18.10.2023,
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Salzburg (OTS) - Kinder und Jugendliche fürs Skifahren begeistern:
Dieses Ziel eint den Tourismus im SalzburgerLand mit einem seiner
größten Ski-Helden, Marcel Hirscher. Am Dienstag präsentierten die
SalzburgerLand Tourismus Gesellschaft (SLTG) und
Tourismus-Botschafter Hirscher ein neues Video, das im Rahmen der
Kampagne „Generation Winter“ die Leidenschaft für den Wintersport an
die nächste Generation weitertragen soll. Denn Skifahren ist nach wie
vor das mit Abstand wichtigste Motiv für einen Winterurlaub im
SalzburgerLand – und das soll laut den Verantwortlichen auch in
Zukunft so bleiben.
Fast 98 Prozent des Vor-Corona-Niveaus erreichten die
Nächtigungszahlen bereits im vergangenen Winter, der ersten
„kompletten“ Wintersaison ohne Lockdowns für die
Beherbergungsbetriebe nach der Pandemie. Dieser positive Trend soll
sich weiter fortsetzen, wenn es nach dem Salzburger
Landtagsabgeordneten Hans Scharfetter geht, der als Bereichssprecher
auch für Wirtschaft und Tourismus verantwortlich zeichnet.
„Kinder und Jugendliche sind unsere treuen Gäste der Zukunft“
„Unsere großartigen Tourismusbetriebe überzeugen jedes Jahr aufs
Neue mit ihrer Qualität und der gelebten Gastfreundschaft. Wir
befinden uns derzeit in den finalen Vorbereitungen für die
Wintersaison, die wir ab heute im Tourismusmarketing besonders in den
Fokus rücken“, so Scharfetter. „Besonders wichtig ist uns dabei ein
nachhaltiger Umgang mit unseren Ressourcen, aber genauso auch der
Ski-Nachwuchs. Wir wollen Kinder und Jugendliche aus Nah und Fern für
das Skifahren begeistern und damit langfristig als treue Gäste für
unser Land gewinnen. Ich bin daher froh über jede Initiative, die uns
dabei hilft, dieses Ziel zu verwirklichen und möchte mich auf diesem
Wege auch bei allen Touristikerinnen und Touristikern in diesem Land
bedanken, die das SalzburgerLand zu dem machen, was es ist: Eine
Vorzeige-Region im Tourismus.“
Auf Urlaub will man auch in schwierigen Zeiten nicht verzichten
Die Erwartungen für die bevorstehende Wintersaison sind positiv,
auch wenn die Auswirkungen globaler Krisen und insbesondere die
wirtschaftlichen Rahmenbedingungen durch die weltweite Inflation ein
Unsicherheitsfaktor bleiben. Aber, so Scharfetter: „Es hat sich auch
in der zu Ende gehenden Sommersaison gezeigt, dass Urlaub von vielen
Menschen als ein Grundbedürfnis für die Lebensqualität angesehen
wird, auf das man nicht verzichten will.“ Unterstrichen wird diese
Einschätzung von der Tourismusstatistik, die zum aktuellen Zeitpunkt
das bisher beste Sommer-Ergebnis seit Aufzeichnungsbeginn ausweist.
Über elf Millionen Nächtigungen von Mai bis August 2023 (Anm.: die
September-Statistik erscheint in wenigen Tagen) bedeuten ein weiteres
Plus von 4,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Aktuelle Studie: Nachfrage höher als im vergangenen Winter
Was die Nachfrage für die bevorstehende Wintersaison betrifft,
kommt auch eine ganz aktuelle Studie des Instituts für
Tourismusforschung in Nordeuropa (NIT) in den zehn wichtigsten
Märkten für den heimischen Wintertourismus zu einem ganz ähnlichen
Schluss: Die Ergebnisse zeigen, dass trotz allgemeiner
Preissteigerungen die Vorzeichen für die kommende Wintersaison
positiver sind als vor einem Jahr. So sind Zeit und Lust zum Reisen
bei einem höheren Anteil in der Bevölkerung vorhanden als im letzten
Winter. Nur beim Reisebudget liegen die Werte noch unter jenen von
2021, im Vergleich zu 2022 sind aber auch diese gestiegen.
