22.09.2023, 1475 Zeichen
Die Analysten von Raiffeisen Research stufen die Flughafen Wien-Aktie mit "Halten" und Kursziel 48,50 Euro ein. Sie begründen: "Wir sind zuversichtlich, dass Flughafen Wien weiterhin von der Aufwärtsdynamik bei den Passagierzahlen profitieren wird, und befürworten die Wachstumsvorhaben in Richtung Airport City und Süderweiterung. Das momentane Bewertungsniveau lässt jedoch nur wenig Luft nach oben."
Die Analysten der Erste Group haben kürzlich ein Update für die Marinomed-Aktie veröffentlicht. Die Kauf-Empfehljung wurde bestätigt, das Kursziel von 57,6 auf nunmehr 55,5 Euro angepasst. "Wir sehen die F&E-Pipeline von Marinomed langfristig weiter als sehr attraktiv an, jedoch kratzen Verzögerungen beim Abschluss neuer Partnerschaftsverträge am Investorenvertrauen und lasten auf der Kursentwicklung. Seit Unterzeichnung des ersten Budesolv-Partnerschaftsvertrags 2021 (mit Luoxin Pharmaceutical) wurden keine Neuabschlüsse für diesen Hauptproduktkandidaten gemeldet, das Management stellte jedoch den Abschluss eines Lizenzvertrages für Budesolv (oder Tacrosolv) noch vor dem Jahresende 2023 in Aussicht. Nach wie vor als Haupttreiber für eine Kurserholung von Marinomed sehen wir neue Partnerschaftsverträge für die auf der Marinosolv-Technologie basierten Produktkandidaten sowie Fortschritte in der Markteinführung von Carragelose-Produkten am US-Markt durch die Kooperation mit Procter&Gamble (in der Saison 2024/25 geplant)", meinen die Analysten der Erste Group.
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Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, Warimpex, Semperit, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Immofinanz, Verbund, VIG, CA Immo, Flughafen Wien, Uniqa, AT&S, Cleen Energy, Kostad, Porr, Wolford, Oberbank AG Stamm, UBM, DO&CO, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, OMV, Palfinger, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Wienerberger, Zalando, SAP.
Hypo Oberösterreich
Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.
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