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wikifolio whispers a.m. Sartorius, Netflix, Tesla, Nvidia und Procter & Gamble

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19.10.2023, 11661 Zeichen

Sartorius 
7.69%

JoshTh17 (2030VF): https://www.abendblatt.de/region/niedersachsen/article239834641/Labor-und-Pharmazulieferer-Sartorius-mit-Gewinneinbruch.html (19.10. 07:38)

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Netflix 
12.36%

MerlotHolger (TANTEO55): Netflix übertrifft im dritten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von $3,73 die Analystenschätzungen von $3,49. Umsatz mit $8,54 Mrd. im Rahmen der Erwartungen. (19.10. 07:12)

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Tesla 
-4.03%

BaRaInvest (ZUHE2020): Tesla verfehlt Erwartungen mit Quartalszahlen   AUSTIN (dpa-AFX) - Tesla hat mit den Zahlen für das vergangene Quartal die Markterwartungen verfehlt. Der Elektroauto-Hersteller steigerte zwar den Umsatz im Jahresvergleich um neun Prozent auf 23,35 Milliarden Dollar (rund 22,15 Mrd Euro). Doch Analysten hatten im Schnitt mit gut 24 Milliarden Dollar gerechnet. Der Gewinn sank im Jahresvergleich um 44 Prozent auf 1,85 Milliarden Dollar. Tesla hatte zuletzt mehrfach die Preise gesenkt, um die Nachfrage anzukurbeln. Die Auslieferungen sanken im vergangenen Quartal unter anderem wegen geplanter Auszeiten zur Modernisierung von Fabriken. Zugleich bekräftigte Tesla am Mittwoch das Auslieferungsziel von rund 1,8 Millionen Fahrzeugen in diesem Jahr. Der von Tech-Milliardär Elon Musk geführte Hersteller bestätigte auch, dass die ersten Wagen des Elektro-Pickups Cybertruck im laufenden Quartal ausgeliefert werden sollen. Die Aktie legte im nachbörslichen Handel zeitweise um gut ein Prozent zu.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:0e3e5cc6ccd0f:0/ (18.10. 22:10)

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Tesla 
-4.03%

BaRaInvest (ZUHE2020): Tesla bekommt Preiskrieg zu spüren - Gewinnmarge schrumpft weiter   Der US-Elektroautobauer Tesla bekommt den selbst angezettelten Preiskrieg zu spüren. Die Gewinnmarge sank im abgelaufenen dritten Quartal auf 17,9 Prozent, wie das Unternehmen am Mittwoch nach US-Börsenschluss mitteilte. Im Vorjahresquartal - vor den Preissenkungen - betrug sie 25,1 Prozent, im Vorquartal noch 18,2 Prozent. Von LSEG befragte Experten hatten nun 18,25 Prozent erwartet. Der Umsatz stieg um neun Prozent auf 23,35 Milliarden Dollar und damit weniger als die Prognose der Analysten von 24,1 Milliarden Dollar. Der Nettogewinn betrug 2,3 Milliarden Dollar. Die Tesla-Aktie zeigte sich im nachbörslichen Handel volatil. Lange hatte Tesla mit seinen Gewinnmargen den Neid der anderen Autobauer auf sich gezogen. Allerdings dürften die Margen auch im laufenden Quartal unter Druck bleiben, Analysten rechnen mit einem weiteren Rückgang. "Die Lithium-Preise sind zuletzt gesunken, das hilft", sagte Wells-Fargo-Analyst Colin Langlan zuletzt. "Allerdings wird das nicht ausreichen, um die Preisrückgänge wettzumachen." Tesla nutzt seine Ertragsstärke, um sich mit Preissenkungen die Konkurrenz vom Leib zu halten. Vor allem in China gerät das US-Unternehmen unter Druck; auf dem weltweit wichtigsten Markt hat der heimische Anbieter BYD inzwischen die Spitzenposition erobert. Doch auch auf anderen Märkten bringen etablierte Autobauer immer mehr neue Elektroautos auf den Markt und machen damit der alternden Flotte von Tesla Konkurrenz. Allein zwischen Juli und September hat Tesla die Preise für seine Autos um mehr als sechs Prozent reduziert. Nach einer Auswertung des Center of Automotive Management (CAM) ist Tesla weiterhin globaler Marktführer bei E-Autos mit einem Absatz von gut 1,3 Millionen Fahrzeugen, ein Plus von 46 Prozent zum Vorjahreszeitraum. Auf den Fersen ist den Amerikanern Chinas größter E-Autobauer BYD mit gut einer Million Einheiten und damit 80 Prozent Wachstum. Der Volkswagen-Konzern liegt mit 530.000 Auslieferungen (plus 45 Prozent) auf Platz drei.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3BN5DN:0/ (18.10. 21:58)

