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Kindervorsorge für einen sicheren Start ins Leben

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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19.09.2023, 3942 Zeichen

Wien (OTS) - Wer sich dazu entscheidet Kinder zu bekommen, denkt im besten Fall auch schon an deren finanzielle Zukunft. Befragt man Eltern wie hoch sich die finanziellen Aufwendungen für ein Kind bis zu dessen Volljährigkeit belaufen, meint knapp die Hälfte bis zu 100.000 Euro. Ein Viertel schätzt die Kosten auf bis zu 150.000 Euro, ein weiteres Viertel auf mehr als 150.000 Euro. Offizielle Schätzungen gehen von rund 135.000 Euro aus. Egal ob es sich um Ausgaben des täglichen Lebens, ein eigenes Zimmer, Kosten für Freizeit, Sport, Kommunikation, Bekleidung, Gesundheit, Verkehr oder die Ausbildung handelt – das alles erfordert finanzielle Mittel, die rechtzeitig bereitstehen oder aufgebaut werden müssen.
Zwtl.: Finanzielle Verantwortung im Fokus
Dass dieses Bewusstsein in Hinblick auf einen rechtzeitigen Vermögensaufbau für den Nachwuchs auch vorhanden ist, zeigt der Umstand, dass sich zwei Drittel aller Eltern schon sehr frühzeitig mit der finanziellen Zukunft ihrer Kinder beschäftigen und entsprechende Maßnahmen ergreifen. Sechs von zehn Befragten beginnen damit noch während der Schwangerschaft bzw. unmittelbar nach der Geburt. 70 Prozent der Eltern haben bereits für ihre Kinder vorgesorgt, in rund einem Drittel der Fälle haben die Großeltern finanzielle Vorsorgemaßnahmen für die Enkelkinder getroffen. „Der hohe Stellenwert der privaten Vorsorge geht auch Hand in Hand mit dem sinkenden Vertrauen in die staatliche Versorgung. Jetzt leben, aber gleichzeitig für später vorsorgen – für Kinder, Enkelkinder und sich selbst – hat eine vollkommen neue Notwendigkeit erlangt“, sagt Manfred Bartalszky, Vorstand der Wiener Städtischen Versicherung.
Zwtl.: Kindern schon früh Sicherheit geben
Fragt man Eltern, weshalb sie für ihre Kinder schon so frühzeitig mit entsprechenden Vorsorgemaßnahmen starten, werden im Wesentlichen zwei Gründe angeführt: Zwei Drittel (65 Prozent) möchten ihrem Nachwuchs einen guten finanziellen Start ins Leben ermöglichen, 58 Prozent wollen ihre Kinder finanziell abgesichert wissen, sollten sie selbst versterben. Die dabei aufgewendeten Beträge können sich durchaus sehen lassen: Rund zwei Drittel geben an, monatlich bis zu 100 Euro für die Zukunft ihrer Kinder zu veranlagen, 23 Prozent investieren sogar mehr als 100 Euro im Monat. Lediglich 13 Prozent sorgen noch nicht vor.
Zwtl.: Finanzielles Fundament und lebensbegleitende Vorsorge
„Damit dieses Geld schon von Beginn an für die unterschiedlichen Lebensphasen des Kindes veranlagt wird, hat die Wiener Städtische ihr Kindervorsorgeprodukt „Junior’s Best Invest“ auf den Markt gebracht. Damit können Eltern einerseits für einen Vermögensaufbau sorgen, aber auch schon die langfristige finanzielle Absicherung des Kindes gewährleisten“, erläutert Bartalszky. Diese Kombination aus klassischer und fondsgebundener Lebensversicherung speziell für Kinder, kann bereits ab 30 Euro im Monat und bis zum 15. Lebensjahr des Kindes abgeschlossen werden.Sie dient einerseits dem Vermögensaufbau, kann aber auch als Altersvorsorge verwendet werden und begleitet das Kind ein Leben lang. Ein besonderes Merkmal dieses Produkts ist der „Versorgerschutz“, der die Prämienzahlung bei Ableben des Versorgers für den bei Vertragsabschluss festgelegten Zeitraum sicherstellt. Sollte der Versicherungsnehmer, also Vater, Mutter, Großeltern oder Paten innerhalb des gewählten Zeitraums versterben, werden die bis zum Ende des vereinbarten Versorgerschutzes fälligen Prämien dem Vertrag gutgeschrieben. Junior’s Best Invest zeichnet sich aber auch durch seine hohe Flexibilität aus: Durch attraktive PLUS-Leistungen sind kostenfreie Kapitalentnahmen bei bestimmten Ereignissen, Prämienpausen oder einmalige Zuzahlungen möglich. Der Vertrag kann ab dem 18. Lebensjahr auf das Kind übertragen werden und dient als langfristige finanzielle Absicherung bis hin zu einer lebenslangen Rente.
Nähere Informationen zu Junior’s Best Invest finden Sie [hier] (https://www.ots.at/redirect/wienerstaedtische52).

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Die Immofinanz ist ein börsenotierter gewerblicher Immobilienkonzern, der seine Aktivitäten auf die Segmente Einzelhandel und Büro in sieben Kernmärkten in Europa (Österreich, Deutschland, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien und Polen) fokussiert. Zum Kerngeschäft zählen die Bewirtschaftung und die Entwicklung von Immobilien.

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