08.11.2023, 1780 Zeichen
Die Semperit-Gruppe hat in den ersten drei Quartalen 2023 einen Umsatz von 547,6 Mio. Euro erwirtschaftet, der um 7,7 Prozent unter dem Vergleichswert des Vorjahres lag. Das EBITDA der fortgeführten Geschäftsbereiche belief sich auf 56,8 Mio. Euro (1-9 2022: 79,8 Mio. Euro). Darin enthalten seien Einmalaufwendungen in Höhe von rund 6,6 Mio. Euro aus den Transaktionskosten für den Erwerb der Rico-Gruppe, in der Kaufpreisallokation vorweg genommene Gewinne sowie einmalige Abfindungen für Veränderungen im Vorstand und für Reduktionen des Personalstands. Das Ergebnis nach Steuern lag bei ‑26,8 Mio. Euro (1-9 2022: ‑34,6 Mio. Euro).
Der Ausblick für das Geschäftsjahr 2023 wird bestätigt, das EBITDA der fortgeführten Geschäftsbereiche soll, wie schon im August mitgeteilt, unteren Ende der Guidance-Bandbreite (70 Mio. Euro bis 90 Mio. Euro) bei rund 70 Mio. Euro zu liegen kommen.
„Der Geschäftsgang in den ersten drei Quartalen war von einem stärker werdenden konjunkturellen Gegenwind gekennzeichnet, in dem wir uns solide behauptet und mit Maßnahmen zur Kostensenkung und Effizienzsteigerung dagegengehalten haben. Gleichzeitig haben wir mit der Abgabe des Medizingeschäfts unsere Transformation zum Industriegummi- bzw. Elastomere-Spezialisten erfolgreich umgesetzt und mit der Akquisition der Rico-Gruppe einen wichtigen Wachstumsschritt gesetzt. Unsere neue, verschlankte Aufstellung mit zwei schlagkräftigen Divisionen ermöglicht zudem die optimale Skalierung unseres Geschäfts für weiteres profitables Wachstum“, betont Semperit-CEO Karl Haider.
Die eingeleiteten Gegenmaßnahmen umfassen Verbesserungen des Produktmix in Richtung margenstärkerer Produkte, Kostensenkungen sowie Verschlankungen von Prozessen und damit einhergehend eine Erhöhung der operativen Effizienz.
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