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Nur 33 Prozent der Unternehmen haben Kreislaufwirtschaft in ihre Nachhaltigkeitsstrategien integriert

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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#gabb aktuell



16.11.2023, 5130 Zeichen

München (ots) - Fortschritte und Fallstricke aktueller Kreislaufwirtschaftsmodelle - Kearney und FFWD veröffentlichen neue Studie mit Circular Valley®
Kearney, FFWD und Circular Valley haben in einer aktuellen Studie weltweit 100 Unternehmenslenker zum aktuellen Stand ihrer Strategie und Umsetzung im Bereich Kreislaufwirtschaft befragt. Die Erkenntnis: Obwohl Lösungen der Kreislaufwirtschaft als Schlüssel zur Gestaltung nachhaltiger und widerstandsfähiger Unternehmen anerkannt sind, bleibt die Umsetzung für viele Branchen eine komplexe Herausforderung.
Zentrale Ergebnisse:
* 80% der Befragten sind der Meinung, dass eine vollständig kreislauforientierte Wirtschaft entscheidend ist, um aktuelle globale Umweltkrisen zu bewältigen, neue Umsätze zu generieren sowie die Widerstandsfähigkeit von Unternehmen zu stärken. 93% der Unternehmen geben an, bereits jetzt oder in Zukunft Vorteile aus ihren Kreislaufinitiativen zu ziehen.
* Dennoch haben nur 33% Kreislaufaspekte in ihre Nachhaltigkeitsagenda integriert - die Hälfte (54%) von ihnen gab an, dass Zirkularität ihre Geschäftsmodelle signifikant beeinflusst.
* Nur zwei Drittel der Unternehmen verfügen über die erforderlichen Fähigkeiten, Kreislaufinitiativen durchzuführen, 37% der Unternehmen fehlt ein dediziertes Zirkularitätsteam und 46% messen den Erfolg von Kreislaufinitiativen nicht.
* 85% der Befragten haben Schwierigkeiten sich die Zustimmung der Unternehmensleitung und interner Stakeholder zu Kreislaufinitiativen zu sichern. Hauptbedenken hierbei sind Geschäftsrisiken (38%), überhöhte Preise von zirkulären Materialien (36%) und fehlende Profitabilitätsnachweise (30%)
* 58% der Führungskräfte sehen Vorteile für das Markenimage, 56% erwarten Umsatzsteigerungen durch zirkuläre Initiativen.
* 62% der Befragten glauben, dass Verbraucher bereit sind, einen Aufpreis für zirkuläre Produkte und Dienstleistungen zu zahlen.
* 82% der Befragten geben an, dass mindestens ein Kreislaufmodell (außer Recycling) in ihrem Unternehmen Anwendung findet, wobei geschlossene Kreisläufe, Wiederverwendung und Wiederverkauf an Popularität gewinnen.
Obwohl es deutliche Fortschritte bei der Investition in Kreislaufinitiativen gibt, fehlt es an Konsistenz bei der Herangehensweise. Viele Unternehmen suchen noch nach ihrer Kreislaufstrategie und wie sie diese in der Organisation und Lieferketten implementieren können.
Michael Roemer, Mitgründer von FFWD - Kearneys Business Builder kommt zu folgendem Schluss: "Führungskräfte kämpfen weiterhin damit, klar zu definieren, was die Ziele ihrer kreislaufwirtschaftlichen Ambitionen sind, und wie sie diese umsetzen können: Sollte der Fokus auf der Entwicklung langlebigerer Ressourcen liegen, sollen unverbrauchte Ressourcen durch Rezyklate ersetzt werden oder soll die Lebensspanne der Endprodukte maximiert werden? Klar ist, der Wert von Produkten, Materialien und Ressourcen muss so lange wie möglich erhalten werden und Abfallreduzierung muss unternehmerisches Gebot sein."
Prof. Dr. Thomas Müller-Kirschbaum, Chief Scientist bei Circular Valley: "Es ist kein Geheimnis, dass wir mit steigendem Ressourcenmangel und einem zunehmenden Müllproblem konfrontiert sind. Eine wachsende globale Bevölkerung verschärft die Lage zusätzlich. Mit 100 Milliarden Tonnen Abfall und Emissionen pro Jahr weltweit, wovon allein 50% vom Baugewerbe erzeugt werden, und der durchschnittlichen Aufnahme von 5g Mikroplastik pro Woche pro Kopf, ist die Notwendigkeit für Unternehmen größer denn je, die Lücke zu einer wirklich kreislauforientierten Wirtschaft zu schließen."
Als Partner arbeiten FFWD und Circular Valley mit Branchenführern zusammen, um ihre Geschäftsmodelle neu zu denken, die richtigen Lösungsanbieter und Ökosystemakteure zu identifizieren und sich mit kreislaufwirtschaftlichen Initiativen in der gesamten Organisation und weit darüber hinaus in der gesamten Wertschöpfungskette zu integrieren.
Den vollständigen Report finden Sie hier: https://ots.de/VPH0X2
Über Kearney
Kearney ist eine der führenden globalen Unternehmensberatungen. Seit nahezu 100 Jahren vertrauen uns Führungsetagen, Regierungsstellen und gemeinnützige Organisationen. Das Erfolgsrezept, um unseren Klienten zum Durchbruch zu verhelfen? Unsere Mitarbeiter:innen mit ihren individuellen Interessen und Stärken. Und unser Antrieb große Ideen nicht nur zu Papier zu bringen, sondern auch umzusetzen.
www.de.kearney.com
Über FFWD
FFWD ist Kearneys Business Builder, der Unternehmen dabei hilft, nachhaltiges Wachstum durch technologiebasierte neue Geschäftsmodelle zu erzielen.
www.kearney.com/web/ffwd-business-model-innovation
Über Circular Valley®
Circular Valley® ist der globale Hotspot für die Circular Economy. Die gemeinnützige Circular Valley® Stiftung bringt die relevanten Stakeholder an einen Tisch. Branchen- und technologieübergreifend entwickeln Unternehmen, Startups, Wissenschaft und Politik gemeinsam Lösungen für die Transformation zu einer echten Kreislaufwirtschaft. Öffentlichkeitsarbeit, der weltweit erste Circular Economy Accelerator und Politikempfehlungen sind die Schwerpunkte der Stiftung.
www.circular-valley.org

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