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Deloitte Christmas Survey: Österreicherinnen und Österreicher sind zu Weihnachten auf Sparkurs

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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20.11.2023, 5778 Zeichen

Wien (OTS) - Weihnachten 2023 steht wirtschaftlich unter keinem guten Stern. Wie der aktuelle Deloitte Christmas Survey zeigt, blicken vor dem Hintergrund der anhaltend trüben Wirtschaftslage viele Österreicherinnen und Österreicher pessimistisch auf die kommenden Festtage. Das hat auch Auswirkungen auf die Kaufkraft: Trotz leicht sinkender Inflation steht bei Geschenken und Co. erneut bei vielen Sparen am Programm.
Weihnachten nähert sich in großen Schritten. Doch während man im Handel voller Elan in die schönste Zeit des Jahres startet, ist die Stimmung unter den heimischen Konsumentinnen und Konsumenten verhalten. Wie eine aktuelle Analyse von Deloitte unter 500 Österreicherinnen und Österreichern zeigt, blickt derzeit jeder Zweite tendenziell eher freudlos auf das kommende Fest.
„Gänzlich unbeschwerte Weihnachten stehen angesichts der zahlreichen Krisen auch dieses Jahr nicht am Programm. Das wird sich auch bei der Kaufkraft bemerkbar machen: Mehr als die Hälfte der Befragten ist hinsichtlich des vorweihnachtlichen Einkaufserlebnisses aktuell wenig euphorisch. Nach dem Stimmungstief im Vorjahr ist das für die Wirtschaft ein erneuter Dämpfer“, erklärt Harald Breit, CEO von Deloitte Österreich.
Zwtl.: Weihnachtlicher Sparkurs hält an
Auch die leicht sinkende Inflation im Land scheint am weihnachtlichen Sparkurs der Konsumentinnen und Konsumenten nicht viel zu ändern. Zwar hält sich das mehrheitlich veranschlagte Weihnachtsbudget mit EUR 100,- bis EUR 349,- auf dem schon damals verhaltenen Vorjahresniveau, über ein Drittel plant heuer für Geschenke aber noch weniger auszugeben. Weitere 26 % schnallen dieses Mal auch bei den Ausgaben für die Weihnachtsfeiertage den Gürtel enger.
Die Gründe für den Sparkurs unter den Befragten liegen auf der Hand: „Obwohl wirtschaftlich derzeit alles auf eine leichte Entspannung hindeutet, beeinflusst vordergründig die nach wie vor hohe Inflation die geplanten Weihnachtsausgaben“, betont Orsolya Hegedüs, Partnerin bei Deloitte Österreich. „Aber auch die hohen Energiepreise sowie die Veränderung der persönlichen finanziellen Situation spielen weiterhin eine wesentliche Rolle. Für den Handel sind das keine guten Vorzeichen.“
Sparen ist aber nicht nur beim Weihnachtsshopping angesagt, sondern auch beim Ferienprogramm. So bleibt mit 48 % der Großteil der Befragten über die Feiertage zuhause. Weitere 32 % sind aktuell noch unschlüssig, ob sie in den Weihnachtsurlaub fahren werden.
Zwtl.: Klassiker unterm Baum
Trotz schwieriger Rahmenbedingungen wollen die meisten Österreicherinnen und Österreicher aber nicht generell auf Geschenke verzichten. Unter den Baum schaffen es auch dieses Jahr vor allem Klassiker wie Geschenkgutscheine (32 %) und gemeinsame Zeit (29 %). Spielzeug (28 %), Bargeld (27 %) sowie Bücher (20 %) komplettieren die Liste der Top 5 Präsente.
Eingekauft wird laut 47 % wieder vorwiegend im stationären Handel. Aber auch der Online-Handel steht bei den Konsumentinnen und Konsumenten hoch im Kurs. „Mehr als ein Viertel wird Geschenke bei Amazon und Co. bestellen. Um den Vormarsch der Online-Riesen zu bremsen, sollten sich vor allem Besitzer kleinerer Läden um neue, kreative Verkaufskonzepte bemühen“, so Orsolya Hegedüs.
Der offizielle Beginn des Weihnachtsshoppings wird bei den meisten Befragten (34 %) bereits im Laufe des Novembers eingeläutet. Vor allem die speziellen Angebote rund um den Black Friday – dieses Jahr am 24.11. – wird von immer mehr Österreicherinnen und Österreichern genutzt. „Auch wenn die Weihnachtsstimmung unter den aktuellen weltwirtschaftlichen Entwicklungen leidet: Bei der Mehrheit werden heuer trotzdem wieder Geschenke unter dem Baum liegen. Wir sehen aber, dass für den Handel spezielle Aktionen wie etwa die Black-Friday-Rabatte immer wichtiger werden, um die Kundinnen und Kunden anzuziehen“, so Harald Breit abschließend.
Zwtl.: Zum Download:
[Deloitte Christmas Survey 2023] (https://www.ots.at/redirect/deloitte50)
[Deloitte Christmas Survey 2023 Infografik Credits Deloitte] (https://www.ots.at/redirect/deloitte51)
[Foto Orsolya Hegedüs Credits Deloitte/feelimage] (https://www.ots.at/redirect/deloitte52)
[Foto Harald Breit Credits Deloitte] (https://www.ots.at/redirect/deloitte53)
Deloitte Österreich ist der führende Anbieter von Professional Services. Mit rund 1.900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an 14 Standorten werden Unternehmen und Institutionen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Consulting, Financial Advisory und Risk Advisory betreut. Kundinnen und Kunden profitieren von der umfassenden Expertise sowie tiefgehenden Branchen-Insights. Deloitte Legal und Deloitte Digital vervollständigen das umfangreiche Serviceangebot. Deloitte versteht sich als smarter Impulsgeber für den Wirtschaftsstandort Österreich. Der Deloitte Future Fund setzt Initiativen im gesellschaftlichen und sozialen Bereich. Als Arbeitgeber verfolgt Deloitte den Anspruch, "Best place to work" zu sein. Mehr unter www.deloitte.at.
Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu Limited („DTTL“), dessen globales Netzwerk von Mitgliedsunternehmen und deren verbundene Unternehmen innerhalb der „Deloitte Organisation“. DTTL („Deloitte Global“), jedes ihrer Mitgliedsunternehmen und die mit ihnen verbundenen Unternehmen sind rechtlich selbstständige, unabhängige Unternehmen, die sich gegenüber Dritten nicht gegenseitig verpflichten oder binden können. DTTL, jedes DTTL Mitgliedsunternehmen und die mit ihnen verbundenen Unternehmen haften nur für ihre eigenen Handlungen und Unterlassungen. DTTL erbringt keine Dienstleistungen für Kundinnen und Kunden. Weitere Informationen finden Sie unter www.deloitte.com/about. Deloitte Legal bezieht sich auf die ständige Kooperation mit Jank Weiler Operenyi, der österreichischen Rechtsanwaltskanzlei im internationalen Deloitte Legal Netzwerk.

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