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Kolloquium 2023 „Forschung & Entwicklung für Zement und Beton“

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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17.11.2023, 6577 Zeichen

Wien (OTS) - Mit einer hochkarätigen Keynote, einer lebhaften Podiumsdiskussion, zahlreichen zukunftsweisenden Vorzeigebeispielen aus Forschung & Entwicklung sowie einem Abschluss-Highlight, das heuer sein 150-jähriges Jubiläum feiert, sorgte das Kolloquium am 16. November 2023 für einen abwechslungsreichen Nachmittag voller Wissenstransfer und Austausch. Das rege Interesse, mit mehr als 300 Teilnehmenden, bestätigt den Erfolg des bewährten Veranstaltungsformats, das ausgewählte Programm und die Qualität der Vorträge.
Zwtl.: Wie bauen wir in Zukunft?
Das diesjährige Kolloquium „Forschung & Entwicklung für Zement und Beton“ stand im Spannungsfeld von Sanierung, Dekarbonisierung und Energiespeicherung. Für die Keynote konnte die VÖZ Vordenker Werner Sobek gewinnen „Das Bauwesen steht weltweit für knapp 60 Prozent des Ressourcenverbrauchs, knapp 50 Prozent des Massenmüllaufkommens und für knapp 50 Prozent der klimaschädlichen Emissionen. Wenn wir weiter so bauen wie bisher und wenn wir dabei auch noch den Nachholbedarf der Menschen im globalen Süden sowie die Zunahme der Weltbevölkerung innerhalb der kommenden Generation um 25 Prozent berücksichtigen, dann führen wir die menschliche Gesellschaft schon in wenigen Jahren an den Rand des Abgrunds. Das ist sicher. Wir müssen das Bauschaffen deshalb von Grund auf neu denken“, so der Architekt und Bauingenieur.
Zwtl.: Infrastruktur und Bauen neu denken: Verantwortung aller Beteiligten
Das Bauen neu denken war auch das Stichwort für die Podiumsdiskussion, die – erstmals am Kolloquium – zwischen Entscheidungsträger:innen aus Industrie, Bau und Infrastruktur stattfand. Martin Hrunek, Abteilungsleiter für die Infrastruktur-Großprojekte der Wiener Linien, managt aktuell Wiens größte U-Bahnbaustelle, das Megaprojekt Linienkreuz U2xu5: „Als Wiener Linien wollen wir dort, wo es möglich ist, noch nachhaltiger werden. Schon jetzt sind jeden Tag zwei Millionen Menschen mit U-Bahn, Bus und Bim in Wien klimafreundlich unterwegs. Ich bin aber davon überzeugt, dass weitere normative und unterstützende Regelwerke den Prozess der Ökologisierung beschleunigen könnten. Der Einsatz von Recyclingmaterialien muss noch stärker gefördert werden. Hier braucht es weitere Entwicklungsarbeit wie etwa im Bereich Recycling-Beton sowie wie Normungsarbeit, um einen rechtlich einwandfreien Rückhalt bei Ausschreibung und Einsatz von recycelten Materialien zu haben.“ Andreas Fromm, Geschäftsführer der ASFINAG Bau Management GmbH, erläuterte die hohen Ansprüche der ASFINAG in puncto Nachhaltigkeit: „Natürlich ist das klimafreundlichste Bauprojekt jenes, das gar nicht erst umgesetzt wird. Nachhaltig wirtschaften bedeutet aber auch, die uns bereits zur Verfügung stehenden Infrastrukturen möglichst lange zu nutzen und weiter zu erhalten. Dafür werden wir auch weiterhin auf bewährte langlebige Baustoffe wie Beton setzen. Und wir arbeiten täglich daran, diese so klimafreundlich wie möglich einzusetzen und die CO2-Bilanz kontinuierlich zu reduzieren.“
