Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Revitalisierung: Wien Museum Neu zeigt die Stärke des Materialtalents Beton

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
Magazine aktuell


#gabb aktuell



07.11.2023, 5980 Zeichen

Wien (OTS) - Das revitalisierte Wien Museum am Karlsplatz ist ein neues Wahrzeichen von Wien. Durch die umfangreichen Bauarbeiten und die Aufstockung wurde die Nettonutzfläche des ursprünglichen Gebäudes von bisher ca. 6.900 auf 12.000 Quadratmeter fast verdoppelt. Der neue Blickfang ist der imposante Betonkubus, der über dem bisherigen Museumsgebäude „schwebt“. Das Wien Museum verleiht dem Karlsplatz eine neue räumliche Qualität, es entsteht ein öffentlicher, konsumfreier Raum direkt im Stadtzentrum.
Eine bedeutende Rolle im gesamten Bauprojekt nimmt der Baustoff Beton ein. „Allein schon das Betreten des neuen Wien Museums ist beeindruckend und es verschlägt einem fast die Sprache. Was den Planenden und Ausführenden hier im Einklang von Architektur und Denkmalschutz gelungen ist, ist weit mehr als eine Generalsanierung. Ich gratuliere allen Beteiligten zu dieser herausragenden Leistung und bewundere den Gestaltungsspielraum des Baustoffs Beton, der bei diesem für die Stadt Wien so wichtigen Gebäude voll ausgeschöpft werden konnte“, sagt Christoph Ressler, stellvertretender Vorstandsvorsitzender von Beton Dialog Österreich und Geschäftsführer des Güteverbands Transportbeton. Die Revitalisierung und Erweiterung wurden nach Plänen der ARGE Certov, Winkler+Ruck Architekten realisiert.
Zwtl.: Bestandserhaltung und Nachhaltigkeit im Fokus
Im Fokus des Bauprozesses stand die Bewahrung des denkmalgeschützten Originalgebäudes – entworfen von Architekt Oswald Haerdtl und eröffnet im Jahr 1959 – und damit die Einhaltung des Prinzips der Nachhaltigkeit. „Bestandsobjekte unter Berücksichtigung der heutigen Baunormen umzubauen, verursacht eine weitaus geringere CO2-Belastung als ein Neubau. Die Qualität des Siegerentwurfes liegt auch darin, dass die Erweiterungen das bestehende Gebäude möglichst minimal tangierten. Statisch betrachtet schweben die neuen Obergeschoße über dem ursprünglichen Haerdtl-Bau“, unterstreicht Wolfgang Salcher, stellvertretender Landeskonservator für Wien im Bundesdenkmalamt, der die Revitalisierung mit strengem Auge begleitet hat.
Ziel der Sanierung und des Zubaus war, Haerdtls Entwurf sorgfältig weiterzudenken. Aufwendig und feingliedrig gegossene Betonflächen formen den massiven Körper des Schwebegeschoßes über dem ursprünglichen Bau. Ein Meisterwerk des Betonbaus ist auch das zentrale, „hängende“ Stiegenhaus, welches das Obergeschoß erschließt. Dabei kommt der gesamte Baukörper ohne sichtbare Stützen im Fugengeschoß darunter aus. Die Fassade trägt als Glaskonstruktion nur sich selbst, aber nicht das Schwebegeschoß darüber.
Das Geheimnis des Schwebens der Aufstockung liegt in den Baustoffen Beton und Stahl. So trägt und stützt das Materialtalent Beton die enormen Kräfte durch den Innenhof vertikal ins Erdreich ab – eine Meisterleistung des ausführenden Unternehmens. „Mit der einzigartigen Bauweise, die diese Konstruktion erfordert, hat die PORR ihr handwerkliches Können und technisches Know-how unter Beweis gestellt. Die Dimensionen und das Gewicht der eingesetzten Materialien und Geräte haben dabei für den Wiener Hochbau neue Maßstäbe gesetzt“, erklärt Karl-Heinz Strauss, PORR CEO. Der Baustoff Beton trägt außerdem zur umweltfreundlichen Energiewende des neuen Gebäudes wesentlich bei. Dieses wird mittels thermischer Bauteilaktivierung in Kombination mit Geothermie (30 Erdsonden) ganzjährig geheizt und gekühlt.
Zwtl.: Musterbeispiel des Bauens mit Beton
Für die Betonbranche ist das Wien Museum Neu ein Best-Practice-Beispiel, wie die ressourcenschonende und nachhaltige Revitalisierung und städtebauliche Verdichtung mit dem Baustoff Beton gelingen kann: „Revitalisierung ist das zentrale Zukunftsmodell der Bauwirtschaft. So gelingt es uns, künftig besser mit weniger zu bauen. Beton kann dabei alle seine Vorzüge unter Beweis stellen: die beeindruckende Flexibilität im schwebenden Aufsatzbau, die außergewöhnlich hohe Energieeffizienz und die markante Verwendung des Weißzements für die ästhetisch präzisen Strukturen. Wir freuen uns sehr, Teil dieses auch international viel beachteten Projekts zu sein, das die vielfältigen Möglichkeiten von Beton zukunftsweisend ausgelotet hat“, freut sich Christof Kunesch, Geschäftsführer der Holcim Beton (Österreich) GmbH.
Neben dem Ortbeton kamen auch hochwertige Betonfertigteile zum Einsatz. Die Bretterschalung für die Betonfertigteile im Schwebegeschoß ließ dreieckige Rillen frei und formte so die vertikale Gratstruktur der Oberfläche. Diese wurde händisch nachbearbeitet, so dass jeder Grat eine eigene handgezeichnete Linie wurde. „Dieses herausfordernde Bauprojekt zeigt eindrucksvoll, welche Rolle der Baustoff Beton und die Fertigteil-Bauweise für das nachhaltige Bauen der Zukunft haben. Kürzere Bauzeiten sowie eine hohe Präzision und Ausführung können auch CO2-Emissionen im Bauprozess wesentlich reduzieren – genau hier liegt das Potenzial von Betonfertigteilen“, erklärt Georg Wieder, Geschäftsführer der Alfred Trepka GmbH.
Durch die Revitalisierung und Erweiterung des ursprünglichen Baus sind folgende neue Räume im Wien Museum entstanden:
zentrale Halle – das Herzstück des neuen Wien Museums (330 m2),\nSchwebegeschoß (1.200 m2) in Form eines gigantischen Betonkubus für Sonderausstellungen,\nFugengeschoß (880 m2) mit Ateliers, Veranstaltungszentrum, multifunktionalem Wien-Raum und Café Bar mit Aussichtsterrasse,\nPlaza – neues Zentrum des östlichen Karlsplatzes mit Gastronomie und konsumfreier Zone,\nPavillon – Empfangshalle und Eingang, Veranstaltungsraum.\n Das neue Wien Museum am Karlsplatz wird am 6. Dezember 2023 eröffnet.
Über Beton Dialog Österreich
Beton Dialog Österreich (BDÖ) ist eine Interessensgemeinschaft von Zement-, Betonfertigteil- sowie Transportbetonherstellern in Österreich. Ziel des BDÖ ist es, die Bedeutung des kreislauffähigen Baustoffs Beton für umwelt- und klimagerechtes Bauen sowie die bisher erreichten Fortschritte der Branche bei der CO2-Reduktion in der Öffentlichkeit zu verankern. Mehr Informationen: [www.betondialog.at] (http://www.betondialog.at/)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Börsepeople im Podcast S16/03: Thomas Soltau




