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Hochkarätiger Eröffnungsabend der Wiener Elektro Tage 2023

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
Magazine aktuell


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14.09.2023, 9246 Zeichen

Österreich (OTS) -
Österreichs größtes E-Mobilitätsevent als perfekte Diskussionsplattform im Sinne der Dekarbonisierung und für den Klimaschutz\nHochrangige VertreterInnen aus Wirtschaft und Wissenschaft gaben gestern im Arkadenhof des Wiener Rathauses Einblick in eine nachhaltige Mobilitätszukunft\nWiener Elektro Tage am Wiener Rathausplatz bieten noch bis 17. September 2023 einen einzigartigen Überblick zu aktuellen Elektro-Neuheiten, innovativen Ladelösungen und einem nachhaltigen Lifestyle\n Im Rahmen der Wiener Elektro Tage gaben gestern hochkarätige Wirtschaftsgrößen bei einer Podiumsdiskussion im Arkadenhof des Wiener Rathauses Einblick in eine nachhaltige Mobilität der Zukunft. Die Einhaltung der Klimaziele, die Rolle der E-Mobilität sowie der Stellenwert von Innovation und Digitalisierung in Europa wurden vor rund 500 geladenen Gästen mitreißend diskutiert. Impuls dafür waren zwei spannende Keynotes von Zukunftsforscher Mathias Horx und Oliver Blume, Vorstandsvorsitzender der VW AG und Porsche AG.
Mathias Horx, der international renommierte Zukunftsforscher, skizzierte ein Bild einer CO2-neutralen Zukunft mit E-Mobilität als integralem Bestandteil bei gleichzeitig rasant steigendem Anteil an erneuerbaren Energiequellen weltweit, insbesondere an Solartechnologie. Horx stellte in Bezug auf den Fortschritt im Bereich der Mobilitäts- und Energiewende fest, dass “wir bereits viel weiter sind, als wir denken”.
Oliver Blume, der in einer Doppelrolle zwei DAX-Konzerne führt, sprach in seiner Keynote über die Transformation der Automobilindustrie und hob die Fortschritte hervor, die im Bereich der E-Mobilität sowie der Digitalisierung konzernweit realisiert wurden. Blume betonte, dass die Volkswagen AG die Mobilitätswende konsequent und fokussiert vorantreibt – mit attraktiven und wettbewerbsfähigen Elektrofahrzeugen in allen Segmenten: „Der Weg zur Elektromobilität muss ganzheitlich angegangen werden – mit attraktiven Produkten, einer nachhaltigen Lieferkette, regenerativer Energie und einer flächendeckenden Ladeinfrastruktur.“ Diesbezüglich fügte Blume hinzu: „Der Aufbau der Ladeinfrastruktur ist eine Gemeinschaftsaufgabe von Wirtschaft, Regierungen und Kommunen.”
In der anschließenden hochkarätigen Podiumsdiskussion diskutierten Oliver Blume, Silvia Kaupa-Götzl (Vorständin Österreichische Postbus AG), Robert Machtlinger (Vorstandsvorsitzender FACC AG) und Michael Strugl (Vorstandsvorsitzender Verbund AG) wie die Mobilitätswende aussehen könnte.
Einig waren sich die TeilnehmerInnen der Podiumsdiskussion, dass der E-Mobilität eine tragende Rolle in Richtung Klimaneutralität und Erreichen der Klimaziele zukommt. Dazu sind ein politischer Wille und Investitionen in den raschen Ausbau einer Ladeinfrastruktur sowie im Bereich regenerativer Energiequellen notwendig.
Die vom Mobilitätsexperten Ronny Rockenbauer moderierte Diskussion war getragen vom gemeinsamen Verständnis, dass die globalen Klimaziele nur im Schulterschluss von Politik, Industrie und Gesellschaft mit der nötigen Technologieoffenheit über alle Branchen und Mobilitätsbereiche hinweg erreicht werden können.