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Nvidia 
-0.20%

BaRaInvest (ZUHE2020): Apple-Zulieferer Foxconn plant "KI-Fabriken" mit NVidia-Hardware   Der weltgrößte Elektronik-Auftragsfertiger Foxconn will vom Boom bei Künstlicher Intelligenz (KI) profitieren und sich ein weiteres Standbein schaffen. Gemeinsam mit dem Chip-Hersteller NVidia kündigte der offiziell als Hon Hai firmierende taiwanische Konzern am Mittwoch den Bau von "KI-Fabriken" an. "Es ist eine neue Art der Fertigung entstanden - die Produktion von Intelligenz", sagte NVidia-Chef Jensen Huang bei einer gemeinsamen Präsentation mit Foxconn. Für die Verarbeitung der Unmengen an Daten, die für KI notwendig sind, benötige man "KI-Fabriken". Foxconn habe das Know-How und die Ressourcen, um diese Rechenzentren weltweit aufzubauen. Als Beispiel nannte Huang die Verarbeitung von Daten, die von selbstfahrenden Autos gesammelt würden. Diese würden in der "KI-Fabrik" genutzt, um die Software der Fahrzeuge zu verbessern. Die aktualisierten Programme kämen dann der gesamten Flotte zugute. "In Zukunft wird jedes Unternehmen, jede Branche KI-Fabriken haben." Die Hochleistungsrechner dieser "KI-Fabriken" werden weiteren Angaben zufolge mit Spezialchips von NVidia ausgerüstet. Der US-Konzern dominiert den Markt für KI-Prozessoren.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3BO1YX:0/ (18.10. 21:54)

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Nvidia 
-0.20%

BaRaInvest (ZUHE2020): USA verschärfen Chip-Einschränkungen für China   WASHINGTON (dpa-AFX) - Im Wettstreit um die Entwicklung Künstlicher Intelligenz haben die USA ihre Beschränkungen für Chip-Lieferungen nach China verschärft. Von den neuen Regeln dürfte vor allem Technik des Halbleiter-Konzerns Nvidia betroffen sein, die weltweit eine Schlüsselrolle beim Anlernen von Systemen mit Künstlicher Intelligenz spielt. Nvidia-Aktien fielen nach Bekanntgabe der neuen Exportregeln am Dienstag um rund fünf Prozent. Schon die vorherige Stufe der US-Einschränkungen hatte den Verkauf von Nvidias Chipsystemen H100 und A100, mit denen große Unternehmen im Westen ihre KI-Software wie zum Beispiel den Chatbot ChatGPT entwickeln, nach China unterbunden. Der Konzern entwickelte rasch die abgespeckten Versionen H800 und A800. Sie lagen unter der Verbots-Schwelle, da sie langsamer als die Top-Modelle Daten untereinander austauschten. Nach früheren Angaben bekam Nvidia für diese Chipsysteme Aufträge im Wert von rund fünf Milliarden Dollar. Unklar ist, wie viel davon erfüllt werden kann, bevor die neuen US-Einschränkungen greifen. Die US-Regierung will nach eigenen Angaben verhindern, dass China Zugang zu amerikanischer Spitzentechnologie mit militärischem Nutzen erhält. China bemüht sich angesichts der US-Beschränkungen, eigene Chiptechnologien zu entwickeln - und präsentierte zuletzt einige Fortschritte. Allein schon deshalb wurde eine Verschärfung der US-Maßnahmen erwartet. Zugleich gab es in den vergangenen Monaten Warnungen aus der amerikanischen Chip-Branche, zu harsche Beschränkungen könnten dem Geschäft von US-Unternehmen wie Nvidia schaden. Am Dienstag gaben auch die Aktienkurse von Chip-Anbietern wie Intel und AMD nach. Die Nvidia-Aktie war zuletzt kräftig gestiegen und ist fast dreimal teurer als zu Jahresbeginn. Auslöser dafür ist der Boom rund um Künstliche Intelligenz, der das Geschäft des US-Chipkonzerns explosiv wachsen lässt.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:937b5535e1c7e:0/ (18.10. 21:53)

