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„Join the Future“: Brancheninitiative macht Image der Elektrotechnik zukunftsfit

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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21.09.2023, 6534 Zeichen

Wien (OTS) - Mit einer neuen Initiative wirbt die Elektrotechnik-Branche um Nachwuchs-Fachkräfte. Diese werden dringend benötigt, um die Herausforderungen unserer Zeit – etwa die Energiewende – zu meistern. Als erste gemeinsame Maßnahme startet eine österreichweite Kampagne, die sich vor allem online an Schülerinnen und Schüler richtet – im Mittelpunkt steht der Appell: Werde Zukunftserfinder:in mit Elektrotechnik!
Aktuell kann in der Branche der Elektro- und Informationstechnik jede vierte Stelle nicht besetzt werden. Es fehlen fast 14.000 Fachkräfte – Tendenz steigend. Das gefährdet nicht nur den Wirtschaftsstandort, sondern auch die Energiewende und damit das Erreichen der Klimaziele. Um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, hat sich die Branche nun zusammengetan und eine gemeinsame Initiative gestartet. Dabei soll die Elektrotechnik als das gezeigt werden, was sie heute ist: ein kreativer und innovativer Bereich, der eine wesentliche Rolle auf dem Weg in eine nachhaltige Zukunft spielt. Egal ob Energietechnik, Robotik oder Mikroelektronik – in der Elektrotechnik werden die Technologien der Zukunft gestaltet.
Zwtl.: Vielfältige Ausbildungswege eröffnen Möglichkeiten
Von der Lehre über die HTL bis hin zu Fachhochschule und Universität bietet die Elektrotechnik unterschiedliche Ausbildungswege und Möglichkeiten auf allen Bildungsebenen. Die Kampagne „Join the Future“ wirft einen Blick auf herausragende Persönlichkeiten und Innovationen der Vergangenheit und entwirft gleichzeitig ein zeitgemäßes Bild der Elektrotechnik und der vielen Möglichkeiten, die das Berufsfeld heute bietet. Kurze Online-Videos sollen die Aufmerksamkeit der jungen Zielgruppe wecken. Auf der Website www.zukunftserfinderinnen.at können Interessierte durch die vielfältigen Themenfelder navigieren. Ein Persönlichkeitsquiz bringt der Zielgruppe nicht nur Grundinformationen der Elektrotechnik näher, sondern dient auch als Wegweiser in die richtige Fachrichtung. OVE-Präsident Kari Kapsch: „Mit unserer Kampagne zeigen wir Schülerinnen und Schülern, was die Elektrotechnik in der Vergangenheit alles ermöglicht hat und laden sie ein, die Zukunft mitzugestalten. Mit einer Ausbildung in der Elektrotechnik eröffnet sich eine spannende Berufswelt mit unzähligen Möglichkeiten, die Welt zum Besseren zu verändern.“<a></a>
Zwtl.: Mit neuen Berufsbildern in die Zukunft
Mit rund 10.000 Lehrlingen ist der Lehrberuf Elektrotechnik ein beliebter Ausbildungsweg. Derzeit ist eine Aktualisierung des Berufsbildes in Begutachtung. Dieses soll die Lehrlinge künftig noch besser auf die Herausforderungen der Energiewende und der Digitalisierung vorbereiten, sagt Bundesinnungsmeister-Stv. Stephan Preishuber: „Kompetenzen in Bereichen wie Gebäudetechnik, Smart Home, Erneuerbare Energien und Elektromobilität rücken künftig mehr in den Fokus. Die Lehrlingsausbildung deckt damit noch besser die gesamte Breite des Berufsfeldes ab. Sie bietet die Möglichkeit einer Spezialisierung je nach Interesse und bereitet damit auf die Anforderungen vor, mit denen die künftigen Elektrikerinnen und Elektriker in ihrer Arbeitsrealität konfrontiert sind.“ Robert Pfarrwaller, Obmann des Bundesgremiums Elektro- und Einrichtungsfachhandel, ergänzt: „Immer neue Technologien und Produkte verlangen nach qualifizierten Fachkräften, die diese auch entsprechend einsetzen können und damit mithelfen, unsere Zukunft nachhaltig zu gestalten. Auch der Elektrohandel bietet unzählige spannende Berufe und eine Vielzahl an Ausbildungswegen, um aktiv einen Beitrag zu leisten. Das zeigt sich auch in der neuen Möglichkeit zur höheren beruflichen Bildung, die eine spannende Perspektive für Lehrlinge darstellt.“
