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Mit Marcel Hirscher für die neue „Generation Winter“

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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18.10.2023, 15402 Zeichen

Salzburg (OTS) - Kinder und Jugendliche fürs Skifahren begeistern: Dieses Ziel eint den Tourismus im SalzburgerLand mit einem seiner größten Ski-Helden, Marcel Hirscher. Am Dienstag präsentierten die SalzburgerLand Tourismus Gesellschaft (SLTG) und Tourismus-Botschafter Hirscher ein neues Video, das im Rahmen der Kampagne „Generation Winter“ die Leidenschaft für den Wintersport an die nächste Generation weitertragen soll. Denn Skifahren ist nach wie vor das mit Abstand wichtigste Motiv für einen Winterurlaub im SalzburgerLand – und das soll laut den Verantwortlichen auch in Zukunft so bleiben.
Fast 98 Prozent des Vor-Corona-Niveaus erreichten die Nächtigungszahlen bereits im vergangenen Winter, der ersten „kompletten“ Wintersaison ohne Lockdowns für die Beherbergungsbetriebe nach der Pandemie. Dieser positive Trend soll sich weiter fortsetzen, wenn es nach dem Salzburger Landtagsabgeordneten Hans Scharfetter geht, der als Bereichssprecher auch für Wirtschaft und Tourismus verantwortlich zeichnet.
„Kinder und Jugendliche sind unsere treuen Gäste der Zukunft“
„Unsere großartigen Tourismusbetriebe überzeugen jedes Jahr aufs Neue mit ihrer Qualität und der gelebten Gastfreundschaft. Wir befinden uns derzeit in den finalen Vorbereitungen für die Wintersaison, die wir ab heute im Tourismusmarketing besonders in den Fokus rücken“, so Scharfetter. „Besonders wichtig ist uns dabei ein nachhaltiger Umgang mit unseren Ressourcen, aber genauso auch der Ski-Nachwuchs. Wir wollen Kinder und Jugendliche aus Nah und Fern für das Skifahren begeistern und damit langfristig als treue Gäste für unser Land gewinnen. Ich bin daher froh über jede Initiative, die uns dabei hilft, dieses Ziel zu verwirklichen und möchte mich auf diesem Wege auch bei allen Touristikerinnen und Touristikern in diesem Land bedanken, die das SalzburgerLand zu dem machen, was es ist: Eine Vorzeige-Region im Tourismus.“
Auf Urlaub will man auch in schwierigen Zeiten nicht verzichten
Die Erwartungen für die bevorstehende Wintersaison sind positiv, auch wenn die Auswirkungen globaler Krisen und insbesondere die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen durch die weltweite Inflation ein Unsicherheitsfaktor bleiben. Aber, so Scharfetter: „Es hat sich auch in der zu Ende gehenden Sommersaison gezeigt, dass Urlaub von vielen Menschen als ein Grundbedürfnis für die Lebensqualität angesehen wird, auf das man nicht verzichten will.“ Unterstrichen wird diese Einschätzung von der Tourismusstatistik, die zum aktuellen Zeitpunkt das bisher beste Sommer-Ergebnis seit Aufzeichnungsbeginn ausweist. Über elf Millionen Nächtigungen von Mai bis August 2023 (Anm.: die September-Statistik erscheint in wenigen Tagen) bedeuten ein weiteres Plus von 4,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Aktuelle Studie: Nachfrage höher als im vergangenen Winter
Was die Nachfrage für die bevorstehende Wintersaison betrifft, kommt auch eine ganz aktuelle Studie des Instituts für Tourismusforschung in Nordeuropa (NIT) in den zehn wichtigsten Märkten für den heimischen Wintertourismus zu einem ganz ähnlichen Schluss: Die Ergebnisse zeigen, dass trotz allgemeiner Preissteigerungen die Vorzeichen für die kommende Wintersaison positiver sind als vor einem Jahr. So sind Zeit und Lust zum Reisen bei einem höheren Anteil in der Bevölkerung vorhanden als im letzten Winter. Nur beim Reisebudget liegen die Werte noch unter jenen von 2021, im Vergleich zu 2022 sind aber auch diese gestiegen.
Österreich hat bei Wintersportdestinationen die Nase vorn
Österreich ist weiter sehr gut positioniert und liegt in allen Märkten beim Ranking der Winterschneeziele auf den ersten beiden Plätzen. Insgesamt haben 20 Millionen Menschen in den befragten Märkten feste Reisepläne für Österreich. Das sind um drei Millionen mehr als bei der Vorjahresbefragung. Sollten diese also an ihren Plänen festhalten, kann Österreich auch diesen Winter mit einer steigenden Nachfrage rechnen. 