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Tesla 
-4.03%

BaRaInvest (ZUHE2020): TESLA enttäuscht bei Umsatz und Gewinn   Der Elektroautobauer Tesla hat im dritten Quartal weniger verdient als erwartet. Preissenkungen belasten weiter die Profitabilität. Einen Lichtblick gibt es aber auch: Die Auslieferungen des Cybertrucks sollen im November gewinnen.   Der Umsatz wuchs im dritten Quartal um 9 % auf 23,35 Mrd. USD, wie Tesla am Mittwochabend mitteilte. Damit wurden die Erwartungen der Analysten von im Schnitt 24,1 Mrd. USD deutlich verfehlt. Die Automobilumsätze wuchsen um 5 % auf 19,63 Mrd. USD. Der operative Gewinn brach deutlich um 52 % auf 1,76 Mrd. USD ein. Die operative Marge verschlechterte sich deutlich von 17,2 % auf 7,6 %. Der Nettogewinn sank auf GAAP-Basis um 44 % auf 1,85 Mrd. USD und auf Non-GAAP-Basis um 37 % auf 2,32 Mrd. USD. Der Gewinn je Aktie verringerte sich auf Non-GAAP-Basis von 1,05 USD auf 0,66 USD, während die Analysten mit 0,74 USD gerechnet hatten. Auch der freie Cashflow lag im Quartal mit 848 Mio. USD deutlich unter den Erwartungen von 2,59 Mrd. USD. Das Produktionsziel von 1,8 Mio. Fahrzeugen im laufenden Jahr wurde bestätigt. Tesla kündigte zudem an, ab November mit den Auslieferungen des Cybertrucks zu beginnen.   Quelle: stock3 News https://stock3.com   (18.10. 21:42)

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Tesla 
-4.03%

BaRaInvest (ZUHE2020): Tesla sieht die Jahresproduktion weiter bei 1,9 Millionen Fahrzeugen.   Quelle: stock3 News https://stock3.com (18.10. 21:40)

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Tesla 
-4.03%

BaRaInvest (ZUHE2020): Tesla verfehlt im dritten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von $0,66 die Analystenschätzungen von $0,73. Umsatz mit $23,4 Mrd. unter den Erwartungen von $24,32 Mrd.   Quelle: stock3 News https://stock3.com (18.10. 21:39)

