Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Datenanalyse: Preise bei inserierten Mietwohnungen steigen weiter

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
Magazine aktuell


#gabb aktuell



09.11.2023, 4846 Zeichen

Wien (OTS) - Bei den aktuell angebotenen Mietwohnungen* steigen die Preise in den ersten drei Quartalen 2023 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum in allen Bundesländern mit Ausnahme von Wien. Das zeigt die Datenanalyse von ImmoScout24, für die 233.000 Wohnungsinserate aus den Jahren 2022 und 2023 analysiert wurden. „Nach Jahren mit permanenten Steigerungen zeigt sich der Mietmarkt in Österreich regional sehr unterschiedlich. Der Preisunterschied zwischen den günstigsten und den teuersten Regionen beträgt für eine durchschnittliche Mietwohnung von 70 Quadratmetern bis zu 500 Euro“, erläutert Markus Dejmek, Österreich-Chef von ImmoScout24.
Zwtl.: Quadratmeterpreis liegt zwischen 10,7 Euro und 17,9 Euro
Die Preise für angebotene Mietwohnungen haben sich in den ersten drei Quartalen 2023 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum in Wien stabil entwickelt und liegen bei 17,2 Euro pro Quadratmeter. Für das neue 70-Quadratmeter-Zuhause werden in der Bundeshauptstadt aber dennoch rund 1.200 Euro Miete fällig. In allen anderen Bundesländern steigen die Angebotspreise. Den niedrigsten Quadratmeterpreis mit 10,7 Euro finden Mieter:innen nach wie vor im Burgenland. Die Durchschnittswohnung kostet im äußersten Osten Österreich damit in etwa 750 Euro. Auch in Nieder- und Oberösterreich können Wohnungssuchende noch unter 12 Euro pro Quadratmeter fündig werden und zahlen damit bis zu 830 Euro für ein 70-Quadratmeter-Domizil.
Zwtl.: Der Preisunterschied zwischen Tirol und Burgenland beträgt 67 Prozent
In der Steiermark und Kärnten wurde bei den Angebotspreisen in diesem Jahr die 12-Euro-Marke überschritten. Die angebotenen Mietwohnungen liegen aber im Bundesländervergleich mit einem Durchschnittspreis von 865 Euro nach wie vor im unteren Bereich. Damit berappen Mieter:innen im Süden Österreichs noch immer 4 Euro weniger pro Quadratmeter als Suchende in Salzburg. Mit einer 10-prozentigen Steigerung im laufenden Jahr kostet in der Mozartstadt die Wohnung bereits 1.170 Euro. In Vorarlberg und Wien sollten Mietwillige rund 1.200 Euro für 70 Quadratmeter bereithalten. Im Tourismusland Tirol werden Wohnungen im Schnitt für 17,9 Euro pro Quadratmeter angeboten – das sind gut 7 Euro oder 67 Prozent mehr als im Burgenland. Die Mietwohnung im schönen Tirol kostet dementsprechend bereits 1.250 Euro.
Zwtl.: In Landeshauptstädten steigen die Preise mit Ausnahme von St. Pölten
Der Blick auf die Wohnungsangebote in den Landeshauptstädten zeigt ein durchschnittlich höheres Preisniveau. In Innsbruck müssen neue Mieter:innen im Schnitt 21,6 Euro pro Quadratmeter zahlen, das ist neuerlich eine Steigerung um 9 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Nahe an die 20-Euro-Marke kommt auch bereits Salzburg mit durchschnittlichen Mietpreisen von 19,2 Euro und einer Zunahme von 11 Prozent. In Bregenz legen die Angebotspreise um 10 Prozent auf 17,7 Euro pro Quadratmeter zu. Wien bleibt stabil bei 17,2 Euro. Den stärksten Anstieg verzeichnet Eisenstadt mit 23 Prozent und einem Durchschnittspreis von 13,4 Euro pro Quadratmeter. Der Preisanstieg ist unter anderem auf das Angebot von überproportional vielen Neubauten zurückzuführen. Die Mieten in Graz und Linz haben sich mit 13,2 Euro pro Quadratmeter und einer Steigerung von 5 Prozent genau gleich entwickelt. Die einzige Ausnahme bildet St. Pölten mit um -1 Prozent sinkenden Preisen. Dort kann man derzeit mit einem Durchschnittspreis von 12,3 Euro am günstigsten mieten.
Zwtl.: In welchen Bezirken die Angebotspreise steigen und wo sie fallen
Mit einem Plus von 27 Prozent auf 15,8 Euro pro Quadratmeter verzeichnete Klagenfurt Land eine der stärksten Steigerungen bei den Angebotspreisen für Mietwohnungen. Eisenstadt (+23 Prozent, 13,4 Euro/qm) und Eisenstadt-Umgebung (+26 Prozent; 11,8 Euro/qm) bewegen sich auf den Österreich-Schnitt zu. Günstiger mieten als im Vorjahr können Wohnungssuchende in den Bezirken Völkermarkt (-9 Prozent, 9,2 Euro/qm), St. Veit an der Glan (-9 Prozent, 8 Euro/qm) und Neusiedl am See (-5 Prozent, 10,3 Euro/qm). Aber auch im Wiener Speckgürtel sinken die Preise: Mödling lockt mit -3 Prozent (15,2 Euro/qm) und in Korneuburg sinken die Preise um -1 Prozent (13,5 Euro/qm).
Detaillierte Daten zu allen Bundesländern finden Sie [hier] (https://www.immobilienscout24.at/unternehmen/presse.html).
Zwtl.: Über die Datenanalyse
Die im November 2023 durchgeführte Analyse basiert auf 233.000 Datenpunkten aus den Jahren 2022 und 2023 der auf ImmoScout24.at veröffentlichten Angebotsdaten. Basis sind Bruttomieten, das heißt die Nettomiete plus Betriebskosten und exklusive Heiz- und Stromkosten. Als Berechnungsmethode für das statistische Mittel wurde der Median gewählt. Der Median hat im Gegensatz zum Mittelwert den Vorteil, dass er nicht durch wenige extrem billige oder wenige extrem teure Objekte verzerrt wird. *Im Text wird nur von Mietwohnungen gesprochen, da der Anteil an Miethäusern lediglich 5 Prozent beträgt.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Börsepeople im Podcast S13/22: Gerhard Massenbauer




