16.10.2023, 11854 Zeichen
Alasi (BRSNTRD): Verkauf wg. Trendschwäche mit einem kleinen Verlust von knapp 2 Prozent. (16.10. 08:26)
TFimNetz (TFIMNETZ): Microsoft: Übernahme von Activision Blizzard ist in trockenen Tüchern! Am Freitag genehmigte die britische Kartellaufsicht den 69mrd-Deal. Damit kann Microsoft den Videospiel-Anbieter (u.a. "Call of Duty" und "World of Warcraft") schlucken und stärkt seine führende Position im stark wachsenden Gaming-Bereich. Die Aktie ist in 2023 schon gut gelaufen. Doch ich halte sie nach unten für gut abgesichert, sodass sie gut in das MarktfuehrerAktien-Portfolio passt. (15.10. 19:31)
BaRaInvest (ZUHE2020): Tesla: Löhne der Beschäftigten werden regelmäßig angepasst GRÜNHEIDE (dpa-AFX) - Der US-Elektroautohersteller Tesla hat eine regelmäßige Anpassung der Löhne angekündigt. "Wir überprüfen regelmäßig die Entgelte unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, um eine faire Entlohnung zu sichern", teilte das Unternehmen am Mittwochabend auf Anfrage mit. Nachdem die Löhne im vergangenen Jahr um bis zu sechs Prozent angehoben worden seien, würden die Entgelte auch in diesem Jahr angepasst, kündigte die Sprecherin an. "Über die Höhe informieren wir natürlich zuerst unsere Mitarbeitenden." Dies werde im November geschehen. Die IG Metall hatte eine mögliche Lohnerhöhung am Mittwoch als Erfolg ihrer Aktionswoche reklamiert. "Jede Lohnerhöhung ist willkommen, zumal die Bezahlung bei Tesla weiterhin deutlich hinter dem Tarifniveau in der Autoindustrie in Deutschland zurückbleibt", sagte IG-Metall-Bezirksleiter Dirk Schulze. "Allerdings ersetzen einseitige Ankündigungen von Lohnerhöhungen durch eine Firmenleitung keine Verhandlungen auf Augenhöhe." Deswegen gebe es für die Gewerkschaft bei Tesla in Brandenburg noch viel zu tun, meinte Schulze. Dagegen erklärte Tesla, die angekündigten Lohnerhöhungen seien ausschließlich ein Ergebnis des "internen Standard-Prozesses" und seien nicht auf Aktionen der Gewerkschaft zurückzuführen. Tesla hatte am Montag in seiner Fabrik in Grünheide nach eigenen Angaben vor mehreren tausend Beschäftigten Vorwürfe der Gewerkschaft von einer "Atmosphäre der Angst" zurückgewiesen. Parallel warben nach Angaben der IG Metall mehr als 1000 Beschäftigte von Tesla mit Aufklebern für bessere Arbeitsbedingungen. Tesla stellt in Grünheide seit März 2022 Elektrofahrzeuge her. Inzwischen arbeiten dort laut Unternehmen rund 11 000 Beschäftigte. Das Werk soll ausgebaut werden. Umwelt- und Naturschützer sehen Risiken in der Fabrik, weil sie teils im Wasserschutzgebiet liegt. Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:73519a070b945:0/ (15.10. 14:43)
BaRaInvest (ZUHE2020): PKW-Absatz in China nimmt weiter Fahrt auf - E-Autos gefragt Rabatte und eine gestiegene Kauflust vor den Nationalfeiertagen haben im September den Autoabsatz in China angekurbelt. Die Verkäufe legten im Vergleich zum Vorjahresmonat um 4,7 Prozent auf 2,04 Millionen Fahrzeuge zu, wie der chinesische Verband Passenger Car Association (CPCA) am Mittwoch mitteilte. Vor allem Autos mit klimaschonenden Antrieben - sogenannte New Energy Vehicles (NEV) - waren gefragt. Ihr Absatz schnellte um 22,1 Prozent hoch und machte so 33,6 Prozent der Gesamtverkäufe aus. Allerdings sorgte auch der Export für Schwung. Er stieg im Jahresvergleich um 50 Prozent nach einem Plus von 31 Prozent im August. Der September ist traditionell ein Rekordmonat für Autoverkäufe in China, weil viele Menschen vor den Nationalfeiertagen auf Einkaufstour gehen. Im August hatte der Absatz bereits erstmals seit dem Frühjahr zugelegt. CPCA-Generalsekretär Cui Dongshu sagte, der Abschwung der Immobilienbranche verheiße Gutes für die Autobranche, da sich jetzt viele Menschen für einen Autokauf entschieden statt in Wohnraum zu investieren. Gleichwohl bleibt die allgemeine Verbraucherstimmung infolge der Konjunkturflaute in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt gedämpft. Tesla hatte zum Jahresbeginn eine Rabattschlacht angezettelt, die sich für den US-E-Auto-Pionier auszahlt. Dank kräftiger Rabatte exportierte Tesla im September 30.566 in China hergestellte Fahrzeuge, ein Plus von 57 Prozent gegenüber 19.465 im August. Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3BH1AA:0/ (15.10. 14:41)
BaRaInvest (ZUHE2020): Britische Wettbewerbshüter genehmigen Microsoft Activision-Kauf LONDON (dpa-AFX) - Microsoft hat die letzte Hürde für die Übernahme des Videospiele-Riesen Activision Blizzard genommen. Britische Wettbewerbshüter teilten am Freitag mit, dass sie das Geschäft freigeben. Vor Abschluss der Übernahme müsse allerdings der von Microsoft in Aussicht gestellte Verkauf von Cloud-Gaming-Rechten vollzogen werden. Die britischen Kartellwächter befürchteten vor allem, dass der Kauf von Activision Blizzard den Wettbewerb beim Cloud-Gaming einschränken würde. Dabei laufen die Spiele auf Servern im Internet und werden auf die Geräte der Nutzer nur übertragen. Microsoft ist bereits stark in dem Geschäft und bot als Zugeständnis unter anderem an, einige Cloud-Gaming-Rechte für 15 Jahre an den Spielekonzern Ubisoft abzutreten. Microsoft und Activision Blizzard hatten den damals rund 69 Milliarden Dollar schweren Deal Anfang 2022 angekündigt. Microsoft will sich mit dem Kauf von Activision Blizzard beliebte Videospiele wie "Call of Duty", "Overwatch" und "Candy Crush" sichern. Eine anfängliche Befürchtung von Wettbewerbshütern war, der Konzern würde die Games danach nur noch auf seiner Xbox-Konsole und dem hauseigenen Cloud-Dienst anbieten. Im Zuge der Untersuchungen versprach der Konzern, die Spiele zehn Jahre lang auch für andere Konsolen wie Sonys Playstation oder Nintendos Switch sowie Cloud-Plattformen anderer Anbieter verfügbar zu machen. Zuletzt hatten Microsoft und Activision Blizzard ihre Frist für den Abschluss der Übernahme bis zum 18. Oktober verlängert. Bis auf die Briten hatten die Wettbewerbshüter in anderen Ländern dem Deal bereits zugestimmt. Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:d7fa65a39a411:0/ (15.10. 14:36)
BaRaInvest (ZUHE2020): US-Steuerbehörde fordert rund 29 Milliarden Dollar von Microsoft REDMOND (dpa-AFX) - Die US-Steuerbehörde fordert von Microsoft eine gewaltige Steuernachzahlung von rund 29 Milliarden US-Dollar. Der Software-Riese will sich dagegen wehren. Die 28,9 Milliarden Dollar (rund 27,2 Mrd Euro) plus Strafen und Zinsen seien für die Jahre 2004 bis 2013 eingefordert worden, teilte Microsoft am Mittwoch mit. Die Steuerbehörde IRS (Internal Revenue Service) sehe Probleme bei Preisen in der Verrechnung zwischen Unternehmensteilen. Microsoft sei mit der Forderung nicht einverstanden. Der Konzern werde zunächst Einspruch bei IRS einlegen und werde bei Bedarf auch rechtliche Schritte einleiten. Man rechne nicht mit einer Lösung in den kommenden zwölf Monaten. Anleger sahen die Riesen-Nachforderung gelassen: Die Aktie reagierte zunächst kaum auf die Nachricht. Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:26cb1d0772482:0/ (15.10. 14:34)