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Procter & Gamble 
-0.20%

BaRaInvest (ZUHE2020): PROCTER & GAMBLE profitiert von der Inflation   Der Konsumgüterkonzern Procter & Gamble konnte trotz eines geringeren Verkaufsvolumens seinen Umsatz im zurückliegenden Quartal um 6 % steigern.   Im ersten Geschäftsquartal 2024 erhöhte sich der Umsatz gegenüber dem Vorjahresquartal um 6 % auf 21,87 Mrd. USD, wie Procter & Gamble am Mittwoch mitteilte. Damit wurden die Analystenschätzungen von 21,6 Mrd. USD deutlich übertroffen. Während das Absatzvolumen um 1 % sank, konnten die Preise um 7 % angehoben werden, was zu dem höheren Umsatz führte. Rein organisch belief sich das Umsatzwachstum auf 7 %. Der operative Gewinn erhöhte sich um 17 % auf 5,77 Mrd. USD, während der Nettogewinn nach Minderheitsanteilen um 15 % auf 4,52 Mrd. USD stieg. Der verwässerte Gewinn je Aktie legte von 1,57 USD auf 1,83 USD zu, was deutlich über den Analystenschätzungen von 1,72 USD lag. Zu Procter & Gamble gehören Marken wie Always (Damenbinden), Ariel (Waschmittel), Gilette (Rasierer), Head & Shoulders (Shampoo), Oral-B (Zahnpflege) und Pampers (Windeln). Beim Umsatz insgesamt rechnet Procter & Gamble im Geschäftsjahr 2024 jetzt mit einem Wachstum zwischen 2 % und 4 %, nachdem zuvor ein Anstieg zwischen 3 % und 4 % in Aussicht gestellt wurde. Die Prognosen für das organische Umsatzwachstum (4 % bis 5 %) und für das Wachstum beim verwässerten Ergebnis je Aktie (6 % bis 9 % auf 6,25 USD bis 6,43 USD) wurden bestätigt. „Wir haben im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2024 sehr starke Ergebnisse erzielt, die uns auf den richtigen Weg bringen, um beim organischen Umsatzwachstum und dem Kern-EPS-Wachstum das obere Ende unserer Prognosebereiche für das Geschäftsjahr zu erreichen“, sagte CEO Jon Moeller laut Pressemitteilung. „Wir bleiben unserer integrierten Strategie eines fokussierten Produktportfolios von täglichen Gebrauchskategorien verpflichtet, bei denen die Leistung die Markenwahl bestimmt (...) Wir sind zuversichtlich, dass dies weiterhin die richtige Strategie ist, um ausgewogenes Wachstum und Wertsteigerungen zu erzielen.“   Quelle: stock3 News https://stock3.com (18.10. 21:37)

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    Tesla 
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    BaRaInvest (ZUHE2020): Tesla verfehlt Erwartungen mit Quartalszahlen   AUSTIN (dpa-AFX) - Tesla hat mit den Zahlen für das vergangene Quartal die Markterwartungen verfehlt. Der Elektroauto-Hersteller steigerte zwar den Umsatz im Jahresvergleich um neun Prozent auf 23,35 Milliarden Dollar (rund 22,15 Mrd Euro). Doch Analysten hatten im Schnitt mit gut 24 Milliarden Dollar gerechnet. Der Gewinn sank im Jahresvergleich um 44 Prozent auf 1,85 Milliarden Dollar. Tesla hatte zuletzt mehrfach die Preise gesenkt, um die Nachfrage anzukurbeln. Die Auslieferungen sanken im vergangenen Quartal unter anderem wegen geplanter Auszeiten zur Modernisierung von Fabriken. Zugleich bekräftigte Tesla am Mittwoch das Auslieferungsziel von rund 1,8 Millionen Fahrzeugen in diesem Jahr. Der von Tech-Milliardär Elon Musk geführte Hersteller bestätigte auch, dass die ersten Wagen des Elektro-Pickups Cybertruck im laufenden Quartal ausgeliefert werden sollen. Die Aktie legte im nachbörslichen Handel zeitweise um gut ein Prozent zu.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:0e3e5cc6ccd0f:0/ (18.10. 22:10)

