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Social-Media-Experiment: Welche Ausbildungen der Bundespräsident und andere Persönlichkeiten jungen Frauen empfehlen

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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14.09.2023, 6234 Zeichen

Wien (OTS) - Die Frage war bewusst einfach und konkret: „Ich habe gerade die Schule abgeschlossen und kann mich nun nicht entscheiden, welche Ausbildung ich machen soll. Ich möchte in meiner Zukunft finanziell unabhängig sein und einen Beitrag für die Gesellschaft leisten – können Sie mir mit Ihrer Lebenserfahrung vielleicht einen Tipp geben?“ Mit diesen oder ähnlichen Worten setzten in den vergangenen Tagen insgesamt zwölf junge Frauen aus ganz Österreich Social-Media-Postings an eine Vielzahl heimischer und internationaler Persönlichkeiten ab.
Hinter dem Experiment steckt die MINTality Stiftung. „Wir wollten mit dieser Art des Public Mentoring einerseits verstehen lernen, was Personen des öffentlichen Lebens, also deklarierte MeinungsbildnerInnen, jungen Frauen raten. Andererseits wollen wir mit dem Experiment das Thema ,Zu wenige Frauen in MINT-Berufen‘ in das Blickfeld der Gefragten und deren Umfelder rücken“, sagt Therese Niss, Vorständin der MINTality Stiftung. Tatsächlich hat die MINTality Stiftung erst Anfang des Jahres mit einer aussagekräftigen Studie belegt, dass der Begriff „MINT“ (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik) in der Bevölkerung – und gerade bei weiblichen Jobsuchenden – noch viel zu wenig verankert ist.
Das Ergebnis des Experiments überrascht nun gleich in zweifacher Hinsicht. Auf der einen Seite ist es für junge Frauen desillusionierend, dass sogenannte Personen des öffentlichen Interesses wiederum kaum Interesse an nicht öffentlichen Personen zeigen: Von insgesamt 25 der in diversen Postings auf unterschiedlichen Plattformen markierten ausgewiesenen MeinungsbildnerInnen reagierten gerade einmal sechs. Diese wiederum überraschten allesamt mit sehr fundierten, durchwegs hilfreichen und motivierenden Antworten.
Therese Niss, Vorständin der MINTality Stiftung: „Jede Reaktion freut mich für die jeweilige junge Frau, die sich damit wahrgenommen und ernst genommen fühlt. Besonders aber freut mich, dass in allen Antworten ganz klar MINT-Berufe in den Vordergrund gestellt wurden.“
Zwtl.: Hier Auszüge aus den teilweise sehr ausführlichen Antworten:
Alexander van der Bellen, Bundespräsident der Republik Österreich: „Fakt ist: Der technologische, digitale Wandel ist eines der größten Themen unserer Zeit. Wir wissen aber auch: Mädchen und Frauen sind in den sogenannten MINT-Berufen immer noch stark unterrepräsentiert. Das muss sich ändern, wenn wir einen chancengerechten Wandel vollziehen wollen. Es ist ganz entscheidend, dass auch Frauen in diesem Wandel eine gleichberechtigte Rolle spielen. Dass sie mitreden, mitdenken, mitgestalten. Unser Land braucht mehr Forscherinnen, Entwicklerinnen, Technikerinnen und Mathematikerinnen, die an innovativen Lösungen für die Zukunft arbeiten.“
Claudia Stöckl, Ö3-Moderatorin: „Ich habe als Journalistin und auch im Zuge meines Hilfsprojektes @zuki_zukunftfuerkinder viel mit Ausbildung zu tun. Ganz große Berufschancen gibt es in der IT – weltweit werden Computerfachleute gesucht. Auch in der Pharmazie – die Forschung geht ja in großen Schritten voran. Auch junge Frauen sollten sich diese Richtungen zutrauen! Und natürlich kann ich auch als Journalistin den Journalismus empfehlen – hier kann man in so vielen Bereichen ExpertIn werden und darüber berichten, auch in den MINT Fächern. Alles Gute!“
Susanne Raab, Ministerin für Frauen, Familie, Integration und Medien: „Die Förderung von Mädchen und Frauen im MINT-Bereich ist ein Schwerpunkt meiner politischen Arbeit. Mir ist es wichtig, dass junge Frauen und Mädchen wissen, dass sie jeden Beruf ausüben können, den sie wollen und ich ermutige sie dazu, dass sie ihre Zukunft nach ihren eigenen Vorstellungen gestalten."
Josef Aschbacher, Generaldirektor der Europäischen Weltraumorganisation (ESA): „Liebe Zoe, vielen Dank für deine Frage. Auf jeden Fall, los geht’s! Wir brauchen unbedingt junge Köpfe wie dich, die sich in den Naturwissenschaften engagieren. Es ist wichtig herauszufinden, was dich in dem Bereich besonders fasziniert, und dass du dich dort leidenschaftlich einsetzt. Sobald du diese Klarheit gefunden hast, arbeite entschlossen darauf hin, wo du eines Tages sein möchtest. Glaube an dich selbst!“
Carmen Possnig, Astronautin der ESA: „Es gibt viele Wege, einen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten. Dass du dich für vieles interessierst, ist super! Wichtig ist glaube ich, ein Thema zu finden, das deine Leidenschaft weckt. Ich war als Jugendliche (und bin es heute auch noch) fasziniert von Naturwissenschaften, sehr neugierig und bereit für Herausforderungen. Ich habe mich für ein Medizinstudium entschieden, und hatte keine Ahnung, dass mich das irgendwann in die Forschung und auch den Sternen naherbringen würde!“
Martin Polaschek, Minister für Bildung, Wissenschaft und Forschung: „Ich finde es großartig, wenn sich junge Menschen Gedanken über ihre berufliche Zukunft machen und darüber, wie sie finanziell frei sein und einen Beitrag für die Gesellschaft leisten können. Das sind schöne Ziele, die man in den verschiedensten Berufsfeldern erreichen kann. Ein vielversprechendes Berufsfeld, auf das ich hinweisen kann, ist der MINT-Bereich, also Berufe in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Dafür haben wir in Österreich zahlreiche Ausbildungsmöglichkeiten geschaffen, die den Absolventinnen und Absolventen die Tür zu einer breiten Palette an zukunftsrelevanten Berufen öffnen. Mit einem naturwissenschaftlichen oder technischen Studium, wie Physik, Biologie, Informatik oder Softwareentwicklung, ist beispielsweise ein Karriereweg in der Forschung, Entwicklung und Lehre möglich.“
Zwtl.: Über die MINTality Stiftung
Die MINTality Stiftung hilft Mädchen dabei, ihre Potenziale dort zu entfalten, wo sie sich selbst, Österreich und der Welt besonders weiterhelfen: in MINT-Berufen. MINT steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Als Innovationsmotor fördert MINTality gezielt Maßnahmen, die das technische und naturwissenschaftliche Interesse von Mädchen wecken, und unterstützt sie dabei, dieses Interesse bis zur Berufsentscheidung aufrechtzuerhalten. Gemeinsam mit anderen AkteurInnen und Initiativen nutzt die Stiftung Synergien, um das Selbstvertrauen von Mädchen zu stärken und eine nachhaltig positive Wirkung auf die Gesellschaft zu entfalten.

