02.10.2023, 9060 Zeichen
MerlotHolger (TANTEO55): GOLDMAN erhöht das Kursziel für VONOVIA von €36,30 auf €38. Buy. Die Position wird demnächst weiter aufgebaut. (02.10. 07:54)
gerihouse (BRANDZ10): Der amerikanische Telekommunikationskonzern AT&T Inc. (ISIN: US00206R1023, NYSE: T) wird eine konstante vierteljährliche Dividende in Höhe von 0,2775 US-Dollar je Aktie an die Aktionäre ausschütten. Die Zahlung erfolgt am 1. November 2023 (Record day 10. Oktober 2023). Auf das Gesamtjahr hochgerechnet werden damit 1,11 US-Dollar ausgeschüttet. Auf Basis des derzeitigen Börsenkurses von 15,02 US-Dollar entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 7,39 Prozent (Stand: 29. September 2023). AT&T zählt mit rund 158.000 Mitarbeitern zu den größten Telekommunikationsunternehmen in den USA mit Fokus auf dem Angebot von mobilen und Festnetz-Telefondiensten. Im zweiten Quartal (30. Juni) des Fiskaljahres 2023 lag der Umsatz bei 29,92 Mrd. US-Dollar nach 29,64 Mrd. US-Dollar im Jahr zuvor, wie am 26. Juli 2023 berichtet wurde. Unter dem Strich stand ein den Aktionären zurechenbarer Gewinn von 4,44 Mrd. US-Dollar nach einem Gewinn von 4,4,10 Mrd. US-Dollar im Vorjahr. Die Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresbeginn 2023 mit 18,41 Prozent im Minus (Stand: 29. September 2023). Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 107,31 Mrd. US-Dollar. Redaktion MyDividends.de (02.10. 07:39)
gerihouse (BRANDZ10): Der amerikanische Sportartikelanbieter Nike Inc. (ISIN: US6541061031, NYSE: NKE) schüttet an diesem Montag eine im Vergleich zum Vorquartal unveränderte Quartalsdividende in Höhe von 0,34 US-Dollar an seine Aktionäre aus. Record day war der 5. September 2023. In den letzten 21 Jahren wurde die Ausschüttung kontinuierlich erhöht. Mitte November 2022 steigerte das im Dow Jones-Index gelistete Unternehmen die Quartalsdividende um 11 Prozent. Auf das Jahr hochgerechnet werden 1,36 US-Dollar ausbezahlt. Derzeit liegt die Dividendenrendite unter Zugrundelegung des aktuellen Börsenkurses von 95,62 US-Dollar bei 1,42 Prozent (Stand: 29. September 2023). Nike mit Firmensitz in Beaverton im US-Bundesstaat Oregon wurde 1972 gegründet. Im ersten Quartal (31. August) des Fiskaljahres 2024 lag der Umsatz bei 12,94 Mrd. US-Dollar und damit zwei Prozent über dem Niveau des Vorjahres (12,69 Mrd. US-Dollar), wie am 28. September 2023 berichtet wurde. Der Gewinn betrug 1,45 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 1,47 Mrd. US-Dollar). Die Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresbeginn 2023 mit 18,28 Prozent im Minus (Stand: 29. September 2023). Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 137,14 Mrd. US-Dollar. Redaktion MyDividends.de (02.10. 07:39)
Scheid (SPECIAL2): Microsoft ist der Übernahme des Videospiele-Riesen Activision Blizzard einen großen Schritt näher gerückt. Britische Wettbewerbshüter teilten mit, dass ihre bisherigen Bedenken von Microsofts Zugeständnissen nach vorläufiger Einschätzung ausgeräumt werden. Damit steht der rund 69 Mrd. Dollar schweren Übernahme kaum noch etwas im Weg. Prompt machte sich die Aktie in Richtung des gebotenen Preises von 95 Dollar je Anteilschein auf. Da nach oben nun keine Luft mehr ist, sollten Anleger bei der mehrfach von uns empfohlenen Kasse machen. Dagegen bleibt die Microsoft-Aktie (ISIN US5949181045) ein Basisinvestment. (02.10. 07:28)