BaRaInvest (ZUHE2020): Agentur - Google will gegen mögliche Zerschlagung durch EU kämpfen Der Internet-Konzern Google will sich einem Medienbericht zufolge mit allen Mitteln gegen einen möglichen Zwangsverkauf seines lukrativen Geschäfts mit Online-Werbung wehren. Die Alphabet-Tochter habe die EU-Wettbewerbshüter in einem Schreiben gewarnt, eine solche Anordnung nicht akzeptieren zu wollen, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Donnerstag. Das Unternehmen werde voraussichtlich bis zum Jahresende formell Einspruch gegen die Ermittlungsergebnisse der Europäischen Union (EU) einlegen. Google war für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen. Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager hatte nach zweijährigen Untersuchungen im Juni einen Zwangsverkauf gefordert. Eine Selbstverpflichtung reiche nicht aus, um die Praxis von Google zu beenden, bei Internet-Suchanfragen die eigene Anzeigen-Technologie zu bevorzugen. Auch in den USA droht Google in einem für die gesamte Technologiebranche richtungsweisenden Kartellverfahren eine Zerschlagung. Dank seiner starken Position als Suchmaschinen-Betreiber kann der US-Konzern weltweit 28 Prozent aller Einnahmen durch Online-Werbung einstreichen. Im vergangenen Jahr summierten sich diese Erlöse auf 224,5 Milliarden Dollar. Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3BI5B3:0/ (15.10. 14:31)
BaRaInvest (ZUHE2020): Google zahlt deutschen Verlagen vorläufig 3,2 Mio Euro pro Jahr für Inhalte Im Streit um das Veröffentlichen von Pressetexten zahlt Google deutschen Verlagen jährlich vorerst 3,2 Millionen Euro. Darauf einigten sich der US-Suchmaschinenbetreiber und die Verwertungsgesellschaft Corint Media, wie beide Seiten am Donnerstag mitteilten. Dies gelte, bis die Schiedsstelle beim Deutschen Patent- und Markenamt (DPMA) über die tatsächlich angemessene Vergütung entscheide. "Die Zahlungen an Corint Media liegen im Rahmen dessen, was wir bereits mit 470 regionalen und nationalen Publikationen in Deutschland vereinbart haben", erklärte Google mit Blick auf die Interimsvereinbarung von 3,2 Millionen Euro. So gebe es bereits Lizenzverträge etwa mit dem "Spiegel", der "Zeit", der "FAZ" und der Funke Mediengruppe. Corint Media, die die Interessen deutscher Pressehäuser vertritt, erhofft sich vom Hauptverfahren bei der Schiedsstelle des DPMA, dass "diese von Google zu zahlende Vergütung noch deutlich steigt". Die Verwertungsgesellschaft hatte von Google für die Nutzung von Presseinhalten wie Überschriften, kurzen Artikelausschnitten und Vorschaubildern in der Suchmaschine eine Gebühr von 420 Millionen Euro für 2022 gefordert. Beide Seiten hatten sich auch darauf geeinigt, dass Google eine vorläufige Zahlung von 5,8 Millionen Euro für den Zeitraum seit Inkrafttreten des sogenannten Presseleistungsschutzrechts am 7. Juni 2021 bis zum 31. März 2023 übernimmt. "Wo der Quasimonopolist Google sonst Preise diktiert, ist der Weg über ordentliche Gerichte der einzige Weg, zu einer angemessenen Vergütung für die Nutzung von Inhalten zu kommen", sagte Geschäftsführerin Christine Jury-Fischer von Corint Media. Google-Manager Gerrit Rabenstein erklärte zum Deal, man begrüße "diesen Fortschritt, auf dem wir für zukünftige Lösungen mit Corint Media aufbauen können". Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3BI4OX:0/ (15.10. 14:30)
inloopo (INLOOPO1): Die inloopo Börsenampel ist weiterhin orange. Dennoch platziere ich jetzt eine Kauforder. Sollte sich der Trend nach oben fortsetzen sind wir dabei. Die Q3-Berichtssaison steht vor der Tür. Hier wird sich zeigen, ob die US-Wirtschaft wirklich so robust ist wie erwartet. Drei US-Großbanken haben am vergangenen Freitag bereits einen ersten sehr guten Eindruck hinterlassen und deutlich bessere Ergebnisse als erwartet vorgelegt. Tesla wir am MIttwoch seine Ergebnisse präsentieren. Das wird Richtungsweisend für die nächsten Wochen sein, denke ich. Schau dir meine S&P 500 Index Analyse auf meiner https://www.inloopo.com/de/swing-trading/sp500-prognose/ an. (15.10. 10:40)