Österreich hat bei Wintersportdestinationen die Nase vorn
Österreich ist weiter sehr gut positioniert und liegt in allen
Märkten beim Ranking der Winterschneeziele auf den ersten beiden
Plätzen. Insgesamt haben 20 Millionen Menschen in den befragten
Märkten feste Reisepläne für Österreich. Das sind um drei Millionen
mehr als bei der Vorjahresbefragung. Sollten diese also an ihren
Plänen festhalten, kann Österreich auch diesen Winter mit einer
steigenden Nachfrage rechnen.
SalzburgerLand erste Wahl bei Urlaub mit Kindern
Die Bedeutung eines qualitätsvollen Angebots auf den Pisten zeigt
auch die Gästebefragung Tourismus Monitor Austria (T-Mona): Mehr als
zwei Drittel der Winter-Gäste im SalzburgerLand gehen während ihres
Urlaubs skifahren oder snowboarden. Damit ist der Wintersport mit
großem Abstand das wichtigste Urlaubsmotiv – gefolgt vom Wandern in
Vor- und Nachsaison bzw. Winterwanderungen (36%) und
Wellness-Angeboten sowie Schwimmbädern (26%). „Die Umfrage zeigt
auch: Das SalzburgerLand ist besonders beliebt bei Familien. Ein
Drittel unserer Gäste kommt mit Kindern oder Jugendlichen. Mit diesen
Zahlen liegen wir über dem österreichweiten Schnitt“, sagt Leo
Bauernberger, Geschäftsführer der SalzburgerLand Tourismus
Gesellschaft (SLTG).
Bauernberger: „Fackel der Winter-Begeisterung weitertragen“
Um diese Position zu halten und weiter auszubauen, legt die SLTG
in diesem Winter bei ihren Marketing-Aktivitäten einen besonderen
Fokus auf die nächste Generation. „Unsere Kampagne mit dem Slogan
‚Wir sind die Generation Winter‘, die wir im vergangenen Jahr
gestartet haben und die zum Ausdruck bringt, wie sehr uns im
SalzburgerLand durch alle Generationen hindurch die Liebe zum Winter
und zum Wintersport verbindet, ist prädestiniert dafür“, so
Bauernberger. „Es war für uns logisch, im zweiten Kampagnen-Jahr die
Kinder und Jugendlichen in den Vordergrund zu stellen. Damit unsere
Tourismuswirtschaft auch in Zukunft vom Wintersport leben kann, ist
es entscheidend, die Fackel der Begeisterung an die nächste
Generation weiterzutragen.“
Ein wichtiger Faktor sind hierbei auch Großveranstaltungen wie die
Weltcup-Rennen in Altenmarkt-Zauchensee oder Flachau und natürlich
das im März 2024 anstehende Weltcup-Finale bzw. das große Highlight,
die FIS Alpine Ski Weltmeisterschaften 2025 in Saalbach Hinterglemm.
„Wenn Kinder ihren Idolen, den weltbesten Skifahrerinnen und
Skifahrerinnen, ganz nah kommen können, springt die Begeisterung
über.“
Video mit Marcel Hirscher und der neuen „Generation Winter“
Eines der neuen Kampagnen-Highlights ist ein Video, das gemeinsam
mit dem langjährigen SalzburgerLand-Botschafter Marcel Hirscher in
dessen Heimat Annaberg-Lungötz gedreht wurde. „Die Idee war, den
erfolgreichsten Skifahrer unserer Zeit mit jenen zusammenzubringen,
deren großer Traum es ist, einmal in seine Fußstapfen zu treten – und
zwar genau dort, wo auch Hirscher seine ersten Spuren in den Schnee
zog“, erzählt Bauernberger.
Hirscher war von der ersten Sekunde an Feuer und Flamme. Es
entstand der Plan, die Kinder des Skiclub Annaberg bei einem Training
zu überraschen und einen gemeinsamen Tag auf der Piste zu verbringen.