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    Tesla 
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    BaRaInvest (ZUHE2020): Tesla bekommt Preiskrieg zu spüren - Gewinnmarge schrumpft weiter   Der US-Elektroautobauer Tesla bekommt den selbst angezettelten Preiskrieg zu spüren. Die Gewinnmarge sank im abgelaufenen dritten Quartal auf 17,9 Prozent, wie das Unternehmen am Mittwoch nach US-Börsenschluss mitteilte. Im Vorjahresquartal - vor den Preissenkungen - betrug sie 25,1 Prozent, im Vorquartal noch 18,2 Prozent. Von LSEG befragte Experten hatten nun 18,25 Prozent erwartet. Der Umsatz stieg um neun Prozent auf 23,35 Milliarden Dollar und damit weniger als die Prognose der Analysten von 24,1 Milliarden Dollar. Der Nettogewinn betrug 2,3 Milliarden Dollar. Die Tesla-Aktie zeigte sich im nachbörslichen Handel volatil. Lange hatte Tesla mit seinen Gewinnmargen den Neid der anderen Autobauer auf sich gezogen. Allerdings dürften die Margen auch im laufenden Quartal unter Druck bleiben, Analysten rechnen mit einem weiteren Rückgang. "Die Lithium-Preise sind zuletzt gesunken, das hilft", sagte Wells-Fargo-Analyst Colin Langlan zuletzt. "Allerdings wird das nicht ausreichen, um die Preisrückgänge wettzumachen." Tesla nutzt seine Ertragsstärke, um sich mit Preissenkungen die Konkurrenz vom Leib zu halten. Vor allem in China gerät das US-Unternehmen unter Druck; auf dem weltweit wichtigsten Markt hat der heimische Anbieter BYD inzwischen die Spitzenposition erobert. Doch auch auf anderen Märkten bringen etablierte Autobauer immer mehr neue Elektroautos auf den Markt und machen damit der alternden Flotte von Tesla Konkurrenz. Allein zwischen Juli und September hat Tesla die Preise für seine Autos um mehr als sechs Prozent reduziert. Nach einer Auswertung des Center of Automotive Management (CAM) ist Tesla weiterhin globaler Marktführer bei E-Autos mit einem Absatz von gut 1,3 Millionen Fahrzeugen, ein Plus von 46 Prozent zum Vorjahreszeitraum. Auf den Fersen ist den Amerikanern Chinas größter E-Autobauer BYD mit gut einer Million Einheiten und damit 80 Prozent Wachstum. Der Volkswagen-Konzern liegt mit 530.000 Auslieferungen (plus 45 Prozent) auf Platz drei.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3BN5DN:0/ (18.10. 21:58)

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    Nvidia 
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    BaRaInvest (ZUHE2020): Apple-Zulieferer Foxconn plant "KI-Fabriken" mit NVidia-Hardware   Der weltgrößte Elektronik-Auftragsfertiger Foxconn will vom Boom bei Künstlicher Intelligenz (KI) profitieren und sich ein weiteres Standbein schaffen. Gemeinsam mit dem Chip-Hersteller NVidia kündigte der offiziell als Hon Hai firmierende taiwanische Konzern am Mittwoch den Bau von "KI-Fabriken" an. "Es ist eine neue Art der Fertigung entstanden - die Produktion von Intelligenz", sagte NVidia-Chef Jensen Huang bei einer gemeinsamen Präsentation mit Foxconn. Für die Verarbeitung der Unmengen an Daten, die für KI notwendig sind, benötige man "KI-Fabriken". Foxconn habe das Know-How und die Ressourcen, um diese Rechenzentren weltweit aufzubauen. Als Beispiel nannte Huang die Verarbeitung von Daten, die von selbstfahrenden Autos gesammelt würden. Diese würden in der "KI-Fabrik" genutzt, um die Software der Fahrzeuge zu verbessern. Die aktualisierten Programme kämen dann der gesamten Flotte zugute. "In Zukunft wird jedes Unternehmen, jede Branche KI-Fabriken haben." Die Hochleistungsrechner dieser "KI-Fabriken" werden weiteren Angaben zufolge mit Spezialchips von NVidia ausgerüstet. Der US-Konzern dominiert den Markt für KI-Prozessoren.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3BO1YX:0/ (18.10. 21:54)