Scheid (SPECIAL2): Der Netzwerkspezialist Cisco will sich für voraussichtlich 28 Mrd. Dollar den Datenspezialisten Splunk einverleiben. Splunk unterstützt Unternehmen dabei, ihre digitalen Systeme zuverlässiger und sicherer zu gestalten. Mit der Übernahme will Cisco seine Umstellung auf mehr wiederkehrende Umsätze beschleunigen. Darüber hinaus erhoffen sich die Konzerne Synergien im Bereich Künstlicher Intelligenz. Insgesamt würde die Übernahme Cisco zu einem der größten Softwareunternehmen weltweit aufsteigen lassen. Der Deal, der bis Ende des dritten Quartals 2024 über die Bühne gehen soll, hat das Potenzial, die Aktie des IT-Urgesteins zu neuem Leben zu erwecken. Eine erste Position kann nicht schaden. (02.10. 07:28)
Scheid (SPECIAL2): Die Abspaltung des Funkturmgeschäfts von Telekom Austria ist gelungen. Während der Referenzpreis der unter EuroTeleSites notierenden Aktie auf 4,95 Euro festgelegt wurde, startete der Titel mit 4,31 Euro in den Handel. Am Ende des Tages standen 5,50 Euro an der Kurstafel angeschrieben, ehe es in den Folgetagen zu Gewinnmitnahmen gekommen ist. Aktionäre des ATX-Neumitglieds Telekom Austria erhielten für je vier gehaltene Papiere ein neues von EuroTeleSites dazu. Der aktuelle Gegenwert der Gesamtposition ist etwa drei Prozent niedriger als vor der Abspaltung. Da die Luft erst mal raus ist, sollten Anleger von Neuengagements absehen. (02.10. 07:27)
Scheid (SPECIAL): Der Logistikkonzern Fedex hat im ersten Quartal dank höherer Preise und Kostensenkungen überraschend viel verdient. Bei einem Umsatzrückgang um sechs Prozent auf 21,7 Mrd. Dollar sprang der bereinigte Gewinn je Aktie um 32 Prozent auf 4,55 Dollar – Analysten hatten 82 Cent weniger erwartet. Im Hinblick auf das Gesamtjahr wird Fedex etwas zuversichtlicher. Angepeilt ist nun ein Gewinn von 17 bis 18,50 Dollar statt 16,50 bis 18 Dollar je Aktie. Zudem kündigte die Gesellschaft ein Aktienrückkaufprogramm an. Dass die Umsatzerwartung auf Vorjahresniveau gesenkt wurde, geriet am Markt daher zur Nebensache. Ich sehe die Aktie weiterhin als gute Halteposition. (02.10. 07:27)
Scheid (SPECIAL): Die RWE-Aktie ist auf Talfahrt und nähert sich unserem Stoppkurs. Fundamentale Gründe gibt es nicht. Auch Analysten sind positiv gestimmt. Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für RWE auf „Buy“ mit einem Kursziel von 54 Euro belassen. Nach der jüngsten Abwertung könnte der anstehende Kapitalmarkttag des Energieversorgers diesen Trend drehen, so der zuständige Analyst. Die Investorenveranstaltung wird am 28. November in London stattfinden. Auch Bernstein Research ist positiv gestimmt: Das US-Analysehaus hat die Einstufung für RWE auf „Outperform“ mit einem Kursziel von 48,50 Euro belassen. RWE sei neben SSE der beste Versorgertitel, um auf Gas und Dekarbonisierung zu setzen. Da der Markt diesen Themen wenig Wert beimesse, biete sich eine attraktive Einstiegsgelegenheit. (02.10. 07:27)
Scheid (SPECIAL2): Das Management von SFC Energy hat auf dem ersten hauseigenen Capital Markets Day neben einem Einblick in das Geschäftsmodell und die Technologie auch die Wachstumsstrategie beleuchtet. Im Mittelpunkt stehen die weitere Marktdurchdringung der Brennstoffzellen-Technologie, Margenausweitungen und Marktanteilsgewinne unter anderem durch M&A. Im Rahmen der Veranstaltung hat Vorstand Peter Podesser die Jahresprognose bestätigt. Diese sieht einen Konzernumsatz zwischen 107 Mio. und 111 Mio. Euro vor. Beim bereinigten Ebitda und beim bereinigten Ebit erwartet der Manager eine Größenordnung von 10,5 Mio. bis 14,1 Mio. Euro bzw. 5,0 Mio. bis 8,6 Mio. Euro. Die Mittelfristziele blieben indes noch unangetastet. Früheren Angaben zufolge soll der Umsatz bis 2025 auf rund 350 Mio. bis 400 Mio. Euro gebracht werden bei einer Ebitda-Marge von mehr als 15 Prozent. Kurzfristig stehen jedoch erhöhte Investitionen und damit ein tendenziell „nur“ stabiles Margenniveau auf der Agenda. Große Sprünge sollten Anleger also in naher Zukunft nicht erwarten. Ohnehin ist SFC Energy aber vor allem als Langfristinvestment geeignet. (02.10. 07:26)