„Nur der Trainer wusste Bescheid, für die Kids war es bis zur letzten
Sekunde ein Geheimnis. Umso schöner waren die Reaktionen“, freut sich
Hirscher über das Ergebnis.
[>> Hier das Video ansehen: Marcel Hirscher und die „Helden von
Morgen“ ] (
https://www.ots.at/redirect/hirschervideo)
Hirscher: „Leuchten in den Augen ist das Größte!“
Der Tag in Annaberg blieb nicht nur den Kindern, sondern auch der
Ski-Legende in Erinnerung. „Es ist immer etwas ganz Besonderes, das
Leuchten in den Augen zu sehen, das man selbst als kleiner Knirps
verspürt hat“, sagt Hirscher. „Als Kind hast du einen so ungetrübten
Zugang zum Skisport, bist unbeeinflusst von äußeren Einflüssen, die
dir im Laufe einer Profi-Karriere auch einmal den Spaß nehmen können.
Diese Freude, diese pure Leidenschaft zu fördern, ist mir heute ein
großes Anliegen. Ich bin überzeugt davon, dass du nur so das Größte
aus dir herausholen kannst – natürlich mit dem nötigen Willen und der
Konsequenz, aber vor allem mit Leidenschaft.“
Für ihn selbst sind die Erinnerungen an seine Kindheit mitunter
die schönsten. „Wenn ich an den Winter in meiner Kindheit
zurückdenke, dann geht es in erster Linie nicht um Rennfahren,
sondern ums Schanze-Bauen. Da ging's nicht darum, wer schneller ist,
sondern wer weiter fliegt“, lacht Hirscher. „So sollte das auch sein,
der Spaß und die Leidenschaft müssen im Vordergrund stehen. Für uns
war ein Winter ohne Skifahren von Klein auf nicht vorstellbar. Kein
Sport, keine Aktivität steht so für unsere Region wie das Skifahren.
Wir haben eine hervorragende Infrastruktur, große Qualität bei den
Skigebieten, Gäste aus aller Welt reisen dafür jeden Winter ins
SalzburgerLand. Skifahren ist gesund, man ist draußen in der alpinen
Natur, immer an der frischen Luft – es ist großartig, dass unsere
Heimat so sehr für den Wintersport steht. Wir sollten uns das nicht
schlechtreden, sondern für die Zukunft erhalten.“
SalzburgerLand-Kampagne startet nächste Woche im TV
Das ‚Helden von Morgen‘-Video mit Marcel „ergänzt und akzentuiert
unsere Winter-Kampagne insbesondere in Online- und
Social-Media-Kanälen“, verrät Bauernberger. „Aber es ist natürlich
nicht unser einziges Kampagnen-Highlight. Wir starten ab kommender
Woche mit einer TV-Kampagne in den wichtigsten Herkunftsmärkten
Deutschland und Österreich.“ Hierzulande wird der ‚Generation
Winter‘-TV-Spot, der ebenfalls mit Marcel Hirscher gedreht wurde und
der schon im vergangenen Jahr sehr erfolgreich lief, u.a. auf ORF und
ServusTV zu sehen sein. In Deutschland setzt man u.a. auf einen
Sendermix mit einer Wintersport-affinen Zielgruppe, darunter
ProSieben, Sat1, Vox und Eurosport.
Alpine Nachwuchsschmiede mit Tradition
Das ist aber nicht der einzige Grund, warum die SLTG im kommenden
Winter den Fokus auf den Wintersport-Nachwuchs legt. „Das
SalzburgerLand genießt als alpine Nachwuchsschmiede einen
hervorragenden Ruf in ganz Europa“, sagt SLTG-Geschäftsführer
Bauernberger. Und das nicht nur, weil diese Region von Annemarie
Moser-Pröll über Hermann Maier bis Marcel Hirscher in den vergangenen
Jahrzehnten die weltbesten Skifahrer ihrer Generation hervorgebracht
hat. „Wir sind seit Jahrzehnten auch die klare
Nummer-eins-Destination bei Wintersportwochen in Österreich, die
meisten Schulkinder ziehen auf unseren Pisten die ersten Kurven in
den Schnee.“
Nummer eins bei Wintersportwochen in Österreich
Auch wenn das Ende der Schulskikurs-Pflicht Mitte der 90er-Jahre
eine Zäsur war, so haben sich die Zahlen seit 15 Jahren (die Pandemie
natürlich ausgenommen) laut Erhebungen des Bundesministeriums für
Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMWBF) wieder stabilisiert.
