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20.09.2023, 6314 Zeichen

WE are from Austria. Heimatbewusstsein. Jetzt wo nach dem Sommer die Politik wieder das Wählerpotential erkennt, die Stimmungslage analysiert, den „kleinen Mann“ ins Visier nimmt, trifft man immer wieder auf diese chauvinistische Verklärung. Das Leuchten in den Augen, wenn es um die Heimat geht. Die muss zwar immer vor irgendwelchen Bedrohungen beschützt werden, aber der Stellenwert der Heimat ist unantastbar ganz oben. Schön. Aber offensichtlich einzig und allein mit der kurzen emotionalen Interpretation verbunden. Essen, Trinken, Wohnen, Sicherheit. Basta.

Den Rest, den, der das alles finanziert, bekommt man schon weit weniger im Zusammenhang mit dem Heimatbegriff serviert. In der Kunst vielleicht, oder historischen Gebäuden, hin und wieder darf auch ein Energy Drink oder eine Torte ins Herz hinein, der Rest der Wirtschaft, die das alles zahlt, bleibt leider draußen. Und ganz weit draußen, ist anscheinend der Kapitalmarkt.

Die gute alte Maria Theresia dachte vor 252 Jahren sicher nicht an Algo-Trading und Short-Selling. Die Entscheidung eine Börse zu errichten war rein sachlich auf das Heben schlummernder Gelder und das einfache Tauschen größerer Waren und Geldbestände ausgelegt. Da hat sich inzwischen etwas geändert möge man rufen. Wenn man sich aber die damaligen und die heutigen Teilnehmer und Bestandshalter ansieht, treibt es einem die Schamesröte ins Gesicht. Nichts hat sich geändert, im Gegenteil, das „Wunder“ Börse hat ein gewaltig ramponiertes Image bekommen. Der Lösungscharakter ist immer mehr einer pauschalen Bereicherungsvermutung gewichen. Die Refinanzierungskomponente wird nur mehr in Ausnahmen genutzt, nämlich dann, wenn die Banken zum Kredit „nein“ sagen, Anreizmechanismen darüber hinaus, Sense.

Wir sind gerade in einer Wirtschaftsphase wo wir uns, eigentlich durch verschiedene, auch medial unterstützte Irrläufe hindurcharbeiten und das emotionale Korsett, das wir vor uns hertragen, einer wirtschaftlichen Maßgabe unterwerfen, die es so nicht geben kann. Physik und Chemie haben da immer irgendwie etwas einzuwerfen. Spielverderber. Dementsprechend beginnt die Wirtschaft an ihren Reserven zu zehren und eine davon heißt Geduld. Kein Wunder, dass die Börsen diese Situation widerspiegeln. Die Volatilität springt an, weil wir, aus reinem Verlust des Bodens einer stabilen Aktionärsstruktur, gerade ein Gespenst nach dem anderen jagen. Die Angst etwas Wichtiges zu verpassen, lässt uns zwischen FED und EZB, Krim und Kiew, Mumbai und Peking, Konjunktur und Rezession, Öl und Gas, Feinstaub und CO2 hin und her taumeln. Um diese Risiken irgendwie zu managen, halten die Investoren gerade enorm hohe Anteile an Derivaten. Und das ist nicht der so pauschal beurteilte „Zock“, es sind Absicherungen, die kreuz und quer die Portfolien überlagern. Diese Absicherungen dienen natürlich der Beruhigung, sie sind aber auch ein Nullinvestment. Man kauft und verkauft indirekt durch Derivate. Das Risiko ist weg, der Investitionscharakter aber auch. Ein Pauschalinvestment in einen, seinen Markt würde diese Situation umkehren. Kursrückgänge wären Gelegenheiten seinen Bestand zu erhöhen, die Firmen haben sich ja nicht geändert, nur ihr Kurs.