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    Das Ergebnis des Experiments überrascht nun gleich in zweifacher Hinsicht. Auf der einen Seite ist es für junge Frauen desillusionierend, dass sogenannte Personen des öffentlichen Interesses wiederum kaum Interesse an nicht öffentlichen Personen zeigen: Von insgesamt 25 der in diversen Postings auf unterschiedlichen Plattformen markierten ausgewiesenen MeinungsbildnerInnen reagierten gerade einmal sechs. Diese wiederum überraschten allesamt mit sehr fundierten, durchwegs hilfreichen und motivierenden Antworten.
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    Zwtl.: Hier Auszüge aus den teilweise sehr ausführlichen Antworten:
    Alexander van der Bellen, Bundespräsident der Republik Österreich: „Fakt ist: Der technologische, digitale Wandel ist eines der größten Themen unserer Zeit. Wir wissen aber auch: Mädchen und Frauen sind in den sogenannten MINT-Berufen immer noch stark unterrepräsentiert. Das muss sich ändern, wenn wir einen chancengerechten Wandel vollziehen wollen. Es ist ganz entscheidend, dass auch Frauen in diesem Wandel eine gleichberechtigte Rolle spielen. Dass sie mitreden, mitdenken, mitgestalten. Unser Land braucht mehr Forscherinnen, Entwicklerinnen, Technikerinnen und Mathematikerinnen, die an innovativen Lösungen für die Zukunft arbeiten.“
    Claudia Stöckl, Ö3-Moderatorin: „Ich habe als Journalistin und auch im Zuge meines Hilfsprojektes @zuki_zukunftfuerkinder viel mit Ausbildung zu tun. Ganz große Berufschancen gibt es in der IT – weltweit werden Computerfachleute gesucht. Auch in der Pharmazie – die Forschung geht ja in großen Schritten voran. Auch junge Frauen sollten sich diese Richtungen zutrauen! Und natürlich kann ich auch als Journalistin den Journalismus empfehlen – hier kann man in so vielen Bereichen ExpertIn werden und darüber berichten, auch in den MINT Fächern. Alles Gute!“
    Susanne Raab, Ministerin für Frauen, Familie, Integration und Medien: „Die Förderung von Mädchen und Frauen im MINT-Bereich ist ein Schwerpunkt meiner politischen Arbeit. Mir ist es wichtig, dass junge Frauen und Mädchen wissen, dass sie jeden Beruf ausüben können, den sie wollen und ich ermutige sie dazu, dass sie ihre Zukunft nach ihren eigenen Vorstellungen gestalten."
    Josef Aschbacher, Generaldirektor der Europäischen Weltraumorganisation (ESA): „Liebe Zoe, vielen Dank für deine Frage. Auf jeden Fall, los geht’s! Wir brauchen unbedingt junge Köpfe wie dich, die sich in den Naturwissenschaften engagieren. Es ist wichtig herauszufinden, was dich in dem Bereich besonders fasziniert, und dass du dich dort leidenschaftlich einsetzt. Sobald du diese Klarheit gefunden hast, arbeite entschlossen darauf hin, wo du eines Tages sein möchtest. Glaube an dich selbst!“
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