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Alasi (BRSNTRD): Verkauf wg. Trendschwäche mit einem kleinen Verlust von knapp 2 Prozent. (16.10. 08:26)
TFimNetz (TFIMNETZ): Microsoft: Übernahme von Activision Blizzard ist in trockenen Tüchern! Am Freitag genehmigte die britische Kartellaufsicht den 69mrd-Deal. Damit kann Microsoft den Videospiel-Anbieter (u.a. "Call of Duty" und "World of Warcraft") schlucken und stärkt seine führende Position im stark wachsenden Gaming-Bereich. Die Aktie ist in 2023 schon gut gelaufen. Doch ich halte sie nach unten für gut abgesichert, sodass sie gut in das MarktfuehrerAktien-Portfolio passt. (15.10. 19:31)
BaRaInvest (ZUHE2020): Tesla: Löhne der Beschäftigten werden regelmäßig angepasst GRÜNHEIDE (dpa-AFX) - Der US-Elektroautohersteller Tesla hat eine regelmäßige Anpassung der Löhne angekündigt. "Wir überprüfen regelmäßig die Entgelte unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, um eine faire Entlohnung zu sichern", teilte das Unternehmen am Mittwochabend auf Anfrage mit. Nachdem die Löhne im vergangenen Jahr um bis zu sechs Prozent angehoben worden seien, würden die Entgelte auch in diesem Jahr angepasst, kündigte die Sprecherin an. "Über die Höhe informieren wir natürlich zuerst unsere Mitarbeitenden." Dies werde im November geschehen. Die IG Metall hatte eine mögliche Lohnerhöhung am Mittwoch als Erfolg ihrer Aktionswoche reklamiert. "Jede Lohnerhöhung ist willkommen, zumal die Bezahlung bei Tesla weiterhin deutlich hinter dem Tarifniveau in der Autoindustrie in Deutschland zurückbleibt", sagte IG-Metall-Bezirksleiter Dirk Schulze. "Allerdings ersetzen einseitige Ankündigungen von Lohnerhöhungen durch eine Firmenleitung keine Verhandlungen auf Augenhöhe." Deswegen gebe es für die Gewerkschaft bei Tesla in Brandenburg noch viel zu tun, meinte Schulze. Dagegen erklärte Tesla, die angekündigten Lohnerhöhungen seien ausschließlich ein Ergebnis des "internen Standard-Prozesses" und seien nicht auf Aktionen der Gewerkschaft zurückzuführen. Tesla hatte am Montag in seiner Fabrik in Grünheide nach eigenen Angaben vor mehreren tausend Beschäftigten Vorwürfe der Gewerkschaft von einer "Atmosphäre der Angst" zurückgewiesen. Parallel warben nach Angaben der IG Metall mehr als 1000 Beschäftigte von Tesla mit Aufklebern für bessere Arbeitsbedingungen. Tesla stellt in Grünheide seit März 2022 Elektrofahrzeuge her. Inzwischen arbeiten dort laut Unternehmen rund 11 000 Beschäftigte. Das Werk soll ausgebaut werden. Umwelt- und Naturschützer sehen Risiken in der Fabrik, weil sie teils im Wasserschutzgebiet liegt. Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:73519a070b945:0/ (15.10. 14:43)
BaRaInvest (ZUHE2020): PKW-Absatz in China nimmt weiter Fahrt auf - E-Autos gefragt Rabatte und eine gestiegene Kauflust vor den Nationalfeiertagen haben im September den Autoabsatz in China angekurbelt. Die Verkäufe legten im Vergleich zum Vorjahresmonat um 4,7 Prozent auf 2,04 Millionen Fahrzeuge zu, wie der chinesische Verband Passenger Car Association (CPCA) am Mittwoch mitteilte. Vor allem Autos mit klimaschonenden Antrieben - sogenannte New Energy Vehicles (NEV) - waren gefragt. Ihr Absatz schnellte um 22,1 Prozent hoch und machte so 33,6 Prozent der Gesamtverkäufe aus. Allerdings sorgte auch der Export für Schwung. Er stieg im Jahresvergleich um 50 Prozent nach einem Plus von 31 Prozent im August. Der September ist traditionell ein Rekordmonat für Autoverkäufe in China, weil viele Menschen vor den Nationalfeiertagen auf Einkaufstour gehen. Im August hatte der Absatz bereits erstmals seit dem Frühjahr zugelegt. CPCA-Generalsekretär Cui Dongshu sagte, der Abschwung der Immobilienbranche verheiße Gutes für die Autobranche, da sich jetzt viele Menschen für einen Autokauf entschieden statt in Wohnraum zu investieren. Gleichwohl bleibt die allgemeine Verbraucherstimmung infolge der Konjunkturflaute in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt gedämpft. Tesla hatte zum Jahresbeginn eine Rabattschlacht angezettelt, die sich für den US-E-Auto-Pionier auszahlt. Dank kräftiger Rabatte exportierte Tesla im September 30.566 in China hergestellte Fahrzeuge, ein Plus von 57 Prozent gegenüber 19.465 im August. Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3BH1AA:0/ (15.10. 14:41)
BaRaInvest (ZUHE2020): Britische Wettbewerbshüter genehmigen Microsoft Activision-Kauf LONDON (dpa-AFX) - Microsoft hat die letzte Hürde für die Übernahme des Videospiele-Riesen Activision Blizzard genommen. Britische Wettbewerbshüter teilten am Freitag mit, dass sie das Geschäft freigeben. Vor Abschluss der Übernahme müsse allerdings der von Microsoft in Aussicht gestellte Verkauf von Cloud-Gaming-Rechten vollzogen werden. Die britischen Kartellwächter befürchteten vor allem, dass der Kauf von Activision Blizzard den Wettbewerb beim Cloud-Gaming einschränken würde. Dabei laufen die Spiele auf Servern im Internet und werden auf die Geräte der Nutzer nur übertragen. Microsoft ist bereits stark in dem Geschäft und bot als Zugeständnis unter anderem an, einige Cloud-Gaming-Rechte für 15 Jahre an den Spielekonzern Ubisoft abzutreten. Microsoft und Activision Blizzard hatten den damals rund 69 Milliarden Dollar schweren Deal Anfang 2022 angekündigt. Microsoft will sich mit dem Kauf von Activision Blizzard beliebte Videospiele wie "Call of Duty", "Overwatch" und "Candy Crush" sichern. Eine anfängliche Befürchtung von Wettbewerbshütern war, der Konzern würde die Games danach nur noch auf seiner Xbox-Konsole und dem hauseigenen Cloud-Dienst anbieten. Im Zuge der Untersuchungen versprach der Konzern, die Spiele zehn Jahre lang auch für andere Konsolen wie Sonys Playstation oder Nintendos Switch sowie Cloud-Plattformen anderer Anbieter verfügbar zu machen. Zuletzt hatten Microsoft und Activision Blizzard ihre Frist für den Abschluss der Übernahme bis zum 18. Oktober verlängert. Bis auf die Briten hatten die Wettbewerbshüter in anderen Ländern dem Deal bereits zugestimmt. Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:d7fa65a39a411:0/ (15.10. 14:36)
BaRaInvest (ZUHE2020): US-Steuerbehörde fordert rund 29 Milliarden Dollar von Microsoft REDMOND (dpa-AFX) - Die US-Steuerbehörde fordert von Microsoft eine gewaltige Steuernachzahlung von rund 29 Milliarden US-Dollar. Der Software-Riese will sich dagegen wehren. Die 28,9 Milliarden Dollar (rund 27,2 Mrd Euro) plus Strafen und Zinsen seien für die Jahre 2004 bis 2013 eingefordert worden, teilte Microsoft am Mittwoch mit. Die Steuerbehörde IRS (Internal Revenue Service) sehe Probleme bei Preisen in der Verrechnung zwischen Unternehmensteilen. Microsoft sei mit der Forderung nicht einverstanden. Der Konzern werde zunächst Einspruch bei IRS einlegen und werde bei Bedarf auch rechtliche Schritte einleiten. Man rechne nicht mit einer Lösung in den kommenden zwölf Monaten. Anleger sahen die Riesen-Nachforderung gelassen: Die Aktie reagierte zunächst kaum auf die Nachricht. Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:26cb1d0772482:0/ (15.10. 14:34)