SalzburgerLand erste Wahl bei Urlaub mit Kindern
Die Bedeutung eines qualitätsvollen Angebots auf den Pisten zeigt auch die Gästebefragung Tourismus Monitor Austria (T-Mona): Mehr als zwei Drittel der Winter-Gäste im SalzburgerLand gehen während ihres Urlaubs skifahren oder snowboarden. Damit ist der Wintersport mit großem Abstand das wichtigste Urlaubsmotiv – gefolgt vom Wandern in Vor- und Nachsaison bzw. Winterwanderungen (36%) und Wellness-Angeboten sowie Schwimmbädern (26%). „Die Umfrage zeigt auch: Das SalzburgerLand ist besonders beliebt bei Familien. Ein Drittel unserer Gäste kommt mit Kindern oder Jugendlichen. Mit diesen Zahlen liegen wir über dem österreichweiten Schnitt“, sagt Leo Bauernberger, Geschäftsführer der SalzburgerLand Tourismus Gesellschaft (SLTG).
Bauernberger: „Fackel der Winter-Begeisterung weitertragen“
Um diese Position zu halten und weiter auszubauen, legt die SLTG in diesem Winter bei ihren Marketing-Aktivitäten einen besonderen Fokus auf die nächste Generation. „Unsere Kampagne mit dem Slogan ‚Wir sind die Generation Winter‘, die wir im vergangenen Jahr gestartet haben und die zum Ausdruck bringt, wie sehr uns im SalzburgerLand durch alle Generationen hindurch die Liebe zum Winter und zum Wintersport verbindet, ist prädestiniert dafür“, so Bauernberger. „Es war für uns logisch, im zweiten Kampagnen-Jahr die Kinder und Jugendlichen in den Vordergrund zu stellen. Damit unsere Tourismuswirtschaft auch in Zukunft vom Wintersport leben kann, ist es entscheidend, die Fackel der Begeisterung an die nächste Generation weiterzutragen.“
Ein wichtiger Faktor sind hierbei auch Großveranstaltungen wie die Weltcup-Rennen in Altenmarkt-Zauchensee oder Flachau und natürlich das im März 2024 anstehende Weltcup-Finale bzw. das große Highlight, die FIS Alpine Ski Weltmeisterschaften 2025 in Saalbach Hinterglemm. „Wenn Kinder ihren Idolen, den weltbesten Skifahrerinnen und Skifahrerinnen, ganz nah kommen können, springt die Begeisterung über.“
Video mit Marcel Hirscher und der neuen „Generation Winter“
Eines der neuen Kampagnen-Highlights ist ein Video, das gemeinsam mit dem langjährigen SalzburgerLand-Botschafter Marcel Hirscher in dessen Heimat Annaberg-Lungötz gedreht wurde. „Die Idee war, den erfolgreichsten Skifahrer unserer Zeit mit jenen zusammenzubringen, deren großer Traum es ist, einmal in seine Fußstapfen zu treten – und zwar genau dort, wo auch Hirscher seine ersten Spuren in den Schnee zog“, erzählt Bauernberger.
Hirscher war von der ersten Sekunde an Feuer und Flamme. Es entstand der Plan, die Kinder des Skiclub Annaberg bei einem Training zu überraschen und einen gemeinsamen Tag auf der Piste zu verbringen. „Nur der Trainer wusste Bescheid, für die Kids war es bis zur letzten Sekunde ein Geheimnis. Umso schöner waren die Reaktionen“, freut sich Hirscher über das Ergebnis.
[>> Hier das Video ansehen: Marcel Hirscher und die „Helden von Morgen“ ] (https://www.ots.at/redirect/hirschervideo)
Hirscher: „Leuchten in den Augen ist das Größte!“
Der Tag in Annaberg blieb nicht nur den Kindern, sondern auch der Ski-Legende in Erinnerung. „Es ist immer etwas ganz Besonderes, das Leuchten in den Augen zu sehen, das man selbst als kleiner Knirps verspürt hat“, sagt Hirscher. „Als Kind hast du einen so ungetrübten Zugang zum Skisport, bist unbeeinflusst von äußeren Einflüssen, die dir im Laufe einer Profi-Karriere auch einmal den Spaß nehmen können. Diese Freude, diese pure Leidenschaft zu fördern, ist mir heute ein großes Anliegen. Ich bin überzeugt davon, dass du nur so das Größte aus dir herausholen kannst – natürlich mit dem nötigen Willen und der Konsequenz, aber vor allem mit Leidenschaft.“
Für ihn selbst sind die Erinnerungen an seine Kindheit mitunter die schönsten. „Wenn ich an den Winter in meiner Kindheit zurückdenke, dann geht es in erster Linie nicht um Rennfahren, sondern ums Schanze-Bauen. Da ging's nicht darum, wer schneller ist, sondern wer weiter fliegt“, lacht Hirscher. „So sollte das auch sein, der Spaß und die Leidenschaft müssen im Vordergrund stehen. Für uns war ein Winter ohne Skifahren von Klein auf nicht vorstellbar. Kein Sport, keine Aktivität steht so für unsere Region wie das Skifahren. Wir haben eine hervorragende Infrastruktur, große Qualität bei den Skigebieten, Gäste aus aller Welt reisen dafür jeden Winter ins SalzburgerLand. Skifahren ist gesund, man ist draußen in der alpinen Natur, immer an der frischen Luft – es ist großartig, dass unsere Heimat so sehr für den Wintersport steht. Wir sollten uns das nicht schlechtreden, sondern für die Zukunft erhalten.“