Zwtl.: Ohne Fachkräfte keine Energiewende
Vor allem die Umsetzung der Energiewende stellt die Branche aktuell vor eine große Herausforderung. Rund 2.000 Fachkräfte fehlen derzeit allein im Bereich der Energiewirtschaft. Fachkräfte, die dringend für den Umbau des Energiesystems benötigt werden, sagt Barbara Schmidt, Generalsekretärin von Oesterreichs Energie: „Die Energiewirtschaft bietet jungen Menschen großartige Möglichkeiten, um aktiv am Aufbau einer nachhaltigen Energiezukunft mitzuarbeiten. Viele junge Menschen wollen die Welt zum Besseren verändern – wir bieten ihnen die Gelegenheit dazu. Vor allem jungen Frauen würden wir gerne stärker für die Arbeit an der Energiewende begeistern – aktuell ist nur eine von fünf Kolleg:innen eine Frau.“
Zwtl.: Heimische Wertschöpfung leidet unter Fachkräftemangel
Generell ist das Potential an weiblichen Fachkräften in der gesamten Branche noch bei Weitem nicht ausgeschöpft. Diese werden aber dringend gebraucht. Herausforderungen wie unterbrochene Lieferketten oder der Chip-Mangel der letzten Jahre haben deutlich vor Augen geführt, wie wichtig es für den Wirtschaftsstandort und den Wohlstand ist, Entwicklung und Produktion in Österreich und Europa zu halten, um strategisch autonom zu bleiben. Das gilt ganz besonders für den Bereich der Halbleiterindustrie. FEEI-Geschäftsführerin Marion Mitsch: „Mit 300 Unternehmen, rund 72.000 Beschäftigten und einem Produktionswert von 23,34 Milliarden Euro im Jahr 2022 ist die Elektro- und Elektronikbranche eine der treibenden Wirtschaftskräfte in Österreich. Qualifizierte Fachkräfte sind die Voraussetzung für einen starken Wirtschaftsstandort. Unsere Branche bietet eine Vielzahl spannender Jobs, die aufgrund der aktuellen Herausforderungen im Hinblick auf Dekarbonisierung und Digitalisierung stetig mehr werden und an Bedeutung gewinnen. Arbeitskräfte in der EEI machen nicht nur einfach einen Job – sie gestalten die Zukunft und sind Taktgeber der Innovation.“
Zwtl.: Branchenweite Initiative zeigt zeitgemäßes Bild
Die Kampagne „Join the Future“ wird finanziert und getragen von: OVE Österreichischer Verband für Elektrotechnik, FEEI Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie, Oesterreichs Energie, Bundesinnung der Elektro-, Gebäude-, Alarm- und Kommunikationstechniker sowie Bundesgremium Einrichtungs- und Elektrofachhandel. Beratend haben außerdem Vertreter:innen von Technischen Universitäten, Fachhochschulen und HTLs mitgewirkt. OVE-Präsident Kari Kapsch: „Ich freue mich, dass wir so viele Branchenpartner mit ins Boot holen konnten. Das große Engagement der beteiligten Institutionen zeigt, wie brisant das Thema Fachkräftemangel für unsere Unternehmen, aber auch für unsere Klima- und Energieziele ist. Mit unserer Initiative setzen wir einen ersten Schritt in eine positive Zukunft.“
Bild-/Videomaterial unter: www.ove.at/presse Credit: zukunftserfinderinnen.at

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    Aktuell kann in der Branche der Elektro- und Informationstechnik jede vierte Stelle nicht besetzt werden. Es fehlen fast 14.000 Fachkräfte – Tendenz steigend. Das gefährdet nicht nur den Wirtschaftsstandort, sondern auch die Energiewende und damit das Erreichen der Klimaziele. Um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, hat sich die Branche nun zusammengetan und eine gemeinsame Initiative gestartet. Dabei soll die Elektrotechnik als das gezeigt werden, was sie heute ist: ein kreativer und innovativer Bereich, der eine wesentliche Rolle auf dem Weg in eine nachhaltige Zukunft spielt. Egal ob Energietechnik, Robotik oder Mikroelektronik – in der Elektrotechnik werden die Technologien der Zukunft gestaltet.