Und jetzt kommen wir zur Titelzeile. Ich kenne kein anderes EU-Land, in dem eine funktionierende Börse dermaßen von seiner potenziellen Klientel ignoriert wird. Der Anteil an Privatkunden ist in Österreich so tief wie kaum woanders an einer funktionierenden Börse in Euroland. Der Anteil von Pensionskassen, den Vertretern inländischer Pensionsempfänger und Pensionsanwärter, an unserem Aktienmarkt ist kaum auszumachen. Versicherungen rühmen sich, keine österreichischen Aktien zu halten. Heimische Produkte fristen in Banken ein Stiefmütterchen-Dasein. Selbst unsere Staatsholding ÖBAG hat ihre vier Börsen-Holdings, aber das zusätzliche, österreichischen Neuinvestments gewidmete und dazu mit 1,3 Mrd. Euro recht dick dotierte Wachstums-Portfolio, seit Langem nicht angerührt.

Die Frage ist, ob und welches ökonomische Interesse es ist, aus versteuertem heimischen Einkommen entstandene Versicherungsprämien im Ausland anzulegen. Wie kann man seinen Versicherten (und da zählen die Pensionskassen natürlich auch dazu) erklären, dass es besser ist im Ausland seine Aktien zu kaufen als zu Hause. Kennt man sich zu Hause nicht aus? Ach ja, die Liquidität ist ja so gering. Bei den 100erten Milliarden, die da nahezu täglich zur Veranlagung anstehen kein Wunder. Muss man verstehen, oder? Kaum lustig ist dabei die Tatsache, dass die Aktieninvestments, trotz Evidenz langfristig den Anleihen weit überlegen zu sein, ein gesunkenes Prozentteil in diesen Portfolien einzunehmen. Interessant aber auch, dass in jenen Staaten in denen die Investition in heimische Unternehmen (und genau die Börse macht diese Investition transparent und liquide) einen Fixpunkt in der Verwaltung staatsnaher Vermögensbestände, aber auch von Versicherungen und Pensionskassen einnimmt, weit weniger bis gar keine Probleme bei Pensionen und auch dem Ertrag aus Versicherungen haben als hierzulande.

Für alle, die es nicht wissen oder glauben, Österreichs Börse hat eine der höchsten Dividendenrenditen Europas. Und das konstant und Jahrzehnte lang geliefert. Für jede Versicherung sollte dieser Fakt einmal anregen über Zinseszins und die daraus begründete Performancemacht nachzudenken. Jeder Finanzminister möge sich erinnern, wieviel Geld Pensionen jedes Jahr kosten und wie lange die Steuerzahler sich diese versteckten Entnahmen noch gefallen lassen werden. Und jeder Heimat-Rufer möge sich klar werden, dass es weder Schande noch Beweis von Habgier ist, Börsen zu haben, deren Wirken für Wirtschaftsräume und die damit verbunden Sicherheit und Wohlstandsentwicklung zu erkennen samt deren Potentiale, wenn sie nicht gemobbt, sondern einmal gefördert würden.

Ich habe einmal mit Politikern über ihre privaten Wertpapierbestände gesprochen. Nicht ein Einziger oder Einzige (!) hatten Aktien. Auch keine Aktienfonds. Selbst Anleihen waren verpönt. Und wenn man veranlagt war, dann Global. Der heimische Finanzplatz kam nirgends vor. Und warum? O-Ton: „ich will nicht angreifbar sein“.

Und wann ma‘s fast vergessen ha’m, I bin dei Apfel, du mei Stamm.

WE are from Austria

(Der Input von Wolfgang Matejka für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 20.09.)



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    20.09.2023, 6314 Zeichen

    WE are from Austria. Heimatbewusstsein. Jetzt wo nach dem Sommer die Politik wieder das Wählerpotential erkennt, die Stimmungslage analysiert, den „kleinen Mann“ ins Visier nimmt, trifft man immer wieder auf diese chauvinistische Verklärung. Das Leuchten in den Augen, wenn es um die Heimat geht. Die muss zwar immer vor irgendwelchen Bedrohungen beschützt werden, aber der Stellenwert der Heimat ist unantastbar ganz oben. Schön. Aber offensichtlich einzig und allein mit der kurzen emotionalen Interpretation verbunden. Essen, Trinken, Wohnen, Sicherheit. Basta.