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    Nvidia 
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    BaRaInvest (ZUHE2020): USA verschärfen Chip-Einschränkungen für China   WASHINGTON (dpa-AFX) - Im Wettstreit um die Entwicklung Künstlicher Intelligenz haben die USA ihre Beschränkungen für Chip-Lieferungen nach China verschärft. Von den neuen Regeln dürfte vor allem Technik des Halbleiter-Konzerns Nvidia betroffen sein, die weltweit eine Schlüsselrolle beim Anlernen von Systemen mit Künstlicher Intelligenz spielt. Nvidia-Aktien fielen nach Bekanntgabe der neuen Exportregeln am Dienstag um rund fünf Prozent. Schon die vorherige Stufe der US-Einschränkungen hatte den Verkauf von Nvidias Chipsystemen H100 und A100, mit denen große Unternehmen im Westen ihre KI-Software wie zum Beispiel den Chatbot ChatGPT entwickeln, nach China unterbunden. Der Konzern entwickelte rasch die abgespeckten Versionen H800 und A800. Sie lagen unter der Verbots-Schwelle, da sie langsamer als die Top-Modelle Daten untereinander austauschten. Nach früheren Angaben bekam Nvidia für diese Chipsysteme Aufträge im Wert von rund fünf Milliarden Dollar. Unklar ist, wie viel davon erfüllt werden kann, bevor die neuen US-Einschränkungen greifen. Die US-Regierung will nach eigenen Angaben verhindern, dass China Zugang zu amerikanischer Spitzentechnologie mit militärischem Nutzen erhält. China bemüht sich angesichts der US-Beschränkungen, eigene Chiptechnologien zu entwickeln - und präsentierte zuletzt einige Fortschritte. Allein schon deshalb wurde eine Verschärfung der US-Maßnahmen erwartet. Zugleich gab es in den vergangenen Monaten Warnungen aus der amerikanischen Chip-Branche, zu harsche Beschränkungen könnten dem Geschäft von US-Unternehmen wie Nvidia schaden. Am Dienstag gaben auch die Aktienkurse von Chip-Anbietern wie Intel und AMD nach. Die Nvidia-Aktie war zuletzt kräftig gestiegen und ist fast dreimal teurer als zu Jahresbeginn. Auslöser dafür ist der Boom rund um Künstliche Intelligenz, der das Geschäft des US-Chipkonzerns explosiv wachsen lässt.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:937b5535e1c7e:0/ (18.10. 21:53)

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    Tesla 
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    BaRaInvest (ZUHE2020): TESLA enttäuscht bei Umsatz und Gewinn   Der Elektroautobauer Tesla hat im dritten Quartal weniger verdient als erwartet. Preissenkungen belasten weiter die Profitabilität. Einen Lichtblick gibt es aber auch: Die Auslieferungen des Cybertrucks sollen im November gewinnen.   Der Umsatz wuchs im dritten Quartal um 9 % auf 23,35 Mrd. USD, wie Tesla am Mittwochabend mitteilte. Damit wurden die Erwartungen der Analysten von im Schnitt 24,1 Mrd. USD deutlich verfehlt. Die Automobilumsätze wuchsen um 5 % auf 19,63 Mrd. USD. Der operative Gewinn brach deutlich um 52 % auf 1,76 Mrd. USD ein. Die operative Marge verschlechterte sich deutlich von 17,2 % auf 7,6 %. Der Nettogewinn sank auf GAAP-Basis um 44 % auf 1,85 Mrd. USD und auf Non-GAAP-Basis um 37 % auf 2,32 Mrd. USD. Der Gewinn je Aktie verringerte sich auf Non-GAAP-Basis von 1,05 USD auf 0,66 USD, während die Analysten mit 0,74 USD gerechnet hatten. Auch der freie Cashflow lag im Quartal mit 848 Mio. USD deutlich unter den Erwartungen von 2,59 Mrd. USD. Das Produktionsziel von 1,8 Mio. Fahrzeugen im laufenden Jahr wurde bestätigt. Tesla kündigte zudem an, ab November mit den Auslieferungen des Cybertrucks zu beginnen.   Quelle: stock3 News https://stock3.com   (18.10. 21:42)