 

Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, voestalpine, Warimpex, Addiko Bank, Immofinanz, CA Immo, Andritz, AT&S, Zumtobel, OMV, Amag, Linz Textil Holding, Wolford, Oberbank AG Stamm, DO&CO, Agrana, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, Palfinger, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Bayer, DAIMLER TRUCK HLD..., Deutsche Telekom, Münchener Rück, Henkel, Infineon.


Random Partner

Erste Asset Management
Die Erste Asset Management versteht sich als internationaler Vermögensverwalter und Asset Manager mit einer starken Position in Zentral- und Osteuropa. Hinter der Erste Asset Management steht die Finanzkraft der Erste Group Bank AG. Den Kunden wird ein breit gefächertes Spektrum an Investmentfonds und Vermögensverwaltungslösungen geboten.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


Mehr aktuelle OTS-Meldungen HIER

Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2REB0
AT0000A2U4X2
AT0000A3DYG5
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    #gabb #1739

    Featured Partner Video

    Wiener Börse Party #781: ATX stärker, Do&Co steigt 14,5%, Andreas Treichl mag Klarna nicht, mit seiner Europa-Kritik rockt er LinkedIn

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm..Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inha...

    Books josefchladek.com

    Erik Hinz
    Twenty-one Years in One Second
    2015
    Peperoni Books

    Shōji Ueda
    Brilliant Scenes: Shoji Ueda Photo Album
    1981
    Nippon Camera

    Kjell-Ake Andersson & Mikael Wiström
    Gruvarbetare i Wales
    1977
    Trydells

    Gabriele Basilico
    Ambiente urbano 1970-1980
    2024
    Electa

    Ed van der Elsken
    Liebe in Saint Germain des Pres
    1956
    Rowohlt

    Revitalisierung: Wien Museum Neu zeigt die Stärke des Materialtalents Beton


    07.11.2023, 5980 Zeichen

    Wien (OTS) - Das revitalisierte Wien Museum am Karlsplatz ist ein neues Wahrzeichen von Wien. Durch die umfangreichen Bauarbeiten und die Aufstockung wurde die Nettonutzfläche des ursprünglichen Gebäudes von bisher ca. 6.900 auf 12.000 Quadratmeter fast verdoppelt. Der neue Blickfang ist der imposante Betonkubus, der über dem bisherigen Museumsgebäude „schwebt“. Das Wien Museum verleiht dem Karlsplatz eine neue räumliche Qualität, es entsteht ein öffentlicher, konsumfreier Raum direkt im Stadtzentrum.
    Eine bedeutende Rolle im gesamten Bauprojekt nimmt der Baustoff Beton ein. „Allein schon das Betreten des neuen Wien Museums ist beeindruckend und es verschlägt einem fast die Sprache. Was den Planenden und Ausführenden hier im Einklang von Architektur und Denkmalschutz gelungen ist, ist weit mehr als eine Generalsanierung. Ich gratuliere allen Beteiligten zu dieser herausragenden Leistung und bewundere den Gestaltungsspielraum des Baustoffs Beton, der bei diesem für die Stadt Wien so wichtigen Gebäude voll ausgeschöpft werden konnte“, sagt Christoph Ressler, stellvertretender Vorstandsvorsitzender von Beton Dialog Österreich und Geschäftsführer des Güteverbands Transportbeton. Die Revitalisierung und Erweiterung wurden nach Plänen der ARGE Certov, Winkler+Ruck Architekten realisiert.
    Zwtl.: Bestandserhaltung und Nachhaltigkeit im Fokus
    Im Fokus des Bauprozesses stand die Bewahrung des denkmalgeschützten Originalgebäudes – entworfen von Architekt Oswald Haerdtl und eröffnet im Jahr 1959 – und damit die Einhaltung des Prinzips der Nachhaltigkeit. „Bestandsobjekte unter Berücksichtigung der heutigen Baunormen umzubauen, verursacht eine weitaus geringere CO2-Belastung als ein Neubau. Die Qualität des Siegerentwurfes liegt auch darin, dass die Erweiterungen das bestehende Gebäude möglichst minimal tangierten. Statisch betrachtet schweben die neuen Obergeschoße über dem ursprünglichen Haerdtl-Bau“, unterstreicht Wolfgang Salcher, stellvertretender Landeskonservator für Wien im Bundesdenkmalamt, der die Revitalisierung mit strengem Auge begleitet hat.