    Den Rest, den, der das alles finanziert, bekommt man schon weit weniger im Zusammenhang mit dem Heimatbegriff serviert. In der Kunst vielleicht, oder historischen Gebäuden, hin und wieder darf auch ein Energy Drink oder eine Torte ins Herz hinein, der Rest der Wirtschaft, die das alles zahlt, bleibt leider draußen. Und ganz weit draußen, ist anscheinend der Kapitalmarkt.

    Die gute alte Maria Theresia dachte vor 252 Jahren sicher nicht an Algo-Trading und Short-Selling. Die Entscheidung eine Börse zu errichten war rein sachlich auf das Heben schlummernder Gelder und das einfache Tauschen größerer Waren und Geldbestände ausgelegt. Da hat sich inzwischen etwas geändert möge man rufen. Wenn man sich aber die damaligen und die heutigen Teilnehmer und Bestandshalter ansieht, treibt es einem die Schamesröte ins Gesicht. Nichts hat sich geändert, im Gegenteil, das „Wunder“ Börse hat ein gewaltig ramponiertes Image bekommen. Der Lösungscharakter ist immer mehr einer pauschalen Bereicherungsvermutung gewichen. Die Refinanzierungskomponente wird nur mehr in Ausnahmen genutzt, nämlich dann, wenn die Banken zum Kredit „nein“ sagen, Anreizmechanismen darüber hinaus, Sense.

    Wir sind gerade in einer Wirtschaftsphase wo wir uns, eigentlich durch verschiedene, auch medial unterstützte Irrläufe hindurcharbeiten und das emotionale Korsett, das wir vor uns hertragen, einer wirtschaftlichen Maßgabe unterwerfen, die es so nicht geben kann. Physik und Chemie haben da immer irgendwie etwas einzuwerfen. Spielverderber. Dementsprechend beginnt die Wirtschaft an ihren Reserven zu zehren und eine davon heißt Geduld. Kein Wunder, dass die Börsen diese Situation widerspiegeln. Die Volatilität springt an, weil wir, aus reinem Verlust des Bodens einer stabilen Aktionärsstruktur, gerade ein Gespenst nach dem anderen jagen. Die Angst etwas Wichtiges zu verpassen, lässt uns zwischen FED und EZB, Krim und Kiew, Mumbai und Peking, Konjunktur und Rezession, Öl und Gas, Feinstaub und CO2 hin und her taumeln. Um diese Risiken irgendwie zu managen, halten die Investoren gerade enorm hohe Anteile an Derivaten. Und das ist nicht der so pauschal beurteilte „Zock“, es sind Absicherungen, die kreuz und quer die Portfolien überlagern. Diese Absicherungen dienen natürlich der Beruhigung, sie sind aber auch ein Nullinvestment. Man kauft und verkauft indirekt durch Derivate. Das Risiko ist weg, der Investitionscharakter aber auch. Ein Pauschalinvestment in einen, seinen Markt würde diese Situation umkehren. Kursrückgänge wären Gelegenheiten seinen Bestand zu erhöhen, die Firmen haben sich ja nicht geändert, nur ihr Kurs.

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    Die Frage ist, ob und welches ökonomische Interesse es ist, aus versteuertem heimischen Einkommen entstandene Versicherungsprämien im Ausland anzulegen. Wie kann man seinen Versicherten (und da zählen die Pensionskassen natürlich auch dazu) erklären, dass es besser ist im Ausland seine Aktien zu kaufen als zu Hause. Kennt man sich zu Hause nicht aus? Ach ja, die Liquidität ist ja so gering. Bei den 100erten Milliarden, die da nahezu täglich zur Veranlagung anstehen kein Wunder. Muss man verstehen, oder? Kaum lustig ist dabei die Tatsache, dass die Aktieninvestments, trotz Evidenz langfristig den Anleihen weit überlegen zu sein, ein gesunkenes Prozentteil in diesen Portfolien einzunehmen. Interessant aber auch, dass in jenen Staaten in denen die Investition in heimische Unternehmen (und genau die Börse macht diese Investition transparent und liquide) einen Fixpunkt in der Verwaltung staatsnaher Vermögensbestände, aber auch von Versicherungen und Pensionskassen einnimmt, weit weniger bis gar keine Probleme bei Pensionen und auch dem Ertrag aus Versicherungen haben als hierzulande.

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