30.11.2023,
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Wien (OTS) - Mit ihrem Engagement folgt die LGT Bank Österreich ihrem
Credo, langfristig und verlässlich Werte zu schaffen. Die Förderung
eines unabhängigen und qualitativ hochwertigen Journalismus ist der
Bank der Fürstenfamilie Liechtenstein ein großes Anliegen, da sie
fundiertes Wissen über Finanz- und Wirtschaftsthemen als einen
wichtigen Eckpfeiler einer funktionierenden Marktwirtschaft erachtet.
Talent in der Recherche, leserfreundliche Aufbereitung und
Vermittlung von teilweise recht komplexen Informationen und
Themengebieten verdient darum große Wertschätzung. Daher fördert die
LGT Bank Österreich auch dieses Jahr wieder den heimischen
Journalismus und vergibt den LGT Medienpreis 2024. Der Preis ist mit
insgesamt EUR 12 000 (pro Kategorie EUR 4 000) dotiert.
Der Preis wird an Journalistinnen und Journalisten vergeben, die
lebendig, anspruchsvoll und verständlich komplexe Wirtschafts- und
Finanzthemen transportieren. Prämiert werden qualitativ hochwertige
journalistische Beiträge aus Print- oder Onlinemedien, welche hohe
Fachkenntnisse erfordern und das Wissen um ökonomische Zusammenhänge
sowie deren Analyse widerspiegeln und gleichzeitig für die
Leserschaft nachvollziehbar und eingängig sind.
Einreichung
Der LGT Medienpreis 2024 wird in den folgenden drei Kategorien
vergeben:
Finanz- und Wirtschaftsberichtserstattung Print\nFinanz- und Wirtschaftsberichterstattung New Media\nSchwerpunktthema: «Einfluss der Künstlichen Intelligenz auf die Wirtschaft von morgen»\n Die Kategorie Finanz- und Wirtschaftsberichterstattung New Media
zeichnet innovative Beiträge und Sendeformate aus, die über digitale
Kanäle ausgespielt werden. Das kann jegliches Videoformat (wie ein
Vertical) sowie jegliche Art von Audiobeitrag (wie ein Podcast) sein.
Die Kategorie zeichnet keine Beiträge aus, die auch in einem
Printmedium erscheinen könnten. Der eingereichte Beitrag muss als
Audio-, Video- oder AR-/VR-Datei, in dem auch das Medium und der
Erscheinungstermin ersichtlich sind, hochgeladen werden. Wir bitten
der Einreichung ein Transkript der Datei beizulegen.
Das Schwerpunktthema des LGT Medienpreises 2024 lautet «Einfluss
der Künstlichen Intelligenz auf die Wirtschaft von morgen» im Finanz-
oder Wirtschaftskontext. Das Schwerpunktthema zeichnet
Journalistinnen und Journalisten aus, die kritisch und informativ
über die transformative Kraft der KI berichten und zeigen, wie sie
die Geschäftswelt und die Gesellschaft insgesamt verändert. Die
ausgezeichneten Beiträge sollten dazu beitragen, ein tieferes
Verständnis für dieses wichtige Thema zu schaffen. Journalistinnen
und Journalisten, die sich in dieser Kategorie bewerben, können daher
verschiedene Aspekte beleuchten. Unter Anderem: Automatisierung und
Effizienzsteigerung, Innovation und Wettbewerbsfähigkeit,
Arbeitsmarkt und Beschäftigung, Ethik und Verantwortung oder
Finanzmärkte und Investitionen.
In jeder der drei Kategorien (Print, New Media, Schwerpunktthema)
kann je ein Beitrag pro Verfasserin bzw. Verfasser eingereicht werden
– somit maximal drei Beiträge. Die Beiträge können nur vom Autor oder
der Autorin selbst bzw. von einem der Autoren eines Autorenteams
eingereicht werden.
Alle Beiträge müssen bis Donnerstag, 29. Februar 2024 in
elektronischer Form übermittelt werden. Sie können Ihren Beitrag hier
einreichen: [EINREICHUNG]
(
http://lgtmedienpreis2024.alpha-awards.com)
Die Fachjury
Auch in diesem Jahr bewertet eine hochkarätige Jury die
eingereichten Beiträge und prämiert die jeweiligen Kategorie-Sieger:
Michael Fleischhacker (Moderator und freier Publizist), Prof. Dr.
Christian Helmenstein (Chefökonom der Industriellenvereinigung), Mag.
Corinna Milborn (Politikwissenschaftlerin, Journalistin, Puls 4-Info
Chefin), Dr. Franz Schellhorn (Direktor Agenda Austria), Komm.-Rat.
Mag. Ursula Simacek (CEO SIMACEK Holding GmbH, SIMACEK Facility
Management Group).
Teilnahmeberechtigung
Zur Teilnahme berechtigt sind alle Journalistinnen und
Journalisten deutschsprachiger Print- und Onlinemedien mit
österreichischer Redaktionsadresse, die tagesaktuell, periodisch oder
als Fachmedien erscheinen. In die Wertung eingehen können alle
journalistischen Darstellungsformen, die zwischen dem 1. Jänner 2023
und dem 31. Dezember 2023 publiziert wurden bzw. werden. Das
dienstrechtliche Verhältnis des Verfassers zum Medium ist ohne
Bedeutung.
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