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    BaRaInvest (ZUHE2020): Tesla verfehlt im dritten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von $0,66 die Analystenschätzungen von $0,73. Umsatz mit $23,4 Mrd. unter den Erwartungen von $24,32 Mrd.   Quelle: stock3 News https://stock3.com (18.10. 21:39)

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    Procter & Gamble 
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    BaRaInvest (ZUHE2020): PROCTER & GAMBLE profitiert von der Inflation   Der Konsumgüterkonzern Procter & Gamble konnte trotz eines geringeren Verkaufsvolumens seinen Umsatz im zurückliegenden Quartal um 6 % steigern.   Im ersten Geschäftsquartal 2024 erhöhte sich der Umsatz gegenüber dem Vorjahresquartal um 6 % auf 21,87 Mrd. USD, wie Procter & Gamble am Mittwoch mitteilte. Damit wurden die Analystenschätzungen von 21,6 Mrd. USD deutlich übertroffen. Während das Absatzvolumen um 1 % sank, konnten die Preise um 7 % angehoben werden, was zu dem höheren Umsatz führte. Rein organisch belief sich das Umsatzwachstum auf 7 %. Der operative Gewinn erhöhte sich um 17 % auf 5,77 Mrd. USD, während der Nettogewinn nach Minderheitsanteilen um 15 % auf 4,52 Mrd. USD stieg. Der verwässerte Gewinn je Aktie legte von 1,57 USD auf 1,83 USD zu, was deutlich über den Analystenschätzungen von 1,72 USD lag. Zu Procter & Gamble gehören Marken wie Always (Damenbinden), Ariel (Waschmittel), Gilette (Rasierer), Head & Shoulders (Shampoo), Oral-B (Zahnpflege) und Pampers (Windeln). Beim Umsatz insgesamt rechnet Procter & Gamble im Geschäftsjahr 2024 jetzt mit einem Wachstum zwischen 2 % und 4 %, nachdem zuvor ein Anstieg zwischen 3 % und 4 % in Aussicht gestellt wurde. Die Prognosen für das organische Umsatzwachstum (4 % bis 5 %) und für das Wachstum beim verwässerten Ergebnis je Aktie (6 % bis 9 % auf 6,25 USD bis 6,43 USD) wurden bestätigt. „Wir haben im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2024 sehr starke Ergebnisse erzielt, die uns auf den richtigen Weg bringen, um beim organischen Umsatzwachstum und dem Kern-EPS-Wachstum das obere Ende unserer Prognosebereiche für das Geschäftsjahr zu erreichen“, sagte CEO Jon Moeller laut Pressemitteilung. „Wir bleiben unserer integrierten Strategie eines fokussierten Produktportfolios von täglichen Gebrauchskategorien verpflichtet, bei denen die Leistung die Markenwahl bestimmt (...) Wir sind zuversichtlich, dass dies weiterhin die richtige Strategie ist, um ausgewogenes Wachstum und Wertsteigerungen zu erzielen.“   Quelle: stock3 News https://stock3.com (18.10. 21:37)

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    Die Firma RWT Hornegger & Thor GmbH wurde 1999 von den beiden Geschäftsführern Hannes Hornegger und Reinhard Thor gegründet. Seitdem ist das Unternehmen kontinuierlich, auf einen derzeitigen Stand von ca. 30 Mitarbeitern, gewachsen. Das Unternehmen ist in den Bereichen Werkzeugbau, Formenbau, Prototypenbau und Baugruppenfertigung tätig und stellt des Weiteren moderne Motorkomponenten und Präzisionsteile her.

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