SalzburgerLand-Kampagne startet nächste Woche im TV
Das ‚Helden von Morgen‘-Video mit Marcel „ergänzt und akzentuiert unsere Winter-Kampagne insbesondere in Online- und Social-Media-Kanälen“, verrät Bauernberger. „Aber es ist natürlich nicht unser einziges Kampagnen-Highlight. Wir starten ab kommender Woche mit einer TV-Kampagne in den wichtigsten Herkunftsmärkten Deutschland und Österreich.“ Hierzulande wird der ‚Generation Winter‘-TV-Spot, der ebenfalls mit Marcel Hirscher gedreht wurde und der schon im vergangenen Jahr sehr erfolgreich lief, u.a. auf ORF und ServusTV zu sehen sein. In Deutschland setzt man u.a. auf einen Sendermix mit einer Wintersport-affinen Zielgruppe, darunter ProSieben, Sat1, Vox und Eurosport.
Alpine Nachwuchsschmiede mit Tradition
Das ist aber nicht der einzige Grund, warum die SLTG im kommenden Winter den Fokus auf den Wintersport-Nachwuchs legt. „Das SalzburgerLand genießt als alpine Nachwuchsschmiede einen hervorragenden Ruf in ganz Europa“, sagt SLTG-Geschäftsführer Bauernberger. Und das nicht nur, weil diese Region von Annemarie Moser-Pröll über Hermann Maier bis Marcel Hirscher in den vergangenen Jahrzehnten die weltbesten Skifahrer ihrer Generation hervorgebracht hat. „Wir sind seit Jahrzehnten auch die klare Nummer-eins-Destination bei Wintersportwochen in Österreich, die meisten Schulkinder ziehen auf unseren Pisten die ersten Kurven in den Schnee.“
Nummer eins bei Wintersportwochen in Österreich
Auch wenn das Ende der Schulskikurs-Pflicht Mitte der 90er-Jahre eine Zäsur war, so haben sich die Zahlen seit 15 Jahren (die Pandemie natürlich ausgenommen) laut Erhebungen des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMWBF) wieder stabilisiert. Demnach finden von den rund 3.000 jährlich durchgeführten Wintersportwochen mit Abstand die meisten – nämlich mehr als 40 Prozent – im SalzburgerLand statt. Als Destination besonders beliebt sind vor allem Obertauern, Saalbach Hinterglemm, Altenmarkt-Zauchensee, Radstadt, St. Johann im Pongau und Wagrain-Kleinarl. „Schulskikurs-Hauptstadt“ mit rund 200.000 Nächtigungen im Rahmen von Wintersportwochen ist Saalbach. (Quelle: Servicestelle Wintersportwochen)
Saalbach Hinterglemm: 100 Skilehrer*innen kostenlos für Schulen
In Saalbach Hinterglemm gibt es ab dieser Saison in Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Skiverband (ÖSV) und den Jugendgästehäusern vor Ort auch eine besondere Aktion, um noch mehr Schulen zur Veranstaltung von Wintersportwochen zu motivieren: Pro Saison werden 100 Skilehrer*innen kostenlos zur Verfügung gestellt, die eine Anfängergruppe beim Schulskikurs begleiten. Hintergrund: Die Erfahrung hat gezeigt, dass es gerade bei den Anfänger*innen eine professionelle Betreuung braucht, um schnell Fortschritte zu erzielen und damit den Spaß am Skisport zu fördern.
Leistbarer Urlaub für Familien
Die Salzburger Wintersportorte und Seilbahnbetriebe schauen aber auch abseits der Schulskikurse auf den Nachwuchs. So werden gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten attraktive Angebote und Urlaubspakete für Familien geschnürt, um den Zugang zu Winterurlaub und Skifahren möglichst niederschwellig zu halten. [>> Familien-Angebote im Winter 2023/24] (https://www.ots.at/redirect/familienangebote)
Frühbucherrabatte und Saisonkarten
Ein besonderer Tipp gerade in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten sind zudem Frühbucherrabatte, die viele Skigebiete im SalzburgerLand beim vorzeitigen Online-Kauf eines Skitickets anbieten. Für Vielfahrer*innen gerade jetzt auch attraktiv sind Saisonkarten wie die Salzburg Super Ski Card, die 2.815 Pistenkilometern in 22 Skiregionen im SalzburgerLand sowie in angrenzenden Bundesländern vereint.
