29.11.2023, 2012 Zeichen
Die Immofinanz Group steigerte in den ersten drei Quartalen 2023 die Mieterlöse um 79,4 Prozent auf 389,2 Mio. Euro. Hintergrund des Anstiegs sind Zukäufe sowie die Vollkonsolidierung der S Immo und ein erfolgreiches Asset Management, wie die Immofinanz mitteilt. Wie andere Immo-Unternehmen musste auch die Immofinanz marktbedingte Immobilienabwertungen vornehmen, und zwar in Höhe von -219,5 Mio. Euro. Dadurch reduzierte sich das Konzernergebnis auf -105,9 Mio. Euro (Vorjahr: 248,6 Mio.). Das EBIT ging von 186,6 Mio. Euro auf nunmehr -1,4 Mio. Euro zurück. Das operative Ergebnis wurde aber auf 209,1 Mio. Euro (Vorjahr 117,8 Mio. Euro) gesteigert und der nachhaltige FFO 1 aus dem Bestandsgeschäft auf 214,4 Mio. Euro (Vorjahr 103,2 Mio. Euro) mehr als verdoppelt. Auf Basis der Zahlen für die ersten drei Quartale 2023 erwartet die Immofinanz Group, dass der FFO 1 aus dem Bestandsgeschäft (vor Steuern) im Gesamtjahr 2023 mehr als 275 Mio. Euro erreichen wird (2022: 146,1 Mio. Euro).
„Die Ergebnisse zeigen, dass wir mit unserer Strategie resilient aufgestellt sind und erfolgreich wirtschaften. Wir haben mit Zukäufen, der Vollkonsolidierung der S Immo und unserem Asset Management auch in einem herausfordernden Marktumfeld stark performt und kräftige Zuwächse bei allen operativen Kennzahlen erzielt. Gleichzeitig konnten wir unsere Finanzbasis weiter verbessern. Damit sind wir auch für die Zukunft robust aufgestellt“, sagt Immofinanz-Vorstand Radka Doehring.
Die liquiden Mittel wurden auf 831,5 Mio. Euro erhöht (31. Dezember 2022: 684,7 Mio. Euro). Der Netto-Loan-to-Value (Netto-LTV) wurde auf 37,8 Prozent (31. Dezember 2022: 40,7 Prozent) und die Eigenkapitalquote auf 50,0 Prozent (31. Dezember 2022: 47,9 Prozent) verbessert. Rund 92 Prozent der Finanzverbindlichkeiten sind laut Immofinanz gegenüber Zinserhöhungen abgesichert.
Der IFRS-Buchwert je Aktie belief sich auf 27,31 Euro (31. Dezember 2022: 27,47 Euro). Der Substanzwert EPRA NTA lag bei 28.50 Euro (31. Dezember 2022: 29,82 Euro).
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