Scheid (SPECIAL2): Hohe Energie- und Rohstoffkosten sowie gesunkene Absatzpreise haben den Biokrafthersteller Verbio im vergangenen Geschäftsjahr stark belastet. Der operative Gewinn (Ebitda) ist 2022/23 (per Ende Juni) um etwas mehr als die Hälfte auf rund 240 Mio. Euro eingebrochen. Damit fiel das operative Ergebnis genauso hoch aus, wie der Konzern zuletzt mit der im April gesenkten Prognose in Aussicht gestellt hatte. Analysten hatten allerdings im Schnitt mit etwas besseren Werten gerechnet. Enttäuschend fällt auch der Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr aus: 2023/24 peilt Verbio einen operativen Gewinn von 200 Mio. bis 250 Mio. Euro an. Die fünf von Bloomberg erfassten Experten haben bisher im Schnitt ein Ebitda von etwas mehr als 280 Mio. Euro auf dem Zettel. Ich warte vorerst ab. (02.10. 07:26)
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Scheid (SPECIAL2): Microsoft ist der Übernahme des Videospiele-Riesen Activision Blizzard einen großen Schritt näher gerückt. Britische Wettbewerbshüter teilten mit, dass ihre bisherigen Bedenken von Microsofts Zugeständnissen nach vorläufiger Einschätzung ausgeräumt werden. Damit steht der rund 69 Mrd. Dollar schweren Übernahme kaum noch etwas im Weg. Prompt machte sich die Aktie in Richtung des gebotenen Preises von 95 Dollar je Anteilschein auf. Da nach oben nun keine Luft mehr ist, sollten Anleger bei der mehrfach von uns empfohlenen Kasse machen. Dagegen bleibt die Microsoft-Aktie (ISIN US5949181045) ein Basisinvestment. (02.10. 07:28)
Scheid (SPECIAL2): Der Netzwerkspezialist Cisco will sich für voraussichtlich 28 Mrd. Dollar den Datenspezialisten Splunk einverleiben. Splunk unterstützt Unternehmen dabei, ihre digitalen Systeme zuverlässiger und sicherer zu gestalten. Mit der Übernahme will Cisco seine Umstellung auf mehr wiederkehrende Umsätze beschleunigen. Darüber hinaus erhoffen sich die Konzerne Synergien im Bereich Künstlicher Intelligenz. Insgesamt würde die Übernahme Cisco zu einem der größten Softwareunternehmen weltweit aufsteigen lassen. Der Deal, der bis Ende des dritten Quartals 2024 über die Bühne gehen soll, hat das Potenzial, die Aktie des IT-Urgesteins zu neuem Leben zu erwecken. Eine erste Position kann nicht schaden. (02.10. 07:28)
Scheid (SPECIAL2): Die Abspaltung des Funkturmgeschäfts von Telekom Austria ist gelungen. Während der Referenzpreis der unter EuroTeleSites notierenden Aktie auf 4,95 Euro festgelegt wurde, startete der Titel mit 4,31 Euro in den Handel. Am Ende des Tages standen 5,50 Euro an der Kurstafel angeschrieben, ehe es in den Folgetagen zu Gewinnmitnahmen gekommen ist. Aktionäre des ATX-Neumitglieds Telekom Austria erhielten für je vier gehaltene Papiere ein neues von EuroTeleSites dazu. Der aktuelle Gegenwert der Gesamtposition ist etwa drei Prozent niedriger als vor der Abspaltung. Da die Luft erst mal raus ist, sollten Anleger von Neuengagements absehen. (02.10. 07:27)