 

Aktien auf dem Radar:Amag, Zumtobel, RHI Magnesita, Austriacard Holdings AG, Warimpex, Flughafen Wien, Rosgix, Wienerberger, Porr, Verbund, Marinomed Biotech, Uniqa, Addiko Bank, Josef Manner & Comp. AG, S Immo, Wiener Privatbank, Oberbank AG Stamm, Agrana, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Österreichische Post, Telekom Austria, VIG, Palfinger.


Random Partner

Montana Aerospace
Montana Aerospace zählt dank ihrer globalen Präsenz in Entwicklung und Fertigung sowie ihrer Multimaterial-Kompetenz zu den weltweit führenden Herstellern von komplexen Leichtbaukomponenten und Strukturen für die Luftfahrtindustrie. Als hochgradig integrierter Komplettanbieter mit State-of-the-Art-Fertigungsstätten in Europa, Amerika und Asien unterstützen wir die Local-to-Local-Strategie unserer Kunden.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


Mehr aktuelle OTS-Meldungen HIER

Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A37NX2
AT0000A2UVV6
AT0000A2YNV5
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    BSN MA-Event Palfinger
    #gabb #1645

    Featured Partner Video

    Wiener Börse Party #691: ATX steigt, AT&S plant, Bawag steigt, Flughafen mit Rekord und Radatz sorgt für das Gulasch dazu

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesges...