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    Von der Lehre über die HTL bis hin zu Fachhochschule und Universität bietet die Elektrotechnik unterschiedliche Ausbildungswege und Möglichkeiten auf allen Bildungsebenen. Die Kampagne „Join the Future“ wirft einen Blick auf herausragende Persönlichkeiten und Innovationen der Vergangenheit und entwirft gleichzeitig ein zeitgemäßes Bild der Elektrotechnik und der vielen Möglichkeiten, die das Berufsfeld heute bietet. Kurze Online-Videos sollen die Aufmerksamkeit der jungen Zielgruppe wecken. Auf der Website www.zukunftserfinderinnen.at können Interessierte durch die vielfältigen Themenfelder navigieren. Ein Persönlichkeitsquiz bringt der Zielgruppe nicht nur Grundinformationen der Elektrotechnik näher, sondern dient auch als Wegweiser in die richtige Fachrichtung. OVE-Präsident Kari Kapsch: „Mit unserer Kampagne zeigen wir Schülerinnen und Schülern, was die Elektrotechnik in der Vergangenheit alles ermöglicht hat und laden sie ein, die Zukunft mitzugestalten. Mit einer Ausbildung in der Elektrotechnik eröffnet sich eine spannende Berufswelt mit unzähligen Möglichkeiten, die Welt zum Besseren zu verändern.“<a></a>
    Zwtl.: Mit neuen Berufsbildern in die Zukunft
    Mit rund 10.000 Lehrlingen ist der Lehrberuf Elektrotechnik ein beliebter Ausbildungsweg. Derzeit ist eine Aktualisierung des Berufsbildes in Begutachtung. Dieses soll die Lehrlinge künftig noch besser auf die Herausforderungen der Energiewende und der Digitalisierung vorbereiten, sagt Bundesinnungsmeister-Stv. Stephan Preishuber: „Kompetenzen in Bereichen wie Gebäudetechnik, Smart Home, Erneuerbare Energien und Elektromobilität rücken künftig mehr in den Fokus. Die Lehrlingsausbildung deckt damit noch besser die gesamte Breite des Berufsfeldes ab. Sie bietet die Möglichkeit einer Spezialisierung je nach Interesse und bereitet damit auf die Anforderungen vor, mit denen die künftigen Elektrikerinnen und Elektriker in ihrer Arbeitsrealität konfrontiert sind.“ Robert Pfarrwaller, Obmann des Bundesgremiums Elektro- und Einrichtungsfachhandel, ergänzt: „Immer neue Technologien und Produkte verlangen nach qualifizierten Fachkräften, die diese auch entsprechend einsetzen können und damit mithelfen, unsere Zukunft nachhaltig zu gestalten. Auch der Elektrohandel bietet unzählige spannende Berufe und eine Vielzahl an Ausbildungswegen, um aktiv einen Beitrag zu leisten. Das zeigt sich auch in der neuen Möglichkeit zur höheren beruflichen Bildung, die eine spannende Perspektive für Lehrlinge darstellt.“
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