24.10.2023,
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Mehr als 50 Prozent blickt pessimistisch in die Zukunft\nEin Drittel sucht finanzielle Unterstützung\n Anlässlich des Weltspartages hat das Online-Finanzierungsportal
CASHY 1.000 Österreicher:innen zu ihrer finanziellen Lage befragt.
Die Ergebnisse aus der repräsentativen Studie geben Einblick, wie
viele Menschen am Weltspartag überhaupt etwas zur Seite legen können:
Ganze 57 Prozent blicken pessimistisch in ihre finanzielle Zukunft.
51 Prozent der Befragten haben mit finanziellen Engpässen zu kämpfen.
Ein Fünftel (19 Prozent) der betroffenen Studienteilnehmer:innen
hat ein bis zwei Mal im Jahr finanzielle Engpässe, während es bei 13
Prozent sogar monatlich finanziell eng wird. Die Notlage zwingt
Betroffene zu drastischen Einschränkungen bei Freizeitaktivitäten wie
Restaurantbesuchen, Reisen sowie dem Kauf von
Einrichtungsgegenständen, Kleidung und Elektronikprodukten.
Zwtl.: Sparen wird wieder attraktiver
Grundsätzlich sind die Leitzinserhöhungen der EZB aber nun auch
bei den Sparer:innen angekommen. Regelmäßig gibt es bessere
Sparzins-Angebote. Die [Arbeiterkammer Wien]
(
https://www.arbeiterkammer.at/bankzinsen) hat die Zinssätze von 27
Banken (Online-Banken und Banken mit Filialen in Wien) erhoben. Für
täglich fälliges Geld gibt es mittlerweile bis zu 3 Prozent Zinsen
(mit Neukundenaktion). Bei einer Laufzeit von fünf Jahren bekommt man
3,4 Prozent.
Zwtl.: Möglichkeiten für finanzielle Unterstützung
Viele Österreicher:innen können sich aber trotzdem nichts auf die
Seite legen. Bei Schulden und finanziellen Engpässen kann eine
kostenlose und unbürokratische Schuldenberatung schnell Hilfe
leisten. In Notsituationen sind viele auf vorübergehende finanzielle
Unterstützung angewiesen. Ein Drittel (29 Prozent) leiht sich
kurzfristig Geld aus, wobei die meisten davon (15 Prozent) auf die
Hilfe ihrer Familie zurückgreifen. Acht Prozent überziehen ihr Konto,
um ihre finanziellen Probleme zu bewältigen, während fünf Prozent der
Befragten Konsumkredite nutzen und zwei Prozent Pfandkredite in
Anspruch nehmen.
Zwtl.: Große Unwissenheit bei Pfandkrediten
Im Bereich der Pfandkredite herrscht große Unwissenheit in
Österreich. Fast die Hälfte der Befragten (40 Prozent) weiß nicht,
was ein Pfandkredit ist. Davon glaubt fast ein Drittel (29 Prozent),
dass für einen Pfandkredit ausreichend hohes Einkommen und weitere
Sicherheiten wie gute Bonität notwendig sind.
Bei einem Pfandkredit wird ein Wertgegenstand als Sicherheit
hinterlegt, die Kreditsumme ist abhängig vom Wert des
Pfandgegenstands. Das Online-Finanzierungsportal CASHY ermöglicht es,
Wertgegenstände ohne Einkommensnachweis oder Bonitätsprüfung als
Kreditsicherheit zu verwenden. Für über 60.000 Artikel und Autos
zeigt eine Bewertungssoftware gleich online die mögliche Kredithöhe
mit transparenter Gebührenübersicht an.
Laut Studie hinterlegen die meisten Österreicher:innen für
Pfandkredite Schmuck, Designerartikel oder Autos. „Ein Großteil der
Kund:innen benötigt die kurzfristige Unterstützung für nur wenige
Wochen bis zu zwei Monate“, erklärt Patrick Scheucher, CEO von CASHY.
Über CASHY
CASHY ist das führende Online-Finanzierungsportal in Österreich
und Deutschland für Menschen und Unternehmen, die sich kurzfristig
Geld borgen möchten. Das Unternehmen hat das Pfandkreditgeschäft
weltweit erstmals digitalisiert und professionalisiert. Kund:innen
profitieren von einer schnellen und kostentransparenten Abwicklung.
Als Sicherheit für Kredite akzeptiert das Unternehmen über 60.000
verschiedene Wertgegenstände, die durch eine eigenentwickelte
Software automatisiert bewertet werden. Aktuell beschäftigt das
schnell wachsende Unternehmen über 30 Mitarbeiter:innen und betreibt
neben den Online-Portalen [cashy.at] (
http://cashy.at) und [cashy.de]
(
http://cashy.de) auch Filialen in Wien, Graz, Linz, Berlin, München,
und Essen. Zu den Eigentümern zählen neben dem Management auch
prominente österreichische Investoren wie Paysafecard-Gründer Michael
Müller, Alex Schütz, Gründer und CEO der C-Quadrat Investment Group
und Wolfgang Platz von Katharo Ventures.
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Gold & Co
Gold & Co. ist ein österreichisches Familienunternehmen und blickt auf eine über 130-jährige Familientradition in der Goldschmuckerzeugung und dem Handel von Gold- und Edelmetallen zurück. Gesellschafter und Geschäftsführer Walter Hell-Höflinger ist seit mehreren Jahrzehnten in der Edelmetall-Branche tätig und allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger für Edelmetalle und Europäischer Gemmologe (FEEG).
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