Oliver Blume weiter: „Klimaschutz denken wir ganzheitlich. Neben unserer klaren Ausrichtung auf E-Mobilität befürworten wir den Einsatz von E-Fuels, wo sie für das Klima sinnvoll sein können. Ihr Einsatzfeld liegt bei Flugzeugen, Schiffen und den über eine Milliarde Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren auf den Straßen weltweit.“
Robert Machtlinger, Vorstandsvorsitzender der FACC AG: „Bis zum Jahr 2050 werden wir emissionsfreies Fliegen möglich machen – mit neuen Antriebstechnologien, nachhaltigen Materialien und einer ressourcenschonenden Produktion. Durch Drohnentechnologien steht die Mobilität vor der nächsten Revolution – die Elektromobilität ist hier Initialzünder für völlig neue Konzepte für den Güter- und Passagiertransport im urbanen Luftraum.“
Silvia Kaupa-Götzl, Vorständin Österreichische Postbus AG: „Die Verkehrswende erfordert ein Zusammenspiel verschiedener Maßnahmen: Neben einem deutlichen Ausbau von Bus- und Bahnangeboten, aber auch von E-Bikes, Carsharing oder auch E-Scooter-Sharingservices sowie dem Einsatz CO2-neutraler Antriebstechnologien, braucht es vor allem eine Änderung im Mobilitätsverhalten. Wir müssen es schaffen, den öffentlichen Verkehr und speziell das Busfahren als nachhaltigen Lifestyle zu positionieren, so dass es eben völlig normal und selbstverständlich ist mit den Öffis zu fahren. Wir haben die größte E-Bus Flotte in Österreich und als erstes Busunternehmen Österreichs fünf Wasserstoffbusse im Überlandverkehr im Einsatz.“
Michael Strugl, Vorstandsvorsitzender der Verbund AG: „Der Verbund als Österreichs führendes nachhaltiges Energieunternehmen versteht sich als Enabler der grünen Transformation, als Kraft der Wende. Das ist unsere Aufgabe, in diese grüne Transformation investieren wir rund 15 Mrd. Euro in der kommenden Dekade. Das Geld soll in neue Erzeugungsanlagen fließen, in Stromleitungen und zusätzliche Speicheranlagen. Wir werden vermehrt in Wind- und Sonnenkraft in Österreich investieren, um unser Ziel – 20-25 % unserer Erzeugung 2030 aus neuen erneuerbaren Quellen – zu schaffen. Die Energiewende ist das wichtigste Projekt unserer Generation. Was heute als Utopie erscheint, können wir morgen gemeinsam zur neuen Realität werden lassen.”
Zwtl.: Die Elektromobilität wird in Österreich zusehends Alltag
Die Zahl der Elektro-Neuzulassungen in Österreich liegt nach den ersten acht Monaten bei 30.638 Neuzulassungen. Damit ist beinahe jedes fünfte neu zum Verkehr zugelassene Fahrzeug rein elektrisch betrieben (18,8 Prozent Marktanteil). KundInnen können aus einem stetig wachsenden Modellportfolio an E-Fahrzeugen und aus einer Vielzahl an innovativen Ladelösungen wählen. Die Wiener Elektro Tage am Rathausplatz geben zu diesen Themen einen einzigartigen Überblick gepaart mit Information zu einem nachhaltigen, bewussten Lifestyle und Top-Unterhaltung für die ganze Familie.
Zwtl.: Beim Event wurden unter anderem gesehen (Auszug):
Automotive Branche: Oliver Schmerold (ÖAMTC), Christian Morawa (BMW) Markus Wildeis (Stellantis), Paul Blaguss (Blaguss), Christian Wotypka (Ford), Günther Kerle und Christian Pesau (IV), Alexander Struckl (KIA), Heribert Kasper (Ferrari), Imelda Labbe (Volkswagen AG), Arno Antlitz (Volkswagen AG), Hildegard Wortmann (Audi AG), Hans Dieter Pötsch (Porsche SE), Hans Peter Schützinger, Johann Lechner, Rainer Schroll (Porsche Holding Salzburg), Wolfgang Wurm (Porsche Austria), Wilfried Weitgasser (Porsche Austria), Hauke Hindrichs (SMATRICS), Johannes Hödlmayr (Hödlmayr)
