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WB-Stellenmonitor verzeichnet über 185.000 offene Stellen im November

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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01.12.2023, 2853 Zeichen

Wien (OTS) - „Der Wirtschaftsbund Stellenmonitor verzeichnet im November 185.075 offene Stellen in Österreich. Wir sehen aktuell ein Rückgang bei den offenen Stellen, der vorwiegend der schwierigen Konjunkturlage und dem saisonalen Rückgang in der Bauwirtschaft geschuldet ist. Viele Betriebe suchen noch immer händeringend nach Personal und eine nachhaltige Reduktion der offenen Stellen ist leider nicht absehbar und bleibt durch den demographischen Wandel herausfordernd. So fehlen laut Statistik Austria 2040 im Vergleich zu jetzt knapp 220.000 Personen mehr und das, während die Zahl der Über-65- Jährigen um fast 765.000 Personen zunimmt. Wir sehen erst die Spitze des Eisbergs, da ist ein leichter Rückgang bei den offenen Stellen leider keine Jubelmeldung“, stellt WB-Generalsekretär und Abg. z. NR. Mag. Kurt Egger fest.
32-Stunden-Illusion ist eine Verhöhnung der arbeitenden Menschen
„Wenn ich weiß, dass die Lücke bei den arbeitenden Menschen immer größer wird, ist es eine Lüge der Bevölkerung zu erzählen, dass das Wohlstandsniveau des Landes durch eine Arbeitszeitverkürzung aufrechterhalten werden kann. In dieser Situation auch nur an eine Arbeitszeitverkürzung zu denken, zeigt, wie realitätsfremd die politischen Mitbewerber sind. Das grenzt an eine Verhöhnung aller Menschen, die schon jetzt Mehrstunden leisten, um den Arbeitskräftemangel auszugleichen. Eine allgemeine Arbeitszeitverkürzung bedeutet, dass Busse und Straßenbahnen längere Intervalle haben, Arztpraxen kürzere Öffnungszeiten und das Personal in Krankenhäusern, in der Altenpflege, aber auch in Kindergärten seine Dienste verkürzen muss. Wir brauchen echte Anreize, damit sich Arbeiten wieder lohnt und um die Wirtschaft anzukurbeln, ganz sicher keine Verschlechterung für Arbeitnehmer und Unternehmer“, so Egger abschließend.
Die bundesweiten Branchenergebnisse im Überblick
Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit: 27.861
Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik: 19.579
Bergbau, Rohstoffe, Glas, Keramik, Stein: 208
Chemie, Biotechnologie, Lebensmittel, Kunststoffe: 3.150
Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT: 18.651
Handel, Logistik, Verkehr: 37.631
Landwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft, Umwelt: 1.456
Maschinenbau, Kfz, Metall: 15.822
Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, Kunsthandwerk: 1.233
Reinigung, Hausbetreuung, Anlern- und Hilfsberufe: 7.858
Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege: 16.210
Textil, Bekleidung, Mode, Leder: 142
Tourismus, Gastgewerbe, Freizeit: 21.551
Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung: 1.193
Nicht konkreter zuordenbar: 12.530
Der Stellenmonitor ist ein Webcrawler-Programm, das Online-Stellenausschreibungen in Österreich zählt, kategorisiert und auswertet. Entwickelt wurde der Stellenmonitor von der Internetagentur Lorem ipsum web.solutions GmbH im Auftrag des Wirtschaftsbundes.

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