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Abfall in Abfall verpacken – mit Recycling Big Bags

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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01.09.2023, 6201 Zeichen

Drasenhofen (OTS) - Aus alten Big Bags werden 100% Recycling Big Bags: Damit kann Abfall auch wieder in Abfall verpackt werden. Was technologisch schon längst in vielen Sektoren möglich wäre, hat nun die Puhm GmbH aus Niederösterreich in kurzer Zeit für die Verpackung und Sammlung von Asbest und Mineralwolle umgesetzt. Die Kreislaufgestalter aus dem Weinviertel wollen damit beweisen, dass die Kreislaufwirtschaft keiner neuen technischen Innovationen bedarf, sondern allein den Willen Kreislaufwirtschaftslücken konsequent zu schließen.
Die Kreislaufwirtschaft soll künftig sämtliche Stoffströme umfassen. Zahlreiche kritische Abfälle und Reststoffe werden bereits großflächig gesammelt. Wenn diese dabei erneut verpackt werden müssen, geschieht das jedoch fast ausschließlich in den hochwertigsten Materialien aus Primärkunststoff: So zum Beispiel bei Asbest und künstlicher Mineralwolle, die aufgrund von gesetzlichen Bestimmungen von anderen Baurestmassen sicher getrennt werden müssen. Diese Verpackungen aber könnten mit den aktuellen technischen Möglichkeiten ohne weiteres aus Recyclingmaterial hergestellt werden, wie Joachim Puhm jetzt beweist: „Wir haben es in wenigen Wochen Entwicklungszeit geschafft hochwertige 100% Recycling Big Bags für Asbest und Mineralwolle herzustellen, ohne Primärkunststoff zu verwenden“, berichtet Puhm. Das Ausgangsmaterial für diese Neuheit am Verpackungsmarkt sei nichts anderes als alte, auf dem europäischen Markt verfügbare Big Bags. „Die technischen Möglichkeiten, um Abfall in Abfall zu verpacken, wären schon längst verfügbar. Nutzen wir sie endlich, um die Kreislaufwirtschaft auch im Verpackungsbereich vollflächig umzusetzen“, fordert Puhm. Der Kunststoffrecycling-Experte aus Drasenhofen hat es sich vor einigen Jahren zum Ziel gesetzt, im Bereich Kunststoffverpackungen Schritt für Schritt eine Kreislaufwirtschaftslücke nach der anderen zu schließen. Nachdem er vergangenes Jahr durch eine innovative Kombination von Recyclingkunststoffen den weltweit ersten Mineralwolle-Sammelsack aus Recyclingmaterial hergestellt hatte, widmete sich Joachim Puhm nun den Big Bags und der Verpackung von gefährlichen Baurestmassen, wie Asbest. „Viele Unternehmen investieren eine Menge, um Abbruchmaterialien und Reststoffe zu sortieren und zu sammeln, doch verpackt werden diese dann wieder in Primärmaterial. Dieser Praxis wollen wir eine nachhaltige Alternative entgegenstellen: Kreislaufwirtschaft darf nicht beim Recycling von Abfällen aufhören“, betont der Niederösterreicher.
Zwtl.: Herausforderung: Vorsortierung des Big Bag Grundmaterials