SalzburgerLand-„Außenstelle“ in Nordrhein-Westfalen
Auch im wichtigen Markt Deutschland kümmert sich das SalzburgerLand um Nachwuchs auf den Pisten – mit einer ungewöhnlichen Kooperation. Im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen betreibt die SLTG gemeinsam mit fünf Salzburger Partnerregionen durch die Kooperation mit dem Alpenpark Neuss bereits seit vielen Jahren eine „Außenstelle“. Alpines Flair aus dem SalzburgerLand und seinen Wintersportregionen sieht und spürt man dort überall, von der Gastronomie über den Outdoor-Park bis zur Skihalle, die schon mehrfach und auch vor kurzem wieder zur „Besten Skihalle Europas“ gewählt wurde. Das Wichtigste aber: In Neuss stehen jedes Jahr rund 35.000 Kinder und Jugendliche das erste Mal auf den Skiern.
Potenzial und Nutzen dieser Kooperation für das SalzburgerLand und seine Regionen bringt Johannes Janz, geschäftsführender Gesellschafter im Alpenpark Neuss, auf den Punkt: „Rund 70 Prozent der Besucher im Alpenpark Neuss fahren regelmäßig auf Skiurlaub. Das SalzburgerLand ist für sie die erste Wahl – laut einer Gästeumfrage waren rund 40 Prozent bereits mindestens ein Mal hier zu Gast.“ Stolz ist Janz auch auf das Nachhaltigkeitsprojekt, das den Alpenpark CO2-neutral macht. „Wir produzieren sogar mehr Energie, als wir vor Ort verbrauchen.“ Möglich machen das u.a. eine großflächige Photovoltaik-Anlage auf dem Dach, ein eigenes Blockheizkraftwerk und eine intelligente Wärmerückgewinnung. Neben der Skihalle wird zukünftig auch das gesamte Gebäude mit Gastronomie, Sporteinzelhandel, Tagungsräumen sowie dem 4* Superior Hotel Fire & Ice mit mehr als 100 Zimmern klimaneutral betrieben.
Zukunftsfit mit umweltfreundlicher Anreise
Stichwort Klimaneutralität – die ist auch im SalzburgerLand ein wichtiges Thema, um die Destination für die nächste Generation attraktiv und zukunftsfit zu machen. LAbg. Hans Scharfetter: „Unsere Regionen setzen bereits zahlreiche Maßnahmen zum nachhaltigen Schutz der Umwelt um. Wir arbeiten außerdem weiter daran, das Angebot im öffentlichen Verkehr zu verbessern, um die Mobilität in unserem Bundesland möglichst klimaneutral zu gestalten.“
Drei neue Direktverbindungen aus Wien in den Pinzgau
Die SLTG kooperiert in diesem Zusammenhang auch in diesem Winter mit den wichtigen Schienenverkehrsträgern in den Nahmärkten, der Deutschen Bahn und den ÖBB. Wichtig etwa für Gäste aus Wien und Ostösterreich: Ab 15. Dezember 2023 verkehren ganzjährig zwei neue Direktverbindungen pro Wochenende von Wien in den Pinzgau (u.a. Zell am See und Saalfelden). In den frequenzstarken Wochen der Wintersaison (16.12.2023 – 07.04.2024) wird dieses Angebot zusätzlich durch eine dritte Direktverbindung ergänzt.
Gemeinsam mit den Salzburger Urlaubsregionen werden auch attraktive Angebote für einen Urlaub mit Bahnanreise geschnürt. [>> Die Angebote sind hier zusammengefasst.] (https://www.ots.at/redirect/angebotepinzgau)
Snälltaget: Nachtzug für Gäste aus Skandinavien
In die mittlerweile dritte Saison geht das Nachtzug-Angebot für Skiurlauber*innen aus Skandinavien. Von Malmö in Schweden über Kopenhagen in Dänemark geht es über Hamburg direkt in die Salzburger Skigebiete. Das Angebot wird auch heuer wieder stark nachgefragt, wie Snälltaget berichtet – die Buchungen liegen zum aktuellen Zeitpunkt sogar über der Vorsaison.

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    Mit Marcel Hirscher für die neue „Generation Winter“


    18.10.2023, 15402 Zeichen

    Salzburg (OTS) - Kinder und Jugendliche fürs Skifahren begeistern: Dieses Ziel eint den Tourismus im SalzburgerLand mit einem seiner größten Ski-Helden, Marcel Hirscher. Am Dienstag präsentierten die SalzburgerLand Tourismus Gesellschaft (SLTG) und Tourismus-Botschafter Hirscher ein neues Video, das im Rahmen der Kampagne „Generation Winter“ die Leidenschaft für den Wintersport an die nächste Generation weitertragen soll. Denn Skifahren ist nach wie vor das mit Abstand wichtigste Motiv für einen Winterurlaub im SalzburgerLand – und das soll laut den Verantwortlichen auch in Zukunft so bleiben.