    Ziel der Sanierung und des Zubaus war, Haerdtls Entwurf sorgfältig weiterzudenken. Aufwendig und feingliedrig gegossene Betonflächen formen den massiven Körper des Schwebegeschoßes über dem ursprünglichen Bau. Ein Meisterwerk des Betonbaus ist auch das zentrale, „hängende“ Stiegenhaus, welches das Obergeschoß erschließt. Dabei kommt der gesamte Baukörper ohne sichtbare Stützen im Fugengeschoß darunter aus. Die Fassade trägt als Glaskonstruktion nur sich selbst, aber nicht das Schwebegeschoß darüber.
    Das Geheimnis des Schwebens der Aufstockung liegt in den Baustoffen Beton und Stahl. So trägt und stützt das Materialtalent Beton die enormen Kräfte durch den Innenhof vertikal ins Erdreich ab – eine Meisterleistung des ausführenden Unternehmens. „Mit der einzigartigen Bauweise, die diese Konstruktion erfordert, hat die PORR ihr handwerkliches Können und technisches Know-how unter Beweis gestellt. Die Dimensionen und das Gewicht der eingesetzten Materialien und Geräte haben dabei für den Wiener Hochbau neue Maßstäbe gesetzt“, erklärt Karl-Heinz Strauss, PORR CEO. Der Baustoff Beton trägt außerdem zur umweltfreundlichen Energiewende des neuen Gebäudes wesentlich bei. Dieses wird mittels thermischer Bauteilaktivierung in Kombination mit Geothermie (30 Erdsonden) ganzjährig geheizt und gekühlt.
    Zwtl.: Musterbeispiel des Bauens mit Beton
    Für die Betonbranche ist das Wien Museum Neu ein Best-Practice-Beispiel, wie die ressourcenschonende und nachhaltige Revitalisierung und städtebauliche Verdichtung mit dem Baustoff Beton gelingen kann: „Revitalisierung ist das zentrale Zukunftsmodell der Bauwirtschaft. So gelingt es uns, künftig besser mit weniger zu bauen. Beton kann dabei alle seine Vorzüge unter Beweis stellen: die beeindruckende Flexibilität im schwebenden Aufsatzbau, die außergewöhnlich hohe Energieeffizienz und die markante Verwendung des Weißzements für die ästhetisch präzisen Strukturen. Wir freuen uns sehr, Teil dieses auch international viel beachteten Projekts zu sein, das die vielfältigen Möglichkeiten von Beton zukunftsweisend ausgelotet hat“, freut sich Christof Kunesch, Geschäftsführer der Holcim Beton (Österreich) GmbH.
    Neben dem Ortbeton kamen auch hochwertige Betonfertigteile zum Einsatz. Die Bretterschalung für die Betonfertigteile im Schwebegeschoß ließ dreieckige Rillen frei und formte so die vertikale Gratstruktur der Oberfläche. Diese wurde händisch nachbearbeitet, so dass jeder Grat eine eigene handgezeichnete Linie wurde. „Dieses herausfordernde Bauprojekt zeigt eindrucksvoll, welche Rolle der Baustoff Beton und die Fertigteil-Bauweise für das nachhaltige Bauen der Zukunft haben. Kürzere Bauzeiten sowie eine hohe Präzision und Ausführung können auch CO2-Emissionen im Bauprozess wesentlich reduzieren – genau hier liegt das Potenzial von Betonfertigteilen“, erklärt Georg Wieder, Geschäftsführer der Alfred Trepka GmbH.
    Durch die Revitalisierung und Erweiterung des ursprünglichen Baus sind folgende neue Räume im Wien Museum entstanden:
    zentrale Halle – das Herzstück des neuen Wien Museums (330 m2),\nSchwebegeschoß (1.200 m2) in Form eines gigantischen Betonkubus für Sonderausstellungen,\nFugengeschoß (880 m2) mit Ateliers, Veranstaltungszentrum, multifunktionalem Wien-Raum und Café Bar mit Aussichtsterrasse,\nPlaza – neues Zentrum des östlichen Karlsplatzes mit Gastronomie und konsumfreier Zone,\nPavillon – Empfangshalle und Eingang, Veranstaltungsraum.\n Das neue Wien Museum am Karlsplatz wird am 6. Dezember 2023 eröffnet.
    Über Beton Dialog Österreich
    Beton Dialog Österreich (BDÖ) ist eine Interessensgemeinschaft von Zement-, Betonfertigteil- sowie Transportbetonherstellern in Österreich. Ziel des BDÖ ist es, die Bedeutung des kreislauffähigen Baustoffs Beton für umwelt- und klimagerechtes Bauen sowie die bisher erreichten Fortschritte der Branche bei der CO2-Reduktion in der Öffentlichkeit zu verankern. Mehr Informationen: [www.betondialog.at] (http://www.betondialog.at/)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Börsepeople im Podcast S16/03: Thomas Soltau