Beim neuen „rPP Big Bag“ von Puhm wird ein konsequenter „Loop“ im Sinne der Kreislaufwirtschaft gezogen: Aus alten Big Bags werden wieder neue Big Bags. Um das möglich zu machen, war auch hier Pioniergeist gefragt. Die Herausforderung lag dabei in der Vorsortierung des Grundmaterials: Denn um aus gebrauchten wieder neue Big Bags herstellen zu können, benötigt man eine sehr hohe Qualität der Sekundärrohstoffe. Störstoffe müssen restlos entfernen werden. Zu beachten ist dabei, dass Big Bags häufig komplexes Füllgut beinhalten und zum Teil stark verschmutzt sein können. Auch gefährliche Materialien dürfen keinesfalls in den Big Bag verfüllt gewesen sein. Durchgängige Sortenreinheit ist daher bei der Herstellung von rPP Big Bags ein wichtiger Faktor. Der diffizile Prozess in der Aufbereitung des Grundmaterials sei auch der Hauptgrund dafür, dass herkömmliche Verpackungen aus Primärkunststoff zumeist am Markt noch billiger zu erwerben seien als Big Bags aus europäischem Recyclingmaterial, so Puhm: „Im Sinne der Kreislaufwirtschaft sollte aber Argumente wie Nachhaltigkeit, kürzere Transportwege und Erhaltung der Wertschöpfung wichtiger sein als Kostenfaktoren.“ Viele seiner Kunden würden jedoch bereits die Kreislaufwirtschaft beim Wort nehmen und sich sowohl für die „Herkunft“ ihrer Verpackungen als auch die Existenz nachhaltiger Alternativen interessieren. „Wer es mit der Kreislaufwirtschaft wirklich ernst meint, der muss auch seine Verpackungsmaterialien im Blick behalten“, sagt Puhm. „Es sind die nachhaltigen Pioniere, die bald einen großen Vorsprung haben werden.“
Zwtl.: Mindestrezyklatgehalt bei Kunststoffverpackungen werden steigen
Lange wurde das Potenzial von Recyclingkunststoff-Verpackungen generell vernachlässigt, mit aktuellen Gesetzesvorhaben aber steigt die Dringlichkeit für dieses Thema. So sieht etwa die im Entwurf vorliegende EU-Verpackungsverordnung unter anderem künftige Rezyklateinsatzquoten für Kunststoffverpackungen vor: Ab 2030 müssen diverse Sorten bereits einen Mindestanteil von 35% an Rezyklaten beinhalten, bis 2040 sollen diese Anteile dann sogar auf bis zu 65% steigen. Auch in den Ende Juni neu veröffentlichten Kriterien der EU-Taxonomie-Verordnung tauchen konkrete Mindestrezyklatgehalte für Recyclingverpackungen auf: Einzelne Verpackungsarten müssen hier schon ab 2028 mindestens 65% Recyclingmaterial enthalten. In Österreich sind ähnliche gesetzliche Bestimmungen – etwa im Zusammenhang mit der Kreislaufwirtschaftsstrategie – zu erwarten, die Verpackungen aus Recyclingmaterial in allen Sektoren begünstigen werden. Die 100% Recycling Big Bags sind dabei schon heute für alle Anwendungen der anspruchsvollen Asbest- und Mineralwolle-Sammlung geeignet und vor allem für Bau- und Abbruchunternehmen interessant, aber auch für Recycling- und Entsorgungsbetriebe oder kommunale Recyclinghöfe. Die Big Bags können sicher mit dem Stapler oder Greifer bewegt und transportiert werden, da sie sehr widerstandsfähig und reißfest sind. „Unser Big Bag aus rPP weist alle Qualitätsmerkmale auf, wie ein Big Bag aus Neuware. Er ist genauso stabil, ist für sämtliche Lasten und Chargen geeignet und kann bis zu zwei Tonnen Material aufnehmen“, bestätigt Puhm. In Zukunft werden die Säcke auch mit QR-Codes versehen. Im Sinne der Nachvollziehbarkeit und Kunden- bzw. Benutzerinformation sollen damit Daten zur Herkunft und Verarbeitung abrufbar sein, sowie die Recyclingfähigkeit, der Recyclinganteil und die vielfältigen Anwendungen mittels QR-Codes erklärt werden. Der neue Big Bag aus rPP von Puhm für die Asbest- und Mineralwolle-Sammlung ist im firmeneigenen Onlineshop erhältlich, unter [bigbag-puhm.at/shop] (http://www.bigbag-puhm.at/shop)

