14.11.2023, 1949 Zeichen
Die Montana Aerospace AG hat den Umsatz in den ersten neun Monaten um 13,0 Prozent auf 1.042,2 Mio. Euro gesteigert. Den größten Beitrag zum Umsatz leistete das Geschäftsfeld Aerostructures mit 497,7 Mio. Euro (+15 Prozent zum Vorjahreszeitraum), gefolgt vom Bereich Energy mit 418,0 Mio. Euro (+20 Prozent). Das Geschäftsfeld E-Mobility verzeichnete einen Umsatzrückgang um 9 Prozent, was laut dem Unternehmen auf den verminderten Umsatz mit Rundbarren (Recycling von Aluminium) auf dem externen Markt zurückzuführen ist. Das bereinigte EBITDA stieg um 70,4 Prozent auf 93,9 Mio. Euro. Das EBIT nach neun Monaten liegt bei 9,2 Mio. Euro (Vorjahresperiode: -29,1 Mio. Euro), das Periodenergebnis bei -28,4 Mio. Euro (Vorjahresperiode: -54,6 Mio. Euro).
Angesichts der positiven Entwicklungen in den ersten neun Monaten 2023 ist Montana Aerospace zuversichtlich, seine Jahresziele für 2023 zu erreichen. "Wir gehen weiterhin von einem Anstieg des Gesamtnettoumsatzes im Jahr 2023 auf über 1,5 Mrd. Euro aus, und erwarten, dass das bereinigte EBITDA unseres Unternehmens zwischen 130 bis 150 Mio. Euro liegen wird", heißt es. Betreffend der Geschäftsbereiche wird davon ausgegangen, dass das Segment Aerostructures Haupttreiber des Gruppenwachstums sein wird.
Darüber hinaus erwartet Montana Aerospace für 2024 einen soliden Nettoumsatz in Höhe von ca. 1,7 Mrd. Euro sowie ein bereinigtes EBITDA im Bereich von 180-200 Mio. Euro. "Wir verfolgen das klare Ziel, einen positiven Free Cash Flow und Nettogewinn zu realisieren. Dies planen wir zu bewerkstelligen, indem wir die antizyklischen Investitionen, die in den Vorjahren getätigt wurden, nutzen um 2024 und danach überproportional zu profitieren. Aerostructures wird mit einem prognostizierten Nettoumsatz von > 950 Mio. Euro der Hauptwachstumstreiber bleiben, gefolgt von Energy mit einem Nettoumsatz von > 580 Mio. Euro und E-Mobility mit einem Nettoumsatz von >200 Mio. Euro," so das Unternehmen.
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Vienna International Airport
Die Flughafen Wien AG positioniert sich durch die geografische Lage im Zentrum Europas als eine der wichtigsten Drehscheiben zu den florierenden Destinationen Mittel- und Osteuropas. Der Flughafen Wien war 2016 Ausgangs- oder Endpunkt für über 23 Millionen Passagiere.
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