    Books josefchladek.com

    Kristina Syrchikova
    The Burial Dress
    2022
    Self published

    Ros Boisier
    Inside
    2024
    Muga / Ediciones Posibles

    Jerker Andersson
    Found Diary
    2024
    Self published

    Erik Hinz
    Twenty-one Years in One Second
    2015
    Peperoni Books

    Eron Rauch
    Heartland
    2023
    Self published

    Datenanalyse: Preise bei inserierten Mietwohnungen steigen weiter


    09.11.2023, 4846 Zeichen

    Wien (OTS) - Bei den aktuell angebotenen Mietwohnungen* steigen die Preise in den ersten drei Quartalen 2023 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum in allen Bundesländern mit Ausnahme von Wien. Das zeigt die Datenanalyse von ImmoScout24, für die 233.000 Wohnungsinserate aus den Jahren 2022 und 2023 analysiert wurden. „Nach Jahren mit permanenten Steigerungen zeigt sich der Mietmarkt in Österreich regional sehr unterschiedlich. Der Preisunterschied zwischen den günstigsten und den teuersten Regionen beträgt für eine durchschnittliche Mietwohnung von 70 Quadratmetern bis zu 500 Euro“, erläutert Markus Dejmek, Österreich-Chef von ImmoScout24.
    Zwtl.: Quadratmeterpreis liegt zwischen 10,7 Euro und 17,9 Euro
    Die Preise für angebotene Mietwohnungen haben sich in den ersten drei Quartalen 2023 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum in Wien stabil entwickelt und liegen bei 17,2 Euro pro Quadratmeter. Für das neue 70-Quadratmeter-Zuhause werden in der Bundeshauptstadt aber dennoch rund 1.200 Euro Miete fällig. In allen anderen Bundesländern steigen die Angebotspreise. Den niedrigsten Quadratmeterpreis mit 10,7 Euro finden Mieter:innen nach wie vor im Burgenland. Die Durchschnittswohnung kostet im äußersten Osten Österreich damit in etwa 750 Euro. Auch in Nieder- und Oberösterreich können Wohnungssuchende noch unter 12 Euro pro Quadratmeter fündig werden und zahlen damit bis zu 830 Euro für ein 70-Quadratmeter-Domizil.
    Zwtl.: Der Preisunterschied zwischen Tirol und Burgenland beträgt 67 Prozent
    In der Steiermark und Kärnten wurde bei den Angebotspreisen in diesem Jahr die 12-Euro-Marke überschritten. Die angebotenen Mietwohnungen liegen aber im Bundesländervergleich mit einem Durchschnittspreis von 865 Euro nach wie vor im unteren Bereich. Damit berappen Mieter:innen im Süden Österreichs noch immer 4 Euro weniger pro Quadratmeter als Suchende in Salzburg. Mit einer 10-prozentigen Steigerung im laufenden Jahr kostet in der Mozartstadt die Wohnung bereits 1.170 Euro. In Vorarlberg und Wien sollten Mietwillige rund 1.200 Euro für 70 Quadratmeter bereithalten. Im Tourismusland Tirol werden Wohnungen im Schnitt für 17,9 Euro pro Quadratmeter angeboten – das sind gut 7 Euro oder 67 Prozent mehr als im Burgenland. Die Mietwohnung im schönen Tirol kostet dementsprechend bereits 1.250 Euro.
    Zwtl.: In Landeshauptstädten steigen die Preise mit Ausnahme von St. Pölten
    Der Blick auf die Wohnungsangebote in den Landeshauptstädten zeigt ein durchschnittlich höheres Preisniveau. In Innsbruck müssen neue Mieter:innen im Schnitt 21,6 Euro pro Quadratmeter zahlen, das ist neuerlich eine Steigerung um 9 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Nahe an die 20-Euro-Marke kommt auch bereits Salzburg mit durchschnittlichen Mietpreisen von 19,2 Euro und einer Zunahme von 11 Prozent. In Bregenz legen die Angebotspreise um 10 Prozent auf 17,7 Euro pro Quadratmeter zu. Wien bleibt stabil bei 17,2 Euro. Den stärksten Anstieg verzeichnet Eisenstadt mit 23 Prozent und einem Durchschnittspreis von 13,4 Euro pro Quadratmeter. Der Preisanstieg ist unter anderem auf das Angebot von überproportional vielen Neubauten zurückzuführen. Die Mieten in Graz und Linz haben sich mit 13,2 Euro pro Quadratmeter und einer Steigerung von 5 Prozent genau gleich entwickelt. Die einzige Ausnahme bildet St. Pölten mit um -1 Prozent sinkenden Preisen. Dort kann man derzeit mit einem Durchschnittspreis von 12,3 Euro am günstigsten mieten.
    Zwtl.: In welchen Bezirken die Angebotspreise steigen und wo sie fallen
    Mit einem Plus von 27 Prozent auf 15,8 Euro pro Quadratmeter verzeichnete Klagenfurt Land eine der stärksten Steigerungen bei den Angebotspreisen für Mietwohnungen. Eisenstadt (+23 Prozent, 13,4 Euro/qm) und Eisenstadt-Umgebung (+26 Prozent; 11,8 Euro/qm) bewegen sich auf den Österreich-Schnitt zu. Günstiger mieten als im Vorjahr können Wohnungssuchende in den Bezirken Völkermarkt (-9 Prozent, 9,2 Euro/qm), St. Veit an der Glan (-9 Prozent, 8 Euro/qm) und Neusiedl am See (-5 Prozent, 10,3 Euro/qm). Aber auch im Wiener Speckgürtel sinken die Preise: Mödling lockt mit -3 Prozent (15,2 Euro/qm) und in Korneuburg sinken die Preise um -1 Prozent (13,5 Euro/qm).
    Detaillierte Daten zu allen Bundesländern finden Sie [hier] (https://www.immobilienscout24.at/unternehmen/presse.html).
    Zwtl.: Über die Datenanalyse
    Die im November 2023 durchgeführte Analyse basiert auf 233.000 Datenpunkten aus den Jahren 2022 und 2023 der auf ImmoScout24.at veröffentlichten Angebotsdaten. Basis sind Bruttomieten, das heißt die Nettomiete plus Betriebskosten und exklusive Heiz- und Stromkosten. Als Berechnungsmethode für das statistische Mittel wurde der Median gewählt. Der Median hat im Gegensatz zum Mittelwert den Vorteil, dass er nicht durch wenige extrem billige oder wenige extrem teure Objekte verzerrt wird. *Im Text wird nur von Mietwohnungen gesprochen, da der Anteil an Miethäusern lediglich 5 Prozent beträgt.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Börsepeople im Podcast S13/22: Gerhard Massenbauer