BaRaInvest (ZUHE2020): Agentur - Google will gegen mögliche Zerschlagung durch EU kämpfen Der Internet-Konzern Google will sich einem Medienbericht zufolge mit allen Mitteln gegen einen möglichen Zwangsverkauf seines lukrativen Geschäfts mit Online-Werbung wehren. Die Alphabet-Tochter habe die EU-Wettbewerbshüter in einem Schreiben gewarnt, eine solche Anordnung nicht akzeptieren zu wollen, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Donnerstag. Das Unternehmen werde voraussichtlich bis zum Jahresende formell Einspruch gegen die Ermittlungsergebnisse der Europäischen Union (EU) einlegen. Google war für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen. Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager hatte nach zweijährigen Untersuchungen im Juni einen Zwangsverkauf gefordert. Eine Selbstverpflichtung reiche nicht aus, um die Praxis von Google zu beenden, bei Internet-Suchanfragen die eigene Anzeigen-Technologie zu bevorzugen. Auch in den USA droht Google in einem für die gesamte Technologiebranche richtungsweisenden Kartellverfahren eine Zerschlagung. Dank seiner starken Position als Suchmaschinen-Betreiber kann der US-Konzern weltweit 28 Prozent aller Einnahmen durch Online-Werbung einstreichen. Im vergangenen Jahr summierten sich diese Erlöse auf 224,5 Milliarden Dollar. Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3BI5B3:0/ (15.10. 14:31)
BaRaInvest (ZUHE2020): Google zahlt deutschen Verlagen vorläufig 3,2 Mio Euro pro Jahr für Inhalte Im Streit um das Veröffentlichen von Pressetexten zahlt Google deutschen Verlagen jährlich vorerst 3,2 Millionen Euro. Darauf einigten sich der US-Suchmaschinenbetreiber und die Verwertungsgesellschaft Corint Media, wie beide Seiten am Donnerstag mitteilten. Dies gelte, bis die Schiedsstelle beim Deutschen Patent- und Markenamt (DPMA) über die tatsächlich angemessene Vergütung entscheide. "Die Zahlungen an Corint Media liegen im Rahmen dessen, was wir bereits mit 470 regionalen und nationalen Publikationen in Deutschland vereinbart haben", erklärte Google mit Blick auf die Interimsvereinbarung von 3,2 Millionen Euro. So gebe es bereits Lizenzverträge etwa mit dem "Spiegel", der "Zeit", der "FAZ" und der Funke Mediengruppe. Corint Media, die die Interessen deutscher Pressehäuser vertritt, erhofft sich vom Hauptverfahren bei der Schiedsstelle des DPMA, dass "diese von Google zu zahlende Vergütung noch deutlich steigt". Die Verwertungsgesellschaft hatte von Google für die Nutzung von Presseinhalten wie Überschriften, kurzen Artikelausschnitten und Vorschaubildern in der Suchmaschine eine Gebühr von 420 Millionen Euro für 2022 gefordert. Beide Seiten hatten sich auch darauf geeinigt, dass Google eine vorläufige Zahlung von 5,8 Millionen Euro für den Zeitraum seit Inkrafttreten des sogenannten Presseleistungsschutzrechts am 7. Juni 2021 bis zum 31. März 2023 übernimmt. "Wo der Quasimonopolist Google sonst Preise diktiert, ist der Weg über ordentliche Gerichte der einzige Weg, zu einer angemessenen Vergütung für die Nutzung von Inhalten zu kommen", sagte Geschäftsführerin Christine Jury-Fischer von Corint Media. Google-Manager Gerrit Rabenstein erklärte zum Deal, man begrüße "diesen Fortschritt, auf dem wir für zukünftige Lösungen mit Corint Media aufbauen können". Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3BI4OX:0/ (15.10. 14:30)
inloopo (INLOOPO1): Die inloopo Börsenampel ist weiterhin orange. Dennoch platziere ich jetzt eine Kauforder. Sollte sich der Trend nach oben fortsetzen sind wir dabei. Die Q3-Berichtssaison steht vor der Tür. Hier wird sich zeigen, ob die US-Wirtschaft wirklich so robust ist wie erwartet. Drei US-Großbanken haben am vergangenen Freitag bereits einen ersten sehr guten Eindruck hinterlassen und deutlich bessere Ergebnisse als erwartet vorgelegt. Tesla wir am MIttwoch seine Ergebnisse präsentieren. Das wird Richtungsweisend für die nächsten Wochen sein, denke ich. Schau dir meine S&P 500 Index Analyse auf meiner https://www.inloopo.com/de/swing-trading/sp500-prognose/ an. (15.10. 10:40)