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Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.

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    Die Kreislaufwirtschaft soll künftig sämtliche Stoffströme umfassen. Zahlreiche kritische Abfälle und Reststoffe werden bereits großflächig gesammelt. Wenn diese dabei erneut verpackt werden müssen, geschieht das jedoch fast ausschließlich in den hochwertigsten Materialien aus Primärkunststoff: So zum Beispiel bei Asbest und künstlicher Mineralwolle, die aufgrund von gesetzlichen Bestimmungen von anderen Baurestmassen sicher getrennt werden müssen. Diese Verpackungen aber könnten mit den aktuellen technischen Möglichkeiten ohne weiteres aus Recyclingmaterial hergestellt werden, wie Joachim Puhm jetzt beweist: „Wir haben es in wenigen Wochen Entwicklungszeit geschafft hochwertige 100% Recycling Big Bags für Asbest und Mineralwolle herzustellen, ohne Primärkunststoff zu verwenden“, berichtet Puhm. Das Ausgangsmaterial für diese Neuheit am Verpackungsmarkt sei nichts anderes als alte, auf dem europäischen Markt verfügbare Big Bags. „Die technischen Möglichkeiten, um Abfall in Abfall zu verpacken, wären schon längst verfügbar. Nutzen wir sie endlich, um die Kreislaufwirtschaft auch im Verpackungsbereich vollflächig umzusetzen“, fordert Puhm. Der Kunststoffrecycling-Experte aus Drasenhofen hat es sich vor einigen Jahren zum Ziel gesetzt, im Bereich Kunststoffverpackungen Schritt für Schritt eine Kreislaufwirtschaftslücke nach der anderen zu schließen. Nachdem er vergangenes Jahr durch eine innovative Kombination von Recyclingkunststoffen den weltweit ersten Mineralwolle-Sammelsack aus Recyclingmaterial hergestellt hatte, widmete sich Joachim Puhm nun den Big Bags und der Verpackung von gefährlichen Baurestmassen, wie Asbest. „Viele Unternehmen investieren eine Menge, um Abbruchmaterialien und Reststoffe zu sortieren und zu sammeln, doch verpackt werden diese dann wieder in Primärmaterial. Dieser Praxis wollen wir eine nachhaltige Alternative entgegenstellen: Kreislaufwirtschaft darf nicht beim Recycling von Abfällen aufhören“, betont der Niederösterreicher.
    Zwtl.: Herausforderung: Vorsortierung des Big Bag Grundmaterials
    Beim neuen „rPP Big Bag“ von Puhm wird ein konsequenter „Loop“ im Sinne der Kreislaufwirtschaft gezogen: Aus alten Big Bags werden wieder neue Big Bags. Um das möglich zu machen, war auch hier Pioniergeist gefragt. Die Herausforderung lag dabei in der Vorsortierung des Grundmaterials: Denn um aus gebrauchten wieder neue Big Bags herstellen zu können, benötigt man eine sehr hohe Qualität der Sekundärrohstoffe. Störstoffe müssen restlos entfernen werden. Zu beachten ist dabei, dass Big Bags häufig komplexes Füllgut beinhalten und zum Teil stark verschmutzt sein können. Auch gefährliche Materialien dürfen keinesfalls in den Big Bag verfüllt gewesen sein. Durchgängige Sortenreinheit ist daher bei der Herstellung von rPP Big Bags ein wichtiger Faktor. Der diffizile Prozess in der Aufbereitung des Grundmaterials sei auch der Hauptgrund dafür, dass herkömmliche Verpackungen aus Primärkunststoff zumeist am Markt noch billiger zu erwerben seien als Big Bags aus europäischem Recyclingmaterial, so Puhm: „Im Sinne der Kreislaufwirtschaft sollte aber Argumente wie Nachhaltigkeit, kürzere Transportwege und Erhaltung der Wertschöpfung wichtiger sein als Kostenfaktoren.“ Viele seiner Kunden würden jedoch bereits die Kreislaufwirtschaft beim Wort nehmen und sich sowohl für die „Herkunft“ ihrer Verpackungen als auch die Existenz nachhaltiger Alternativen interessieren. „Wer es mit der Kreislaufwirtschaft wirklich ernst meint, der muss auch seine Verpackungsmaterialien im Blick behalten“, sagt Puhm. „Es sind die nachhaltigen Pioniere, die bald einen großen Vorsprung haben werden.“
    Zwtl.: Mindestrezyklatgehalt bei Kunststoffverpackungen werden steigen
    Lange wurde das Potenzial von Recyclingkunststoff-Verpackungen generell vernachlässigt, mit aktuellen Gesetzesvorhaben aber steigt die Dringlichkeit für dieses Thema. So sieht etwa die im Entwurf vorliegende EU-Verpackungsverordnung unter anderem künftige Rezyklateinsatzquoten für Kunststoffverpackungen vor: Ab 2030 müssen diverse Sorten bereits einen Mindestanteil von 35% an Rezyklaten beinhalten, bis 2040 sollen diese Anteile dann sogar auf bis zu 65% steigen. Auch in den Ende Juni neu veröffentlichten Kriterien der EU-Taxonomie-Verordnung tauchen konkrete Mindestrezyklatgehalte für Recyclingverpackungen auf: Einzelne Verpackungsarten müssen hier schon ab 2028 mindestens 65% Recyclingmaterial enthalten. In Österreich sind ähnliche gesetzliche Bestimmungen – etwa im Zusammenhang mit der Kreislaufwirtschaftsstrategie – zu erwarten, die Verpackungen aus Recyclingmaterial in allen Sektoren begünstigen werden. Die 100% Recycling Big Bags sind dabei schon heute für alle Anwendungen der anspruchsvollen Asbest- und Mineralwolle-Sammlung geeignet und vor allem für Bau- und Abbruchunternehmen interessant, aber auch für Recycling- und Entsorgungsbetriebe oder kommunale Recyclinghöfe. Die Big Bags können sicher mit dem Stapler oder Greifer bewegt und transportiert werden, da sie sehr widerstandsfähig und reißfest sind. „Unser Big Bag aus rPP weist alle Qualitätsmerkmale auf, wie ein Big Bag aus Neuware. Er ist genauso stabil, ist für sämtliche Lasten und Chargen geeignet und kann bis zu zwei Tonnen Material aufnehmen“, bestätigt Puhm. In Zukunft werden die Säcke auch mit QR-Codes versehen. Im Sinne der Nachvollziehbarkeit und Kunden- bzw. Benutzerinformation sollen damit Daten zur Herkunft und Verarbeitung abrufbar sein, sowie die Recyclingfähigkeit, der Recyclinganteil und die vielfältigen Anwendungen mittels QR-Codes erklärt werden. Der neue Big Bag aus rPP von Puhm für die Asbest- und Mineralwolle-Sammlung ist im firmeneigenen Onlineshop erhältlich, unter [bigbag-puhm.at/shop] (http://www.bigbag-puhm.at/shop)

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