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WKÖ-Kühnel: „Ein Riesenschritt für die Gleichstellung der beruflichen Bildung in Österreich“

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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01.12.2023, 1896 Zeichen

Wien (OTS) - Das Gesetz für die Höhere Berufliche Bildung ist einen wichtigen Schritt weitergekommen: Am Donnerstag passierte der Gesetzestext, der in Österreich eine neue Säule der beruflichen Höherqualifizierung ermöglicht, den Wirtschaftsausschuss des Parlaments. Damit ist unter anderem auch das Inkrafttreten mit Mai 2024 festgezurrt.
„Das ist ein Riesenschritt für Österreichs Bildungssystem: Aus Sicht der Wirtschaft handelt es sich um die wohl wichtigste Reform seit Einführung der Fachhochschulen vor 30 Jahren“, sagt Mariana Kühnel, stv. WKÖ-Generalsekretärin. Das Gesetz zur Höheren Beruflichen Bildung schafft die Grundlage dafür, dass sich rund 1,6 Millionen Personen in Österreich mit Lehrabschluss höherqualifizieren können; auch in Berufen, in denen jetzt keine Meister- oder Befähigungsprüfungen möglich sind. Diese berufspraktischen Höherqualifikationen bis auf tertiärer Ebene stehen künftig gleichwertig neben akademisch-hochschulischen Abschlüssen und können ohne Unterbrechung der Berufstätigkeit erlangt werden.
Mit der vorliegenden gesetzlichen Basis können Fachorganisationen beginnen, Konzepte auszuarbeiten, welche Ausbildungswege in den Branchen dringend benötigt werden. Wenn das Gesetz im Mai 2024 in Kraft tritt, dürften schon erste neue Qualifikationen absehbar sein, erwartet Kühnel: „Das ist ein doppelter Benefit: Für die Arbeitnehmer:innen sind diese offiziell anerkannten Abschlüsse wichtige Bausteine ihrer eigenen Bildungskarrieren. Die Unternehmen wiederum profitieren, weil die Weiterbildungen eng am Bedarf des Arbeitsmarktes orientiert sind. Sie sind somit eine Antwort auf den Fachkräftemangel.“
Besonders in Wachstumsfeldern wie den grünen und digitalen Kompetenzen werden sich neue Spezialisierungen und Höherqualifizierungen ergeben, so Kühnel: „Damit stehen ganz neue Möglichkeiten offen, um den Karriereturbo mit beruflicher Weiterbildung zu zünden.“ (PWK440/HSP)

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    Wien (OTS) - Das Gesetz für die Höhere Berufliche Bildung ist einen wichtigen Schritt weitergekommen: Am Donnerstag passierte der Gesetzestext, der in Österreich eine neue Säule der beruflichen Höherqualifizierung ermöglicht, den Wirtschaftsausschuss des Parlaments. Damit ist unter anderem auch das Inkrafttreten mit Mai 2024 festgezurrt.
    „Das ist ein Riesenschritt für Österreichs Bildungssystem: Aus Sicht der Wirtschaft handelt es sich um die wohl wichtigste Reform seit Einführung der Fachhochschulen vor 30 Jahren“, sagt Mariana Kühnel, stv. WKÖ-Generalsekretärin. Das Gesetz zur Höheren Beruflichen Bildung schafft die Grundlage dafür, dass sich rund 1,6 Millionen Personen in Österreich mit Lehrabschluss höherqualifizieren können; auch in Berufen, in denen jetzt keine Meister- oder Befähigungsprüfungen möglich sind. Diese berufspraktischen Höherqualifikationen bis auf tertiärer Ebene stehen künftig gleichwertig neben akademisch-hochschulischen Abschlüssen und können ohne Unterbrechung der Berufstätigkeit erlangt werden.
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