     

    Aktien auf dem Radar:Amag, Zumtobel, RHI Magnesita, Austriacard Holdings AG, Warimpex, Flughafen Wien, Rosgix, Wienerberger, Porr, Verbund, Marinomed Biotech, Uniqa, Addiko Bank, Josef Manner & Comp. AG, S Immo, Wiener Privatbank, Oberbank AG Stamm, Agrana, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Österreichische Post, Telekom Austria, VIG, Palfinger.


    Random Partner

    Montana Aerospace
    Montana Aerospace zählt dank ihrer globalen Präsenz in Entwicklung und Fertigung sowie ihrer Multimaterial-Kompetenz zu den weltweit führenden Herstellern von komplexen Leichtbaukomponenten und Strukturen für die Luftfahrtindustrie. Als hochgradig integrierter Komplettanbieter mit State-of-the-Art-Fertigungsstätten in Europa, Amerika und Asien unterstützen wir die Local-to-Local-Strategie unserer Kunden.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Mehr aktuelle OTS-Meldungen HIER

    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A37NX2
    AT0000A2UVV6
    AT0000A2YNV5
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      BSN MA-Event Palfinger
      #gabb #1645

      Featured Partner Video

      Wiener Börse Party #691: ATX steigt, AT&S plant, Bawag steigt, Flughafen mit Rekord und Radatz sorgt für das Gulasch dazu

      Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesges...

      Books josefchladek.com

      Federico Renzaglia
      Bonifica
      2024
      Self published

      Gregor Radonjič
      Misplacements
      2023
      Self published

      Ros Boisier
      Inside
      2024
      Muga / Ediciones Posibles

      Shinkichi Tajiri
      De Muur
      2002
      Fotokabinetten Gemeentemuseum Den Haag

      Regina Anzenberger
      Imperfections
      2024
      AnzenbergerEdition