    Fast 98 Prozent des Vor-Corona-Niveaus erreichten die Nächtigungszahlen bereits im vergangenen Winter, der ersten „kompletten“ Wintersaison ohne Lockdowns für die Beherbergungsbetriebe nach der Pandemie. Dieser positive Trend soll sich weiter fortsetzen, wenn es nach dem Salzburger Landtagsabgeordneten Hans Scharfetter geht, der als Bereichssprecher auch für Wirtschaft und Tourismus verantwortlich zeichnet.
    „Kinder und Jugendliche sind unsere treuen Gäste der Zukunft“
    „Unsere großartigen Tourismusbetriebe überzeugen jedes Jahr aufs Neue mit ihrer Qualität und der gelebten Gastfreundschaft. Wir befinden uns derzeit in den finalen Vorbereitungen für die Wintersaison, die wir ab heute im Tourismusmarketing besonders in den Fokus rücken“, so Scharfetter. „Besonders wichtig ist uns dabei ein nachhaltiger Umgang mit unseren Ressourcen, aber genauso auch der Ski-Nachwuchs. Wir wollen Kinder und Jugendliche aus Nah und Fern für das Skifahren begeistern und damit langfristig als treue Gäste für unser Land gewinnen. Ich bin daher froh über jede Initiative, die uns dabei hilft, dieses Ziel zu verwirklichen und möchte mich auf diesem Wege auch bei allen Touristikerinnen und Touristikern in diesem Land bedanken, die das SalzburgerLand zu dem machen, was es ist: Eine Vorzeige-Region im Tourismus.“
    Auf Urlaub will man auch in schwierigen Zeiten nicht verzichten
    Die Erwartungen für die bevorstehende Wintersaison sind positiv, auch wenn die Auswirkungen globaler Krisen und insbesondere die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen durch die weltweite Inflation ein Unsicherheitsfaktor bleiben. Aber, so Scharfetter: „Es hat sich auch in der zu Ende gehenden Sommersaison gezeigt, dass Urlaub von vielen Menschen als ein Grundbedürfnis für die Lebensqualität angesehen wird, auf das man nicht verzichten will.“ Unterstrichen wird diese Einschätzung von der Tourismusstatistik, die zum aktuellen Zeitpunkt das bisher beste Sommer-Ergebnis seit Aufzeichnungsbeginn ausweist. Über elf Millionen Nächtigungen von Mai bis August 2023 (Anm.: die September-Statistik erscheint in wenigen Tagen) bedeuten ein weiteres Plus von 4,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
    Aktuelle Studie: Nachfrage höher als im vergangenen Winter
    Was die Nachfrage für die bevorstehende Wintersaison betrifft, kommt auch eine ganz aktuelle Studie des Instituts für Tourismusforschung in Nordeuropa (NIT) in den zehn wichtigsten Märkten für den heimischen Wintertourismus zu einem ganz ähnlichen Schluss: Die Ergebnisse zeigen, dass trotz allgemeiner Preissteigerungen die Vorzeichen für die kommende Wintersaison positiver sind als vor einem Jahr. So sind Zeit und Lust zum Reisen bei einem höheren Anteil in der Bevölkerung vorhanden als im letzten Winter. Nur beim Reisebudget liegen die Werte noch unter jenen von 2021, im Vergleich zu 2022 sind aber auch diese gestiegen.
    Österreich hat bei Wintersportdestinationen die Nase vorn
    Österreich ist weiter sehr gut positioniert und liegt in allen Märkten beim Ranking der Winterschneeziele auf den ersten beiden Plätzen. Insgesamt haben 20 Millionen Menschen in den befragten Märkten feste Reisepläne für Österreich. Das sind um drei Millionen mehr als bei der Vorjahresbefragung. Sollten diese also an ihren Plänen festhalten, kann Österreich auch diesen Winter mit einer steigenden Nachfrage rechnen. 
    SalzburgerLand erste Wahl bei Urlaub mit Kindern
    Die Bedeutung eines qualitätsvollen Angebots auf den Pisten zeigt auch die Gästebefragung Tourismus Monitor Austria (T-Mona): Mehr als zwei Drittel der Winter-Gäste im SalzburgerLand gehen während ihres Urlaubs skifahren oder snowboarden. Damit ist der Wintersport mit großem Abstand das wichtigste Urlaubsmotiv – gefolgt vom Wandern in Vor- und Nachsaison bzw. Winterwanderungen (36%) und Wellness-Angeboten sowie Schwimmbädern (26%). „Die Umfrage zeigt auch: Das SalzburgerLand ist besonders beliebt bei Familien. Ein Drittel unserer Gäste kommt mit Kindern oder Jugendlichen. Mit diesen Zahlen liegen wir über dem österreichweiten Schnitt“, sagt Leo Bauernberger, Geschäftsführer der SalzburgerLand Tourismus Gesellschaft (SLTG).