Wirtschaft: Robert Zadrazil (Bank Austria), Christian Planegger (AMCS Trust), Johann Breiteneder (BIP), Diana Neumüller Klein (Augarten Porzellan), Karl Heinz Kopf (WKO), Wolfgang Fischer (DDSG), Rudi Semrad (Investor & vorm. SWATCH), Gerhard Christiner (APG), Martin Resel (A1 Telekom Austria), Michael Reinartz (Vodafone Deutschland), Karim Taga (ADL), Gabi Spiegelfeld, Michael Tojner (Varta), Ewald Marco Münzer (Münzer Bioindustries), Barbara Schmidt (Österreichs Energie), Peter Skorsch (BMI)
Eigentümer-Vertreter der Volkswagen AG: Wolfgang Porsche, Ferdi Porsche, Daniell Porsche, Oliver Porsche, Hans Michel Piech, Stefan Piech, Melanie Wenckheim, Claudia Fox Linton
Medien: Christoph Dichand (KRONE), Gerhard Valeskini (KRONE), Rainer Nowak (KRONE), Helmut Thoma (RTL Gründer), Harald Kräuter (ORF), Pius Strobl (ORF), Martina Kaiser (ORF), Xenia Daum (Kleinezeitung), Herwig Langanger (die Presse), Michael Stix (Pro7), Gerhard Riedler (RMA), Eva Schütz (exxpress), Alexander Mitteräcker (derstandard.at), Walter Zinggl (IP Österreich), Josef Almer (Goldbach), Niko Menches (autoscout24), Jürgen Hofer (horizont), Christian Zsovinecz (leadersnet), Oliver Jonke (medianet), Peter Lammerhuber (The Innovation Company), Christian Mucha (extradienst), Raphaela und Ralph Vallon (Vallon Relations)
Über die Wiener Elektro Tage
Geballte Innovation und Information finden damit übersichtlich an einer Location – dem prestigeträchtigen Wiener Rathausplatz – statt. Auf der Hauptbühne am Wiener Rathausplatz sprechen zudem hochkarätige Gäste aus Industrie, Politik und Wirtschaft über ihren Zugang zu den Themen Nachhaltigkeit und Mobilität. Attraktive Programm-Punkte wie Talkrunden, und Top-Acts sorgen für ein breitgefächertes Programm bei den Wiener Elektro Tagen 2023.
Trailer Elektro Tage 2023
[https://youtu.be/-OucJnysPZM] (https://youtu.be/-OucJnysPZM)
Auszug der teilnehmenden Marken:
Alveri, ARBÖ, AUDI, AVL, Bundesministerium für Inneres (BMI), CUPRA, FACC, Fiat, Ford, Hankook, inyo, KIA, Mercedes Benz, MOON POWER, ÖAMTC, ÖBB Rail & Drive, OMV, Porsche, Saubermacher, SEAT MÓ, sharetoo, Škoda, Smart, Vespa/Piaggio, VW, VW Nutzfahrzeuge, Wien Energie, WKO Wien
Auszug der Gäste/Stars auf der Hauptbühne (Stand September 2023):
LEMO, DELADAP, Anna Buchegger (Starmania-Gewinnerin 2021) und viele andere.
Kinder- und Familienprogramm:
Es wird ein umfangreiches Programm mit interaktiven Spielen für die ganze Familie angeboten. Vielfältige Kulinarik und viele nachhaltige Schmankerl runden das Angebot ab.
Öffnungszeiten Wiener Elektro Tage 2023:
Rathausplatz Wien
Mittwoch, 13. bis Samstag, 16. September 2023 11:00 - 21:00 Uhr
Sonntag, 17. September 2023 11:00 - 15:00 Uhr

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Die Baader Bank ist eine der führenden familiengeführten Investmentbanken im deutschsprachigen Raum. Die beiden Säulen des Baader Bank Geschäftsmodells sind Market Making und Investment Banking. Als Spezialist an den Börsenplätzen Deutschland, Österreich und der Schweiz handelt die Baader Bank über 800.000 Finanzinstrumente.

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    Mathias Horx, der international renommierte Zukunftsforscher, skizzierte ein Bild einer CO2-neutralen Zukunft mit E-Mobilität als integralem Bestandteil bei gleichzeitig rasant steigendem Anteil an erneuerbaren Energiequellen weltweit, insbesondere an Solartechnologie. Horx stellte in Bezug auf den Fortschritt im Bereich der Mobilitäts- und Energiewende fest, dass “wir bereits viel weiter sind, als wir denken”.