Scheid (SPECIAL): Der Logistikkonzern Fedex hat im ersten Quartal dank höherer Preise und Kostensenkungen überraschend viel verdient. Bei einem Umsatzrückgang um sechs Prozent auf 21,7 Mrd. Dollar sprang der bereinigte Gewinn je Aktie um 32 Prozent auf 4,55 Dollar – Analysten hatten 82 Cent weniger erwartet. Im Hinblick auf das Gesamtjahr wird Fedex etwas zuversichtlicher. Angepeilt ist nun ein Gewinn von 17 bis 18,50 Dollar statt 16,50 bis 18 Dollar je Aktie. Zudem kündigte die Gesellschaft ein Aktienrückkaufprogramm an. Dass die Umsatzerwartung auf Vorjahresniveau gesenkt wurde, geriet am Markt daher zur Nebensache. Ich sehe die Aktie weiterhin als gute Halteposition. (02.10. 07:27)
Scheid (SPECIAL): Die RWE-Aktie ist auf Talfahrt und nähert sich unserem Stoppkurs. Fundamentale Gründe gibt es nicht. Auch Analysten sind positiv gestimmt. Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für RWE auf „Buy“ mit einem Kursziel von 54 Euro belassen. Nach der jüngsten Abwertung könnte der anstehende Kapitalmarkttag des Energieversorgers diesen Trend drehen, so der zuständige Analyst. Die Investorenveranstaltung wird am 28. November in London stattfinden. Auch Bernstein Research ist positiv gestimmt: Das US-Analysehaus hat die Einstufung für RWE auf „Outperform“ mit einem Kursziel von 48,50 Euro belassen. RWE sei neben SSE der beste Versorgertitel, um auf Gas und Dekarbonisierung zu setzen. Da der Markt diesen Themen wenig Wert beimesse, biete sich eine attraktive Einstiegsgelegenheit. (02.10. 07:27)
Scheid (SPECIAL2): Das Management von SFC Energy hat auf dem ersten hauseigenen Capital Markets Day neben einem Einblick in das Geschäftsmodell und die Technologie auch die Wachstumsstrategie beleuchtet. Im Mittelpunkt stehen die weitere Marktdurchdringung der Brennstoffzellen-Technologie, Margenausweitungen und Marktanteilsgewinne unter anderem durch M&A. Im Rahmen der Veranstaltung hat Vorstand Peter Podesser die Jahresprognose bestätigt. Diese sieht einen Konzernumsatz zwischen 107 Mio. und 111 Mio. Euro vor. Beim bereinigten Ebitda und beim bereinigten Ebit erwartet der Manager eine Größenordnung von 10,5 Mio. bis 14,1 Mio. Euro bzw. 5,0 Mio. bis 8,6 Mio. Euro. Die Mittelfristziele blieben indes noch unangetastet. Früheren Angaben zufolge soll der Umsatz bis 2025 auf rund 350 Mio. bis 400 Mio. Euro gebracht werden bei einer Ebitda-Marge von mehr als 15 Prozent. Kurzfristig stehen jedoch erhöhte Investitionen und damit ein tendenziell „nur“ stabiles Margenniveau auf der Agenda. Große Sprünge sollten Anleger also in naher Zukunft nicht erwarten. Ohnehin ist SFC Energy aber vor allem als Langfristinvestment geeignet. (02.10. 07:26)
Scheid (SPECIAL2): Hohe Energie- und Rohstoffkosten sowie gesunkene Absatzpreise haben den Biokrafthersteller Verbio im vergangenen Geschäftsjahr stark belastet. Der operative Gewinn (Ebitda) ist 2022/23 (per Ende Juni) um etwas mehr als die Hälfte auf rund 240 Mio. Euro eingebrochen. Damit fiel das operative Ergebnis genauso hoch aus, wie der Konzern zuletzt mit der im April gesenkten Prognose in Aussicht gestellt hatte. Analysten hatten allerdings im Schnitt mit etwas besseren Werten gerechnet. Enttäuschend fällt auch der Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr aus: 2023/24 peilt Verbio einen operativen Gewinn von 200 Mio. bis 250 Mio. Euro an. Die fünf von Bloomberg erfassten Experten haben bisher im Schnitt ein Ebitda von etwas mehr als 280 Mio. Euro auf dem Zettel. Ich warte vorerst ab. (02.10. 07:26)