    Bauernberger: „Fackel der Winter-Begeisterung weitertragen“
    Um diese Position zu halten und weiter auszubauen, legt die SLTG in diesem Winter bei ihren Marketing-Aktivitäten einen besonderen Fokus auf die nächste Generation. „Unsere Kampagne mit dem Slogan ‚Wir sind die Generation Winter‘, die wir im vergangenen Jahr gestartet haben und die zum Ausdruck bringt, wie sehr uns im SalzburgerLand durch alle Generationen hindurch die Liebe zum Winter und zum Wintersport verbindet, ist prädestiniert dafür“, so Bauernberger. „Es war für uns logisch, im zweiten Kampagnen-Jahr die Kinder und Jugendlichen in den Vordergrund zu stellen. Damit unsere Tourismuswirtschaft auch in Zukunft vom Wintersport leben kann, ist es entscheidend, die Fackel der Begeisterung an die nächste Generation weiterzutragen.“
    Ein wichtiger Faktor sind hierbei auch Großveranstaltungen wie die Weltcup-Rennen in Altenmarkt-Zauchensee oder Flachau und natürlich das im März 2024 anstehende Weltcup-Finale bzw. das große Highlight, die FIS Alpine Ski Weltmeisterschaften 2025 in Saalbach Hinterglemm. „Wenn Kinder ihren Idolen, den weltbesten Skifahrerinnen und Skifahrerinnen, ganz nah kommen können, springt die Begeisterung über.“
    Video mit Marcel Hirscher und der neuen „Generation Winter“
    Eines der neuen Kampagnen-Highlights ist ein Video, das gemeinsam mit dem langjährigen SalzburgerLand-Botschafter Marcel Hirscher in dessen Heimat Annaberg-Lungötz gedreht wurde. „Die Idee war, den erfolgreichsten Skifahrer unserer Zeit mit jenen zusammenzubringen, deren großer Traum es ist, einmal in seine Fußstapfen zu treten – und zwar genau dort, wo auch Hirscher seine ersten Spuren in den Schnee zog“, erzählt Bauernberger.
    Hirscher war von der ersten Sekunde an Feuer und Flamme. Es entstand der Plan, die Kinder des Skiclub Annaberg bei einem Training zu überraschen und einen gemeinsamen Tag auf der Piste zu verbringen. „Nur der Trainer wusste Bescheid, für die Kids war es bis zur letzten Sekunde ein Geheimnis. Umso schöner waren die Reaktionen“, freut sich Hirscher über das Ergebnis.
    [>> Hier das Video ansehen: Marcel Hirscher und die „Helden von Morgen“ ] (https://www.ots.at/redirect/hirschervideo)
    Hirscher: „Leuchten in den Augen ist das Größte!“
    Der Tag in Annaberg blieb nicht nur den Kindern, sondern auch der Ski-Legende in Erinnerung. „Es ist immer etwas ganz Besonderes, das Leuchten in den Augen zu sehen, das man selbst als kleiner Knirps verspürt hat“, sagt Hirscher. „Als Kind hast du einen so ungetrübten Zugang zum Skisport, bist unbeeinflusst von äußeren Einflüssen, die dir im Laufe einer Profi-Karriere auch einmal den Spaß nehmen können. Diese Freude, diese pure Leidenschaft zu fördern, ist mir heute ein großes Anliegen. Ich bin überzeugt davon, dass du nur so das Größte aus dir herausholen kannst – natürlich mit dem nötigen Willen und der Konsequenz, aber vor allem mit Leidenschaft.“
    Für ihn selbst sind die Erinnerungen an seine Kindheit mitunter die schönsten. „Wenn ich an den Winter in meiner Kindheit zurückdenke, dann geht es in erster Linie nicht um Rennfahren, sondern ums Schanze-Bauen. Da ging's nicht darum, wer schneller ist, sondern wer weiter fliegt“, lacht Hirscher. „So sollte das auch sein, der Spaß und die Leidenschaft müssen im Vordergrund stehen. Für uns war ein Winter ohne Skifahren von Klein auf nicht vorstellbar. Kein Sport, keine Aktivität steht so für unsere Region wie das Skifahren. Wir haben eine hervorragende Infrastruktur, große Qualität bei den Skigebieten, Gäste aus aller Welt reisen dafür jeden Winter ins SalzburgerLand. Skifahren ist gesund, man ist draußen in der alpinen Natur, immer an der frischen Luft – es ist großartig, dass unsere Heimat so sehr für den Wintersport steht. Wir sollten uns das nicht schlechtreden, sondern für die Zukunft erhalten.“
    SalzburgerLand-Kampagne startet nächste Woche im TV
    Das ‚Helden von Morgen‘-Video mit Marcel „ergänzt und akzentuiert unsere Winter-Kampagne insbesondere in Online- und Social-Media-Kanälen“, verrät Bauernberger. „Aber es ist natürlich nicht unser einziges Kampagnen-Highlight. Wir starten ab kommender Woche mit einer TV-Kampagne in den wichtigsten Herkunftsmärkten Deutschland und Österreich.“ Hierzulande wird der ‚Generation Winter‘-TV-Spot, der ebenfalls mit Marcel Hirscher gedreht wurde und der schon im vergangenen Jahr sehr erfolgreich lief, u.a. auf ORF und ServusTV zu sehen sein. In Deutschland setzt man u.a. auf einen Sendermix mit einer Wintersport-affinen Zielgruppe, darunter ProSieben, Sat1, Vox und Eurosport.