     

    Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, voestalpine, Warimpex, Addiko Bank, Immofinanz, CA Immo, Andritz, AT&S, Zumtobel, OMV, Amag, Linz Textil Holding, Wolford, Oberbank AG Stamm, DO&CO, Agrana, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, Palfinger, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Bayer, DAIMLER TRUCK HLD..., Deutsche Telekom, Münchener Rück, Henkel, Infineon.


    Random Partner

    Erste Asset Management
    Die Erste Asset Management versteht sich als internationaler Vermögensverwalter und Asset Manager mit einer starken Position in Zentral- und Osteuropa. Hinter der Erste Asset Management steht die Finanzkraft der Erste Group Bank AG. Den Kunden wird ein breit gefächertes Spektrum an Investmentfonds und Vermögensverwaltungslösungen geboten.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Mehr aktuelle OTS-Meldungen HIER

    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2REB0
    AT0000A2U4X2
    AT0000A3DYG5
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      #gabb #1739

      Featured Partner Video

      Wiener Börse Party #781: ATX stärker, Do&Co steigt 14,5%, Andreas Treichl mag Klarna nicht, mit seiner Europa-Kritik rockt er LinkedIn

      Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm..Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inha...

      Books josefchladek.com

      Regina Anzenberger
      Imperfections
      2024
      AnzenbergerEdition

      Max Zerrahn
      Musical Chairs
      2024
      White Belt Publishing

      Martin Parr
      The Last Resort
      1986
      Promenade Press

      Ros Boisier
      Inside
      2024
      Muga / Ediciones Posibles

      Eron Rauch
      Heartland
      2023
      Self published