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Aufgrund hoher Energiepreise: 4 von 10 Eigentümern sanieren ihre Wohnung

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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29.11.2023, 5231 Zeichen

Nürnberg/Wien (ots) - Die aktuelle Umfrage „Wohnen und Leben“ von immowelt.at zeigt:
* 40 Prozent der österreichischen Eigentümer planen im kommenden Jahr eine energetische Sanierung oder haben diese bereits durchgeführt
* Häufigste Gründe sind die steigenden Energiekosten (31 Prozent) sowie der Klima- und Umweltschutz (24 Prozent)
* 6 von 10 Immobilienbesitzern planen hingegen keine Sanierung – bei rund der Hälfte davon habe die Wohnung bereits einen hohen energetischen Standard
Die Energiekosten sind auch fast zwei Jahre nach Beginn des Krieges in der Ukraine hoch. Gerade in älteren Gebäuden mit schlechter Isolierung oder veralteter Heizung sind die Nebenkosten explodiert und verharren auf hohem Niveau. Viele Eigentümer wollen dem gegensteuern oder haben dies bereits getan, wie die aktuelle „Wohnen und Leben“ Studie von immowelt.at zeigt: 17 Prozent von Österreichs Eigentümern haben demnach in den vergangenen 12 Monaten ihre Wohnung energetisch saniert. Weitere 23 Prozent planen zudem eine Verbesserung im kommenden Jahr. Somit sind 4 von 10 Eigentümern bereit, den energetischen Standard der eigenen vier Wände zu verbessern oder haben es bereits getan.
Die Finanzierung der Sanierungskosten stemmt der Großteil der Immobilienbesitzer aus eigener Tasche. 22 Prozent derjenigen Eigentümer, die bereits saniert haben, mussten dafür allerdings einen Kredit aufnehmen. Das Fremdkapital dürfte häufig bei teuren Sanierungen, wie beim Tausch der Heizung, wo die Kosten schnell im fünfstelligen Bereich liegen, von Nöten sein. Bei denjenigen Immobilienbesitzern, die eine Sanierung innerhalb des nächsten Jahres planen, ist der Anteil an Kreditnehmern nur geringfügig höher. Bei jedem 4. Befragten (25 Prozent) wird bei der kommenden Modernisierung ein Kredit benötigt.
Steigende Energiekosten als Sanierungstreiber
Hauptgrund dafür, dass viele Eigentümer ihre Immobilien bereits modernisiert haben oder dies planen, sind die gestiegenen Energiekosten. 31 Prozent der sanierungswilligen Befragten gaben an, dass sie weiter steigende Preise für Strom und Wärme erwarten und deswegen ihre Wohnung modernisieren. Besonders das Auslaufen der Strompreisbremse Ende Juni kommenden Jahres und die weiterhin angespannte Lage am Markt für Erdgas könnten Grund für die Sorge sein.
Neben der Angst vor steigenden Preisen bewegt viele Eigentümer auch der Klimawandel zu Sanierungen: Knapp jeder 4. Immobilienbesitzer (24 Prozent) nannte den Klima- und Umweltschutz als ausschlaggebenden Grund für die Investition in eine bessere Energieeffizienz.
Weitere 19 Prozent gaben an, dass sie sanieren oder bereits saniert haben, um möglichst autark leben zu können und im Umkehrschluss nicht mehr den steigenden Energiekosten ausgeliefert zu sein. 11 Prozent gaben die Förderung durch den Staat als Hauptgrund an. 8 Prozent wollen den Wert ihrer Immobilien erhalten oder sogar noch steigern, indem sie diese möglichst energieeffizient umbauen.
Mehrheit plant kurzfristig keine Sanierung
Obwohl sich ein beträchtlicher Teil von Österreichs Immobilieneigentümern für energetische Sanierungen ausspricht, plant die Mehrheit zumindest kurzfristig keine Veränderungen an der eigenen Wohnung. 60 Prozent der Eigentümer haben für die kommenden 12 Monate keine Sanierungsarbeiten zur Verbesserung der Energiebilanz geplant. Hauptgrund: Knapp die Hälfte von ihnen (49 Prozent) sind der Ansicht, dass sich die eigene Immobilie bereits auf einem guten energetischen Stand befindet und weitere Maßnahmen derzeit nicht notwendig sind. Weitere 18 Prozent haben sich über das Thema Energieeffizienz noch keine Gedanken gemacht beziehungsweise sahen noch keine Notwendigkeit dazu. Lediglich knapp jeder 6. (16 Prozent) sieht aus finanziellen Gründen von einer neuen Heizung, einer besseren Dämmung oder stärker isolierten Fenstern ab.
Ausführliche Ergebnisgrafiken zur Umfrage „Wohnen und Leben“ stehen hier zum Download zur Verfügung: https://ots.de/dGWKkp
Für die von immowelt.at beauftragte repräsentative Studie „Wohnen und Leben“ wurden im November 2023 österreichweit 502 Personen (Online-Nutzer) ab 18 Jahren befragt.
Diese und andere Presseinformationen von immowelt.at finden Sie in unter https://www.immowelt.de/ueberuns/presse.
Über immowelt:
immowelt ist Teil der AVIV Group, eines der größten digitalen Immobilien-Tech-Unternehmen der Welt.
Die immowelt Mission ist es, künftig alle Schritte der Immobilientransaktion zu digitalisieren, um diese für alle Beteiligten so unkompliziert und einfach wie möglich zu gestalten. Die Basis hierfür bieten die reichweitenstarken immowelt Portale, die zu den führenden Immobilienplattformen in Deutschland und Österreich gehören und schon heute Eigentümer, Immobilienprofis und Suchende erfolgreich zusammenbringen. immowelt unterstützt mit datengestützten Services die unkomplizierte Suche nach einer Mietwohnung, die effektive Vermarktung einer Immobilie und maßgeschneiderte Finanzierungen der eigenen vier Wände. Dank jahrzehntelanger Erfahrung und breitem Immobilien-Know-how kreiert immowelt so das perfekte Erfolgserlebnis für Mieter und Vermieter, Immobilienprofis, Immobilieneigentümer und Käufer.
Neben immowelt gehören weitere führende Immobilien-Onlinemarktplätze in Frankreich, Belgien und Israel zur AVIV Group, die Teil der Axel Springer SE ist.

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    * Häufigste Gründe sind die steigenden Energiekosten (31 Prozent) sowie der Klima- und Umweltschutz (24 Prozent)
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