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Fazits zu Porr, Strabag, UBM, VIG, Immofinanz, S Immo

Magazine aktuell


#gabb aktuell



02.09.2023, 4574 Zeichen

Die Analysten der Erste Group haben in ihrer Wochenpublikation "Equity Weekly" die Unternehmens-News von heimischen Börsenotierten kommentiert bzw. neue Research-Reports veröffentlicht. Hier einige Fazits:

Zu Porr: "Der Vorstand hob seinen Ausblick für die Bauleistung 2023 von zumindest auf Vorjahresniveau (EUR 6,2 Mrd.) auf EUR 6,5 – 6,7 Mrd. an (ein Plus von 5-8% zu 2022) und erwartet eine weitere Steigerung der Ergebnisse. Trotz der bremsenden Wirkung des gestiegenen Zinsniveaus auf die Baubranche, hält sich PORR mit ihrem Fokus auf den Infrastrukturbereich sehr gut und erzielte sogar ein neues Rekordhoch beim Auftragseingang. Wir bleiben bei unserer Kaufen-Empfehlung."

Zu Vienna Insurance Group: "Für das Gesamtjahr 2023 erwartet der Vorstand ein Vorsteuerergebnis von EUR 700 – 750 Mio. Im 2. Halbjahr 2023 werden dämpfende Ergebniseffekte, bspw. aus Schäden der Unwetterereignisse in Österreich im Juli und August, erwartet. Aufgrund der erhöhten Volatilität der Ergebnisse unter den neuen Rechnungslegungsstandards überprüft die VIG aktuell ihre Zielsetzungen für die finanziellen Leistungsindikatoren sowie die Dividendenpolitik. Wir stufen die Halbjahreszahlen insgesamt als stark ein und bestätigen unsere Kaufempfehlung."

Zu UBM: "Der Vorstand bestätigte seinen Ausblick 2023, dass sich der Halbjahresverlust bis Jahresende halbieren sollte. Maßgeblich dazu beitragen sollte der im Juli erteilte Bauvorbescheid für das Projekt Timber Factory in München, wodurch der Kaufpreis für die 2. Hälfte des Anteils des JV-Partners bezahlt wird (rund EUR 45 Mio.). Für den Immobilienmarkt im 2. Halbjahr erwartet der Vorstand noch keine substanzielle Verbesserung und rechnet daher mit keinen wesentlichen Verkäufen mehr. Wir denken, dass 2023 ein schwieriges Jahr für Immobilienentwickler bleiben wird. Die UBM verfügt jedoch über ein solides Finanzprofil mit Eigenmitteln von rund EUR 400 Mio., sodass der 2023 erwartete Verlust und die Transaktionsflaute gut verdaut werden sollte. Die Aktie notiert mit Buchwertabschlägen von 60%, was wir angesichts des starken Track Records des Unternehmens trotz der schwierigen Marktlage als zu niedrig bewertet sehen."

Zu Strabag: "Wie zuvor Mitbewerber PORR hob auch STRABAG ihre Leistungsprognose an. Die einzelnen Baumärkte zeigen jedoch divergierende Trends. Während der großteils von der Öffentlichen Hand beauftragte Infrastruktursektor – vor allem der Verkehrswegebau – weiter solide läuft, spürt die STRABAG im Hochbau teils rückläufige Tendenzen. Vor allem im Wohnbau wirken sich höhere Zinsen in Kombination mit verschärften Kreditvergaberichtlinien bremsend aus. Die STRABAG verfügt über einen hohen Kundenanteil der Öffentlichen Hand und ihr aktueller Auftragspolster reicht bis in 4. Quartal 2024 hinein, sodass der Baukonzern auch sehr gut durch eine schwächere Hochbaunachfrage steuern sollte. Wir bleiben weiter bei unserer Kaufen-Empfehlung.."

Zu Immofinanz: "Der Vorstand gibt keinen konkreten Finanzausblick. Die Immofinanz setzt ihre Strategie mit Fokus auf Retail und Büro fort. Die Verkaufspipeline umfasst aktuell EUR 745 Mio. exklusive S Immo, die Erlöse sollen für die Rückzahlung von Schulden oder neue Immobilien verwendet werden. Die Immofinanz-Aktie zählt seit Jahresbeginn zu den stärksten Titeln der Wiener Börse mit einem Kursplus von über 50% im Vergleich zum EPRA Europe von knapp - 7%. Angesichts niedrigerer Buchwertabschläge als Peers sowie einer nach wie vor unklaren Dividendenpolitik sehen wir aktuell keine Anhaltspunkte für eine weitere Outperformance der Aktie."