    Alpine Nachwuchsschmiede mit Tradition
    Das ist aber nicht der einzige Grund, warum die SLTG im kommenden Winter den Fokus auf den Wintersport-Nachwuchs legt. „Das SalzburgerLand genießt als alpine Nachwuchsschmiede einen hervorragenden Ruf in ganz Europa“, sagt SLTG-Geschäftsführer Bauernberger. Und das nicht nur, weil diese Region von Annemarie Moser-Pröll über Hermann Maier bis Marcel Hirscher in den vergangenen Jahrzehnten die weltbesten Skifahrer ihrer Generation hervorgebracht hat. „Wir sind seit Jahrzehnten auch die klare Nummer-eins-Destination bei Wintersportwochen in Österreich, die meisten Schulkinder ziehen auf unseren Pisten die ersten Kurven in den Schnee.“
    Nummer eins bei Wintersportwochen in Österreich
    Auch wenn das Ende der Schulskikurs-Pflicht Mitte der 90er-Jahre eine Zäsur war, so haben sich die Zahlen seit 15 Jahren (die Pandemie natürlich ausgenommen) laut Erhebungen des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMWBF) wieder stabilisiert. Demnach finden von den rund 3.000 jährlich durchgeführten Wintersportwochen mit Abstand die meisten – nämlich mehr als 40 Prozent – im SalzburgerLand statt. Als Destination besonders beliebt sind vor allem Obertauern, Saalbach Hinterglemm, Altenmarkt-Zauchensee, Radstadt, St. Johann im Pongau und Wagrain-Kleinarl. „Schulskikurs-Hauptstadt“ mit rund 200.000 Nächtigungen im Rahmen von Wintersportwochen ist Saalbach. (Quelle: Servicestelle Wintersportwochen)
    Saalbach Hinterglemm: 100 Skilehrer*innen kostenlos für Schulen
    In Saalbach Hinterglemm gibt es ab dieser Saison in Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Skiverband (ÖSV) und den Jugendgästehäusern vor Ort auch eine besondere Aktion, um noch mehr Schulen zur Veranstaltung von Wintersportwochen zu motivieren: Pro Saison werden 100 Skilehrer*innen kostenlos zur Verfügung gestellt, die eine Anfängergruppe beim Schulskikurs begleiten. Hintergrund: Die Erfahrung hat gezeigt, dass es gerade bei den Anfänger*innen eine professionelle Betreuung braucht, um schnell Fortschritte zu erzielen und damit den Spaß am Skisport zu fördern.
    Leistbarer Urlaub für Familien
    Die Salzburger Wintersportorte und Seilbahnbetriebe schauen aber auch abseits der Schulskikurse auf den Nachwuchs. So werden gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten attraktive Angebote und Urlaubspakete für Familien geschnürt, um den Zugang zu Winterurlaub und Skifahren möglichst niederschwellig zu halten. [>> Familien-Angebote im Winter 2023/24] (https://www.ots.at/redirect/familienangebote)
    Frühbucherrabatte und Saisonkarten
    Ein besonderer Tipp gerade in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten sind zudem Frühbucherrabatte, die viele Skigebiete im SalzburgerLand beim vorzeitigen Online-Kauf eines Skitickets anbieten. Für Vielfahrer*innen gerade jetzt auch attraktiv sind Saisonkarten wie die Salzburg Super Ski Card, die 2.815 Pistenkilometern in 22 Skiregionen im SalzburgerLand sowie in angrenzenden Bundesländern vereint.