Welchen Beitrag die Industrie bereits leistet, erklärte Berthold Kren, CEO Holcim Central Europe und Präsident der VÖZ: „Österreichs Zementindustrie produziert den CO2-ärmsten Zement weltweit und Österreich ist das Land, in dem die Klinkerherstellung beim Ausstieg aus fossilen Brennstoffen am weitesten fortgeschritten ist. Wir treiben den Fortschritt mit neuen Baustoffen, intelligenten Technologien wie der Bauteilaktivierung und mit reduziertem Einsatz von Beton in neuen Bauweisen. Wir meinen es ernst mit dem Wandel unserer Industrie für eine klimafitte Zukunft.“ Optimistisch blickte auch Helmut Leibinger, Geschäftsführer von Net Zero Emission Labs, in die Zukunft: „Null CO2 – das geht! Dieses Ziel erreichen wir nur gemeinsam. Wir sind mit unserer Forschungsarbeit schon sehr weit – erste Pilotprojekte zeigen das Erfolgspotential auf. Ich bin davon überzeugt, dass der Baustoff Beton das Fundament für eine grüne Zukunft ist“, so Leibinger. Die Net Zero Emission Labs GmbH agiert innerhalb der Rohrdorfer Unternehmensgruppe wie ein Start-up und hat mehr als 30 Mitarbeitende.
Zwtl.: Dekarbonisierung und CO2-Minderungspotenziale
Johannes Dox von der ÖBB Infrastruktur AG und Nicole Rosza von der Smart Minerals GmbH präsentierten anhand der Carbonatisierung von Holzbeton-Lärmschutzwänden, wie Beton als CO2-Senke funktioniert. Drei Beispiele, wie die Dekarbonisierung von Zement von der Forschung bis zum Einsatz in der Praxis gelingt, veranschaulichte Cornelia Bauer von der Vereinigung der Österreichischen Zementindustrie gemeinsam mit Tanja Manninger von der Smart Minerals GmbH anhand der Forschungsprojekte CarboRate, LeptoCalc und Getemperte Tone. Um das Thema Energiespeicherung ging es am späteren Nachmittag. Michael Steineder von Smart Minerals GmbH sprach über den Einsatz von Beton für die Großwasserwärmespeicher. Wie gut sich Beton durch die Bauteilaktivierung auch als Langzeit-Speicher für Windstrom eignet, erklärte Joachim Durach von der Concrete Rudolph GmbH.
Zwtl.: Bewährtes und Neues aus Beton
Ein Pionierbau aus Beton, der für Dauerhaftigkeit und Versorgungssicherheit steht, feiert dieses Jahr sein 150-jähriges Jubiläum: Die 1. Wiener Hochquellenleitung ist das Rückgrat für die Wasserversorgung in Wien. „Unser Wiener Wasser fließt seit Eröffnung der 1. Hochquellenleitung vor 150 Jahren nur mithilfe des natürlichen Gefälles aus den Alpen nach Wien. Die ausgezeichnete Qualität ist die Folge einer vorausschauenden politischen Entscheidung, von hoher Ingenieurskunst und dem verantwortungsvollen Umgang mit den natürlichen Ressourcen. Die veränderten klimatischen Bedingungen sowie das Bevölkerungswachstum der Stadt Wien erfordern eine Anpassung – von der Bewirtschaftung des Schutzwaldes bis zum Ausbau der Infrastruktur. Zusätzlich wird Ökostrom aus Wasserkraft erzeugt und die Freiflächen auf Wasserbehältern werden für Photovoltaikanlagen genutzt“, so Norbert Klicha, Stadt Wien – Wiener Wasser (MA 31).
Sebastian Spaun, VÖZ-Geschäftsführer, freute sich über das rege Interesse des Publikums und das positive Feedback auf die hochkarätigen Vorträge: „Der Infrastrukturbereich stellt die Weichen für die grüne Transformation – und hier sind wir offensichtlich auf einem zukunftsfitten Weg. Dass Beton dabei eine entscheidende Rolle spielt, ist ein deutliches Zeichen, dass unser Baustoff einen wesentlichen Beitrag zur Klimawende, in den Bereichen Mobilität, Energie und Wärme leisten kann.“
Einen ausführlichen Bericht zum Kolloquium mit Downloadmöglichkeit der Präsentationen finden Sie in Kürze auf [www.zement.at] (http://www.zement.at/). Weiteres Bildmaterial kann bei Zement+Beton angefordert werden.

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