Zu S Immo: "Der Vorstand gibt keinen konkreten Finanzausblick, verweist aber auf die laufende Strategie, niederrentierliche deutsche Assets zu verkaufen und in höherrentierliche Büroimmobilien in Österreich und Osteuropa zu reinvestieren. Seit Herbst 2022 wurden in Deutschland Verkaufsverträge mit einem Volumen von rund EUR 617 Mio. unterzeichnet, für weitere Objekte mit einem Wert von rund EUR 340 Mio. wird derzeit eine Veräußerung geprüft. Ein Teil der Erlöse floss in den Ankauf der Twin Towers von der Immofinanz im Juli, welche Mieteinnahmen von rund EUR 12,6 Mio. pro Jahr beisteuern werden. Obwohl die Halbjahreszahlen stark waren und die Aktie mit Abschlägen von über 50% auf den EPRA NTA notiert, erwarten wir nur wenig Impulse für den Aktienkurs angesichts des geringen Streubesitzes und der unsicheren Dividendenpolitik."

Ausblick: In der nächsten Woche berichtet die Zumtobel ihr Q1-Ergebnis, nachdem das Unternehmen bereits vorab ein Umsatzrückgang bekannt gegeben hatte. Kapsch TrafficCom hält ihre HV ab.

 


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1. Wiener Börse - Rising equity turnover @ Vienna Stock Exchange: In April, trading volumes at the Vienna Stock Exchange grew by almost 30% year-on-year (April 2016: EUR 4.05 billion; April 2017: EUR 5.26 billion). Elections in France pushed the trading volume especially on Monday, April 24, showing a daily equity turnover of EUR 435 million. Year-to-date, the Vienna Stock Exchange recorded a 10.8% increase in trading volumes (Jan-Apr 2016: EUR 19.76 billion; Jan-Apr 2017: EUR 21.88 billion).   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Rosenbauer, FACC, CA Immo, Warimpex, Addiko Bank, Lenzing, Wienerberger, ams-Osram, Immofinanz, OMV, RBI, voestalpine, Josef Manner & Comp. AG, Marinomed Biotech, Oberbank AG Stamm, Flughafen Wien, Pierer Mobility, Kapsch TrafficCom, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Österreichische Post, RHI Magnesita, S Immo, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Bayer, Hannover Rück, Siemens Healthineers.


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Wiener Börse - Rising equity turnover @ Vienna Stock Exchange: In April, trading volumes at the Vienna Stock Exchange grew by almost 30% year-on-year (April 2016: EUR 4.05 billion; April 2017: EUR 5.26 billion). Elections in France pushed the trading volume especially on Monday, April 24, showing a daily equity turnover of EUR 435 million. Year-to-date, the Vienna Stock Exchange recorded a 10.8% increase in trading volumes (Jan-Apr 2016: EUR 19.76 billion; Jan-Apr 2017: EUR 21.88 billion).


Autor
Christine Petzwinkler
Börse Social Network/Magazine


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    Die Analysten der Erste Group haben in ihrer Wochenpublikation "Equity Weekly" die Unternehmens-News von heimischen Börsenotierten kommentiert bzw. neue Research-Reports veröffentlicht. Hier einige Fazits:

    Zu Porr: "Der Vorstand hob seinen Ausblick für die Bauleistung 2023 von zumindest auf Vorjahresniveau (EUR 6,2 Mrd.) auf EUR 6,5 – 6,7 Mrd. an (ein Plus von 5-8% zu 2022) und erwartet eine weitere Steigerung der Ergebnisse. Trotz der bremsenden Wirkung des gestiegenen Zinsniveaus auf die Baubranche, hält sich PORR mit ihrem Fokus auf den Infrastrukturbereich sehr gut und erzielte sogar ein neues Rekordhoch beim Auftragseingang. Wir bleiben bei unserer Kaufen-Empfehlung."