    SalzburgerLand-„Außenstelle“ in Nordrhein-Westfalen
    Auch im wichtigen Markt Deutschland kümmert sich das SalzburgerLand um Nachwuchs auf den Pisten – mit einer ungewöhnlichen Kooperation. Im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen betreibt die SLTG gemeinsam mit fünf Salzburger Partnerregionen durch die Kooperation mit dem Alpenpark Neuss bereits seit vielen Jahren eine „Außenstelle“. Alpines Flair aus dem SalzburgerLand und seinen Wintersportregionen sieht und spürt man dort überall, von der Gastronomie über den Outdoor-Park bis zur Skihalle, die schon mehrfach und auch vor kurzem wieder zur „Besten Skihalle Europas“ gewählt wurde. Das Wichtigste aber: In Neuss stehen jedes Jahr rund 35.000 Kinder und Jugendliche das erste Mal auf den Skiern.
    Potenzial und Nutzen dieser Kooperation für das SalzburgerLand und seine Regionen bringt Johannes Janz, geschäftsführender Gesellschafter im Alpenpark Neuss, auf den Punkt: „Rund 70 Prozent der Besucher im Alpenpark Neuss fahren regelmäßig auf Skiurlaub. Das SalzburgerLand ist für sie die erste Wahl – laut einer Gästeumfrage waren rund 40 Prozent bereits mindestens ein Mal hier zu Gast.“ Stolz ist Janz auch auf das Nachhaltigkeitsprojekt, das den Alpenpark CO2-neutral macht. „Wir produzieren sogar mehr Energie, als wir vor Ort verbrauchen.“ Möglich machen das u.a. eine großflächige Photovoltaik-Anlage auf dem Dach, ein eigenes Blockheizkraftwerk und eine intelligente Wärmerückgewinnung. Neben der Skihalle wird zukünftig auch das gesamte Gebäude mit Gastronomie, Sporteinzelhandel, Tagungsräumen sowie dem 4* Superior Hotel Fire & Ice mit mehr als 100 Zimmern klimaneutral betrieben.
    Zukunftsfit mit umweltfreundlicher Anreise
    Stichwort Klimaneutralität – die ist auch im SalzburgerLand ein wichtiges Thema, um die Destination für die nächste Generation attraktiv und zukunftsfit zu machen. LAbg. Hans Scharfetter: „Unsere Regionen setzen bereits zahlreiche Maßnahmen zum nachhaltigen Schutz der Umwelt um. Wir arbeiten außerdem weiter daran, das Angebot im öffentlichen Verkehr zu verbessern, um die Mobilität in unserem Bundesland möglichst klimaneutral zu gestalten.“
    Drei neue Direktverbindungen aus Wien in den Pinzgau
    Die SLTG kooperiert in diesem Zusammenhang auch in diesem Winter mit den wichtigen Schienenverkehrsträgern in den Nahmärkten, der Deutschen Bahn und den ÖBB. Wichtig etwa für Gäste aus Wien und Ostösterreich: Ab 15. Dezember 2023 verkehren ganzjährig zwei neue Direktverbindungen pro Wochenende von Wien in den Pinzgau (u.a. Zell am See und Saalfelden). In den frequenzstarken Wochen der Wintersaison (16.12.2023 – 07.04.2024) wird dieses Angebot zusätzlich durch eine dritte Direktverbindung ergänzt.
    Gemeinsam mit den Salzburger Urlaubsregionen werden auch attraktive Angebote für einen Urlaub mit Bahnanreise geschnürt. [>> Die Angebote sind hier zusammengefasst.] (https://www.ots.at/redirect/angebotepinzgau)
    Snälltaget: Nachtzug für Gäste aus Skandinavien
    In die mittlerweile dritte Saison geht das Nachtzug-Angebot für Skiurlauber*innen aus Skandinavien. Von Malmö in Schweden über Kopenhagen in Dänemark geht es über Hamburg direkt in die Salzburger Skigebiete. Das Angebot wird auch heuer wieder stark nachgefragt, wie Snälltaget berichtet – die Buchungen liegen zum aktuellen Zeitpunkt sogar über der Vorsaison.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Börsepeople im Podcast S16/03: Thomas Soltau




     

    Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, voestalpine, Warimpex, Addiko Bank, Immofinanz, CA Immo, Andritz, AT&S, Zumtobel, OMV, Amag, Linz Textil Holding, Wolford, Oberbank AG Stamm, DO&CO, Agrana, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, Palfinger, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Bayer, DAIMLER TRUCK HLD..., Deutsche Telekom, Münchener Rück, Henkel, Infineon.


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    Die Immofinanz ist ein börsenotierter gewerblicher Immobilienkonzern, der seine Aktivitäten auf die Segmente Einzelhandel und Büro in sieben Kernmärkten in Europa (Österreich, Deutschland, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien und Polen) fokussiert. Zum Kerngeschäft zählen die Bewirtschaftung und die Entwicklung von Immobilien.

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      Oliver Olbrich ("Double O, "the one and only") und ich kennen uns seit einem halben Leben aus dem Mediengeschäft und jetzt wollen wir alle Börsepeople die mitmachen wollen, digitalisieren. Diese Fo...

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