Demnach finden von den rund 3.000 jährlich durchgeführten
Wintersportwochen mit Abstand die meisten – nämlich mehr als 40
Prozent – im SalzburgerLand statt. Als Destination besonders beliebt
sind vor allem Obertauern, Saalbach Hinterglemm,
Altenmarkt-Zauchensee, Radstadt, St. Johann im Pongau und
Wagrain-Kleinarl. „Schulskikurs-Hauptstadt“ mit rund 200.000
Nächtigungen im Rahmen von Wintersportwochen ist Saalbach.
(Quelle: Servicestelle Wintersportwochen)
Saalbach Hinterglemm: 100 Skilehrer*innen kostenlos für Schulen
In Saalbach Hinterglemm gibt es ab dieser Saison in Zusammenarbeit
mit dem Österreichischen Skiverband (ÖSV) und den Jugendgästehäusern
vor Ort auch eine besondere Aktion, um noch mehr Schulen zur
Veranstaltung von Wintersportwochen zu motivieren: Pro Saison werden
100 Skilehrer*innen kostenlos zur Verfügung gestellt, die eine
Anfängergruppe beim Schulskikurs begleiten. Hintergrund: Die
Erfahrung hat gezeigt, dass es gerade bei den Anfänger*innen eine
professionelle Betreuung braucht, um schnell Fortschritte zu erzielen
und damit den Spaß am Skisport zu fördern.
Leistbarer Urlaub für Familien
Die Salzburger Wintersportorte und Seilbahnbetriebe schauen aber
auch abseits der Schulskikurse auf den Nachwuchs. So werden gerade in
wirtschaftlich schwierigen Zeiten attraktive Angebote und
Urlaubspakete für Familien geschnürt, um den Zugang zu Winterurlaub
und Skifahren möglichst niederschwellig zu halten. [>>
Familien-Angebote im Winter 2023/24]
(
https://www.ots.at/redirect/familienangebote)
Frühbucherrabatte und Saisonkarten
Ein besonderer Tipp gerade in wirtschaftlich herausfordernden
Zeiten sind zudem Frühbucherrabatte, die viele Skigebiete im
SalzburgerLand beim vorzeitigen Online-Kauf eines Skitickets
anbieten. Für Vielfahrer*innen gerade jetzt auch attraktiv sind
Saisonkarten wie die Salzburg Super Ski Card, die 2.815
Pistenkilometern in 22 Skiregionen im SalzburgerLand sowie in
angrenzenden Bundesländern vereint.