    Zu Vienna Insurance Group: "Für das Gesamtjahr 2023 erwartet der Vorstand ein Vorsteuerergebnis von EUR 700 – 750 Mio. Im 2. Halbjahr 2023 werden dämpfende Ergebniseffekte, bspw. aus Schäden der Unwetterereignisse in Österreich im Juli und August, erwartet. Aufgrund der erhöhten Volatilität der Ergebnisse unter den neuen Rechnungslegungsstandards überprüft die VIG aktuell ihre Zielsetzungen für die finanziellen Leistungsindikatoren sowie die Dividendenpolitik. Wir stufen die Halbjahreszahlen insgesamt als stark ein und bestätigen unsere Kaufempfehlung."

    Zu UBM: "Der Vorstand bestätigte seinen Ausblick 2023, dass sich der Halbjahresverlust bis Jahresende halbieren sollte. Maßgeblich dazu beitragen sollte der im Juli erteilte Bauvorbescheid für das Projekt Timber Factory in München, wodurch der Kaufpreis für die 2. Hälfte des Anteils des JV-Partners bezahlt wird (rund EUR 45 Mio.). Für den Immobilienmarkt im 2. Halbjahr erwartet der Vorstand noch keine substanzielle Verbesserung und rechnet daher mit keinen wesentlichen Verkäufen mehr. Wir denken, dass 2023 ein schwieriges Jahr für Immobilienentwickler bleiben wird. Die UBM verfügt jedoch über ein solides Finanzprofil mit Eigenmitteln von rund EUR 400 Mio., sodass der 2023 erwartete Verlust und die Transaktionsflaute gut verdaut werden sollte. Die Aktie notiert mit Buchwertabschlägen von 60%, was wir angesichts des starken Track Records des Unternehmens trotz der schwierigen Marktlage als zu niedrig bewertet sehen."

    Zu Strabag: "Wie zuvor Mitbewerber PORR hob auch STRABAG ihre Leistungsprognose an. Die einzelnen Baumärkte zeigen jedoch divergierende Trends. Während der großteils von der Öffentlichen Hand beauftragte Infrastruktursektor – vor allem der Verkehrswegebau – weiter solide läuft, spürt die STRABAG im Hochbau teils rückläufige Tendenzen. Vor allem im Wohnbau wirken sich höhere Zinsen in Kombination mit verschärften Kreditvergaberichtlinien bremsend aus. Die STRABAG verfügt über einen hohen Kundenanteil der Öffentlichen Hand und ihr aktueller Auftragspolster reicht bis in 4. Quartal 2024 hinein, sodass der Baukonzern auch sehr gut durch eine schwächere Hochbaunachfrage steuern sollte. Wir bleiben weiter bei unserer Kaufen-Empfehlung.."

    Zu Immofinanz: "Der Vorstand gibt keinen konkreten Finanzausblick. Die Immofinanz setzt ihre Strategie mit Fokus auf Retail und Büro fort. Die Verkaufspipeline umfasst aktuell EUR 745 Mio. exklusive S Immo, die Erlöse sollen für die Rückzahlung von Schulden oder neue Immobilien verwendet werden. Die Immofinanz-Aktie zählt seit Jahresbeginn zu den stärksten Titeln der Wiener Börse mit einem Kursplus von über 50% im Vergleich zum EPRA Europe von knapp - 7%. Angesichts niedrigerer Buchwertabschläge als Peers sowie einer nach wie vor unklaren Dividendenpolitik sehen wir aktuell keine Anhaltspunkte für eine weitere Outperformance der Aktie."

    Zu S Immo: "Der Vorstand gibt keinen konkreten Finanzausblick, verweist aber auf die laufende Strategie, niederrentierliche deutsche Assets zu verkaufen und in höherrentierliche Büroimmobilien in Österreich und Osteuropa zu reinvestieren. Seit Herbst 2022 wurden in Deutschland Verkaufsverträge mit einem Volumen von rund EUR 617 Mio. unterzeichnet, für weitere Objekte mit einem Wert von rund EUR 340 Mio. wird derzeit eine Veräußerung geprüft. Ein Teil der Erlöse floss in den Ankauf der Twin Towers von der Immofinanz im Juli, welche Mieteinnahmen von rund EUR 12,6 Mio. pro Jahr beisteuern werden. Obwohl die Halbjahreszahlen stark waren und die Aktie mit Abschlägen von über 50% auf den EPRA NTA notiert, erwarten wir nur wenig Impulse für den Aktienkurs angesichts des geringen Streubesitzes und der unsicheren Dividendenpolitik."

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