    Oliver Blume, der in einer Doppelrolle zwei DAX-Konzerne führt, sprach in seiner Keynote über die Transformation der Automobilindustrie und hob die Fortschritte hervor, die im Bereich der E-Mobilität sowie der Digitalisierung konzernweit realisiert wurden. Blume betonte, dass die Volkswagen AG die Mobilitätswende konsequent und fokussiert vorantreibt – mit attraktiven und wettbewerbsfähigen Elektrofahrzeugen in allen Segmenten: „Der Weg zur Elektromobilität muss ganzheitlich angegangen werden – mit attraktiven Produkten, einer nachhaltigen Lieferkette, regenerativer Energie und einer flächendeckenden Ladeinfrastruktur.“ Diesbezüglich fügte Blume hinzu: „Der Aufbau der Ladeinfrastruktur ist eine Gemeinschaftsaufgabe von Wirtschaft, Regierungen und Kommunen.”
    In der anschließenden hochkarätigen Podiumsdiskussion diskutierten Oliver Blume, Silvia Kaupa-Götzl (Vorständin Österreichische Postbus AG), Robert Machtlinger (Vorstandsvorsitzender FACC AG) und Michael Strugl (Vorstandsvorsitzender Verbund AG) wie die Mobilitätswende aussehen könnte.
    Einig waren sich die TeilnehmerInnen der Podiumsdiskussion, dass der E-Mobilität eine tragende Rolle in Richtung Klimaneutralität und Erreichen der Klimaziele zukommt. Dazu sind ein politischer Wille und Investitionen in den raschen Ausbau einer Ladeinfrastruktur sowie im Bereich regenerativer Energiequellen notwendig.
    Die vom Mobilitätsexperten Ronny Rockenbauer moderierte Diskussion war getragen vom gemeinsamen Verständnis, dass die globalen Klimaziele nur im Schulterschluss von Politik, Industrie und Gesellschaft mit der nötigen Technologieoffenheit über alle Branchen und Mobilitätsbereiche hinweg erreicht werden können.
    Oliver Blume weiter: „Klimaschutz denken wir ganzheitlich. Neben unserer klaren Ausrichtung auf E-Mobilität befürworten wir den Einsatz von E-Fuels, wo sie für das Klima sinnvoll sein können. Ihr Einsatzfeld liegt bei Flugzeugen, Schiffen und den über eine Milliarde Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren auf den Straßen weltweit.“
    Robert Machtlinger, Vorstandsvorsitzender der FACC AG: „Bis zum Jahr 2050 werden wir emissionsfreies Fliegen möglich machen – mit neuen Antriebstechnologien, nachhaltigen Materialien und einer ressourcenschonenden Produktion. Durch Drohnentechnologien steht die Mobilität vor der nächsten Revolution – die Elektromobilität ist hier Initialzünder für völlig neue Konzepte für den Güter- und Passagiertransport im urbanen Luftraum.“
    Silvia Kaupa-Götzl, Vorständin Österreichische Postbus AG: „Die Verkehrswende erfordert ein Zusammenspiel verschiedener Maßnahmen: Neben einem deutlichen Ausbau von Bus- und Bahnangeboten, aber auch von E-Bikes, Carsharing oder auch E-Scooter-Sharingservices sowie dem Einsatz CO2-neutraler Antriebstechnologien, braucht es vor allem eine Änderung im Mobilitätsverhalten. Wir müssen es schaffen, den öffentlichen Verkehr und speziell das Busfahren als nachhaltigen Lifestyle zu positionieren, so dass es eben völlig normal und selbstverständlich ist mit den Öffis zu fahren. Wir haben die größte E-Bus Flotte in Österreich und als erstes Busunternehmen Österreichs fünf Wasserstoffbusse im Überlandverkehr im Einsatz.“
    Michael Strugl, Vorstandsvorsitzender der Verbund AG: „Der Verbund als Österreichs führendes nachhaltiges Energieunternehmen versteht sich als Enabler der grünen Transformation, als Kraft der Wende. Das ist unsere Aufgabe, in diese grüne Transformation investieren wir rund 15 Mrd. Euro in der kommenden Dekade. Das Geld soll in neue Erzeugungsanlagen fließen, in Stromleitungen und zusätzliche Speicheranlagen. Wir werden vermehrt in Wind- und Sonnenkraft in Österreich investieren, um unser Ziel – 20-25 % unserer Erzeugung 2030 aus neuen erneuerbaren Quellen – zu schaffen. Die Energiewende ist das wichtigste Projekt unserer Generation. Was heute als Utopie erscheint, können wir morgen gemeinsam zur neuen Realität werden lassen.”
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