SalzburgerLand-„Außenstelle“ in Nordrhein-Westfalen
Auch im wichtigen Markt Deutschland kümmert sich das
SalzburgerLand um Nachwuchs auf den Pisten – mit einer ungewöhnlichen
Kooperation. Im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen
betreibt die SLTG gemeinsam mit fünf Salzburger Partnerregionen durch
die Kooperation mit dem Alpenpark Neuss bereits seit vielen Jahren
eine „Außenstelle“. Alpines Flair aus dem SalzburgerLand und seinen
Wintersportregionen sieht und spürt man dort überall, von der
Gastronomie über den Outdoor-Park bis zur Skihalle, die schon
mehrfach und auch vor kurzem wieder zur „Besten Skihalle Europas“
gewählt wurde. Das Wichtigste aber: In Neuss stehen jedes Jahr rund
35.000 Kinder und Jugendliche das erste Mal auf den Skiern.
Potenzial und Nutzen dieser Kooperation für das SalzburgerLand und
seine Regionen bringt Johannes Janz, geschäftsführender
Gesellschafter im Alpenpark Neuss, auf den Punkt: „Rund 70 Prozent
der Besucher im Alpenpark Neuss fahren regelmäßig auf Skiurlaub. Das
SalzburgerLand ist für sie die erste Wahl – laut einer Gästeumfrage
waren rund 40 Prozent bereits mindestens ein Mal hier zu Gast.“ Stolz
ist Janz auch auf das Nachhaltigkeitsprojekt, das den Alpenpark
CO2-neutral macht. „Wir produzieren sogar mehr Energie, als wir vor
Ort verbrauchen.“ Möglich machen das u.a. eine großflächige
Photovoltaik-Anlage auf dem Dach, ein eigenes Blockheizkraftwerk und
eine intelligente Wärmerückgewinnung. Neben der Skihalle wird
zukünftig auch das gesamte Gebäude mit Gastronomie,
Sporteinzelhandel, Tagungsräumen sowie dem 4* Superior Hotel Fire &
Ice mit mehr als 100 Zimmern klimaneutral betrieben.
Zukunftsfit mit umweltfreundlicher Anreise
Stichwort Klimaneutralität – die ist auch im SalzburgerLand ein
wichtiges Thema, um die Destination für die nächste Generation
attraktiv und zukunftsfit zu machen. LAbg. Hans Scharfetter: „Unsere
Regionen setzen bereits zahlreiche Maßnahmen zum nachhaltigen Schutz
der Umwelt um. Wir arbeiten außerdem weiter daran, das Angebot im
öffentlichen Verkehr zu verbessern, um die Mobilität in unserem
Bundesland möglichst klimaneutral zu gestalten.“
Drei neue Direktverbindungen aus Wien in den Pinzgau
Die SLTG kooperiert in diesem Zusammenhang auch in diesem Winter
mit den wichtigen Schienenverkehrsträgern in den Nahmärkten, der
Deutschen Bahn und den ÖBB. Wichtig etwa für Gäste aus Wien und
Ostösterreich: Ab 15. Dezember 2023 verkehren ganzjährig zwei neue
Direktverbindungen pro Wochenende von Wien in den Pinzgau (u.a. Zell
am See und Saalfelden). In den frequenzstarken Wochen der
Wintersaison (16.12.2023 – 07.04.2024) wird dieses Angebot zusätzlich
durch eine dritte Direktverbindung ergänzt.
Gemeinsam mit den Salzburger Urlaubsregionen werden auch
attraktive Angebote für einen Urlaub mit Bahnanreise geschnürt. [>>
Die Angebote sind hier zusammengefasst.]
(
https://www.ots.at/redirect/angebotepinzgau)
Snälltaget: Nachtzug für Gäste aus Skandinavien
In die mittlerweile dritte Saison geht das Nachtzug-Angebot für
Skiurlauber*innen aus Skandinavien. Von Malmö in Schweden über
Kopenhagen in Dänemark geht es über Hamburg direkt in die Salzburger
Skigebiete. Das Angebot wird auch heuer wieder stark nachgefragt, wie
Snälltaget berichtet – die Buchungen liegen zum aktuellen Zeitpunkt
sogar über der Vorsaison.
BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch
Börsepeople im Podcast S16/03: Thomas Soltau
Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, voestalpine, Warimpex, Addiko Bank, Immofinanz, CA Immo, Andritz, AT&S, Zumtobel, OMV, Amag, Linz Textil Holding, Wolford, Oberbank AG Stamm, DO&CO, Agrana, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, Palfinger, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Bayer, DAIMLER TRUCK HLD..., Deutsche Telekom, Münchener Rück, Henkel, Infineon.
Immofinanz
Die Immofinanz ist ein börsenotierter gewerblicher Immobilienkonzern, der seine Aktivitäten auf die Segmente Einzelhandel und Büro in sieben Kernmärkten in Europa (Österreich, Deutschland, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien und Polen) fokussiert. Zum Kerngeschäft zählen die Bewirtschaftung und die Entwicklung von Immobilien.
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