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Too big to fail? Ein Fallbeispiel

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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14.09.2023, 3922 Zeichen

Wien (OTS) - Die Wiener Stadtwerke Gruppe hat mit einem beispiellosen Prozess auf grundlegende Veränderungen, sich überlagernde Krisen und strukturelle Themen von Arbeitskräftemangel bis hin zur digitalen Revolution reagiert. Gemeinsam mit der in Wien basierten Unternehmensberatung Trainconsulting hat sie eine Transformation angestoßen, die ihresgleichen sucht und schon jetzt als Fallbeispiel dient.
Die Wiener Stadtwerke Gruppe hält Wien am Laufen – in fast allen Bereichen: Wien Energie und Wiener Netze, Wiener Linien, Wipark und Wiener Lokalbahnen sowie Bestattung und Friedhöfe und Wien IT. Klimawandel, digitale Transformation, Covid-Effekte und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine stellen die Gruppe mit ihren rund 16.000 Mitarbeiter:innen vor Herausforderungen. Die bewährten bisherigen Herangehensweisen sind im Umgang mit diesen Themen nicht mehr ausreichend. Aus diesem Grund haben die Wiener Stadtwerke einen Veränderungsprozess ins Leben gerufen, der keinen Stein auf dem anderen lässt.
Bei einer Veranstaltung in Wien sprachen die Leiterin der Abteilung für Change Management und Unternehmenskultur der Wiener Stadtwerke Gruppe, Cornelia Bründlinger, und Trainconsulting-Geschäftsführer Lothar Wenzl über ihre fünf wichtigsten Erkenntnisse aus diesem Prozess.
Zwtl.: Bluffen geht sich nicht aus
Kontinuierlich Expertise aufbauen – nur so lassen sich wirksame Lösungen entwickeln. Das ist eines der Learnings. Salopp formuliert könnte man sagen: „Bluffen geht sich nicht aus“.
Manager wollen keine Probleme, sie wollen Lösungen – und sie brauchen zusätzlich „Aha-Momente“, also Erklärungen und Strategien, an die sie noch nie gedacht haben. Das schafft gute Chancen für echte Veränderung, lautet ein weiteres Learning.
„Baue Vertrauen auf, höre zu, nimm alle Stimmen ernst“ ist die dritte Erkenntnis aus dem Prozess und Resultat aus eins und zwei.
„Gegen die Gepflogenheiten handeln und sich dem Management in den Weg stellen erfordert Mut und kann einen unangenehm in die Schusslinie bringen. Wenn das, was man sagt und macht, für die anderen im Unternehmen Sinn macht, folgen sie einem auch“, lautet Lothar Wenzls Erfahrung Nummer Vier und ist zugleich ein Tipp für Veränderungswillige.
Und schließlich Nummer Fünf: „Investiere in dich“: Wer Change anstrebt, muss auf seine humanen Ressourcen schauen, in sie investieren, sich selbst resilient machen – und all das dann wieder dem Unternehmen zugutekommen lassen.
Zwtl.: Interessiert an einem Interview?
Lothar Wenzl, Geschäftsführer von Trainconsulting und Berater der Wiener Stadtwerke, steht gern für Interviews zur Verfügung. Bei Interesse bitte einfach melden.
Zwtl.: Über Trainconsulting
[Trainconsulting] (http://www.trainconsulting.eu) zählt seit mehr als 30 Jahren zu den führenden Unternehmensberatungen aus Österreich. Unsere Berater:innen haben breite Organisationserfahrung und systemische Expertise. Wir arbeiten mit Unternehmen aus allen Branchen und Sektoren, Civil Society Organisationen und staatlichen Institutionen. Wir gestalten Transformation. Unsere Themen sind Strategieentwicklung und Geschäftsprozesse, Reorganisation und Organisationsdesign. Führung ist dabei immer mit am Spielfeld. Veränderung ist schwierig. Wir erkennen Muster, bringen Außensicht ein, sprechen Klartext und bringen so Entwicklung in Gang. Wir sind Zumuter:innen. Im tiefen Vertrauen, dass Veränderungen gelingen, gehen wir Problemen auf den Grund. Durch unsere Arbeit zeigen sich neue Perspektiven, Zielbilder und Handlungsoptionen. Unsere Kund:innen können damit Probleme an der Wurzel packen und es entstehen neue Lösungen und Entscheidungen, die halten.
„Die Gesellschaft und das Wirtschaftssystem sind in radikaler Veränderung. Nur Unternehmen, die sich ihrer ökologischen und sozialen Verantwortung stellen, werden auch ökonomisch eine Zukunft haben. Für uns sind das "schöne" Organisationen im umfassenden Sinn. Um diese zu gestalten, braucht es starke Partner:innen wie uns.“

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Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.

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    Wien (OTS) - Die Wiener Stadtwerke Gruppe hat mit einem beispiellosen Prozess auf grundlegende Veränderungen, sich überlagernde Krisen und strukturelle Themen von Arbeitskräftemangel bis hin zur digitalen Revolution reagiert. Gemeinsam mit der in Wien basierten Unternehmensberatung Trainconsulting hat sie eine Transformation angestoßen, die ihresgleichen sucht und schon jetzt als Fallbeispiel dient.
    Die Wiener Stadtwerke Gruppe hält Wien am Laufen – in fast allen Bereichen: Wien Energie und Wiener Netze, Wiener Linien, Wipark und Wiener Lokalbahnen sowie Bestattung und Friedhöfe und Wien IT. Klimawandel, digitale Transformation, Covid-Effekte und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine stellen die Gruppe mit ihren rund 16.000 Mitarbeiter:innen vor Herausforderungen. Die bewährten bisherigen Herangehensweisen sind im Umgang mit diesen Themen nicht mehr ausreichend. Aus diesem Grund haben die Wiener Stadtwerke einen Veränderungsprozess ins Leben gerufen, der keinen Stein auf dem anderen lässt.
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