20.11.2023, 1453 Zeichen
Mayr-Melnhof reduziert das geplante mehrjährige Investitionsprojekt bei MM Kwidzyn, das im April 2023 mit einem Volumen von rund 660 Mio. Euro angekündigt wurde. Das Volumen wird "um mehr als die Hälfte" gekürzt, so das Unternehmen auf Anfrage. Die Umsetzung des Investitionsvorhabens war für die Jahre 2023 bis 2026 mit Auszahlungen bis 2027 vorgesehen. Hintergrund der nun angekündigten Reduktion seien nicht wettbewerbsfähige Holzpreise des polnischen Staatsforste Monopols und die deutlich reduzierte Marktnachfrage bei Papier- und Kartonprodukten, so das Unternehmen. MM Kwidzyn wird stattdessen die Investitionen darauf konzentrieren, den Anteil an erneuerbaren Energien von derzeit 69 Prozent noch weiter zu erhöhen. Auch eine Schließung bzw. Restrukturierung der kleinen Papiermaschine (PM 3) für Verpackungskraftpapiere steht im Raum. Davon betroffen wären laut Mayr-Melnhof etwa 110 Beschäftigte.
Unverändert fortsetzen wird MM Kwidzyn die Zellstoff- und Frischfaserkartonproduktion. Im Bereich Papiere werden die Papiermaschinen PM 1 und PM 2 weiterhin bis zu 360.000t p.a. ungestrichenes Feinpapier und 40-80.000t p.a. „IPACKTM Strong Pro“ (Verpackungskraftpapier) produzieren. Ursprünglich sollte die Papiermaschine 1 (PM1) von Kopierpapier auf Sack-Kraftpapier umgestellt werden. "Da vom Umbau einer der Feinpapiermaschinen Abstand genommen wurde, wird in Kwidzyn kein Sack-Kraftpapier produziert werden", heißt es nun seitens Mayr-Melnhof.
Börsepeople im Podcast S16/05: Maximilian Lahrmann
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Mayr-Melnhof, Kartonmaschine, Credit: Mayr-Melnhof
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