Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Breitbandbremse? Finanzielle Hürden und aufwändige Prozesse halten Gemeinden vom Glasfaserausbau ab

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
Magazine aktuell


#gabb aktuell



30.08.2023, 5243 Zeichen

Wien (OTS) - Erhebliche Potenziale in Österreichs Breitbandversorgung identifiziert eine aktuelle Umfrage zum Thema Glasfaserausbau im ländlichen Raum: Kommunale Entscheider:innen sehen aufwändige Prozesse sowie fehlende finanzielle Mittel und Förderungen als wesentlichste Barrieren gegen die Netzerrichtung. Auch erschwerende örtliche Gegebenheiten, wie Siedlungsdichte, Bebauungsstruktur und Topographie wären Hürden. Ausdrücklich kritisiert wird, dass Errichter Netze lediglich im Ortskern verlegen und/oder eine Mindestanzahl an bestellten Anschlüssen fordern. Das zeigt eine anhand der Einwohnerstruktur repräsentative telefonische Gallup-Umfrage unter 300 Bürgermeister:innen und (Bau-)Amtsleiter:innen in Niederösterreich, Oberösterreich, Steiermark, Burgenland und Kärnten im Auftrag von Kommunalnet und Speed Connect Austria.
Für Speed Connect Austria CEO Joachim Otte bestätigen die Ergebnisse das auf Basis der Erfahrungen in anderen Ländern entwickelte Angebot seines Unternehmens: „Wir bieten Gemeinden seit unserem Marktstart im Frühjahr 2022 einen flächendeckenden, förderungsunabhängigen Ausbau ohne Mindestquoten. Damit adressieren wir punktgenau die genannten Bedenken und können kommunale Entscheidungsträger:innen hoffentlich ruhiger schlafen lassen.“
Zwtl.: Große Bedeutung von und Interesse an Glasfaser-Infrastruktur ...
Die befragten Entscheidungsträger:innen sind sich einig, dass eine leistungsfähige digitale Infrastruktur zentral für die Standortsicherung und -entwicklung der Gemeinde ist. Damit liegt sie sogar vor den Bereichen Bildung, Wohnbau und Gesundheit. Ebenso würde sie zur Verbesserung der Lebensqualität beitragen. Eine überwiegende Mehrheit geht auch davon aus, dass der Immobilienwert durch den Glasfaseranschluss gesteigert wird. Leistungsfähiges Internet wirke weiters der Abwanderung aus dem ländlichen Raum entgegen. Insgesamt sei die Rolle eines gut funktionierenden Internet-Zugangs im Zuge der Corona-Pandemie besonders deutlich geworden.
Das Interesse an einem Glasfaserausbau ist nach Einschätzung der Befragten bei allen Stakeholdern hoch, insbesondere aber bei Betrieben und politisch Verantwortlichen selbst. Auch bei 7 von 10 Bürger:innen sei das Interesse hoch bis sehr hoch.
Zwtl.: ... aber weiterhin Luft nach oben in der Versorgung
Lediglich 16% der befragten Gemeinden verfügen nach eigenen Angaben über eine vollständige Glasfaserversorgung. Insgesamt sind drei Viertel zumindest teilweise mit Glasfasernetzen ausgestattet, jede fünfte Gemeinde verfügt zumindest über Ausbaupläne, eine Minderheit beabsichtigt derzeit keine Errichtung. Im Bundesländervergleich ist die Glasfaserversorgung in Oberösterreich am höchsten, in Kärnten, im Burgenland und in der Steiermark am geringsten.
Die Gewichtung der Barrieren gegen den (weiteren) Glasfaserausbau fällt je Bundesland leicht unterschiedlich aus. In Niederösterreich spricht vor allem der aufwändige Prozess dagegen, in Oberösterreich gibt man sich generell weniger kritisch, im Burgenland ist es vor allem die Prioritätensetzung. In Kärnten fallen besonders die topografischen Herausforderungen ins Gewicht.
Zwtl.: Hohe Anforderungen an Glasfaser-Errichter
Das Anforderungsprofil an die Errichter von Glasfasernetzen ist anspruchsvoll und breit gefächert. Abhängig vom jeweiligen aktuellen Versorgungsstatus der Gemeinde lauten die zentralen Erwartungen der kommunalen Entscheider:innen:
Anbieter sollen Netzwerke ohne Mindest-Bestellquoten und unabhängig von Förderungen errichten.\nDie Anbieter sollen gemeinsam mit der Gemeinde einen klar definierten Zeitplan für den Ausbau vereinbaren, die Baupläne mit der Gemeinde abstimmen, sich um den gesamten Projektablauf kümmern und begleitend die Bevölkerung informieren.\nIm Ausbau selbst sollen die Anbieter vorhandene Infrastruktur nutzen, mit lokal ansässigen Unternehmen bauen, um die Wertschöpfung in der Region zu halten, und die Glasfaserleitungen bis in die einzelnen Haushalte verlegen (FTTH). Besonders wichtig ist, dass mit Abschluss der Bauarbeiten die Oberflächenstruktur wieder hergestellt wird.\nZwtl.: Details zur Umfrage
Ziel der Studie war, die Einstellungen und Erfahrungen von kommunalen Entscheidungsträger:innen rund um das Thema Glasfasernetz-Ausbau zu erheben. Dazu wurden 300 Bürgermeister:innen und Bau-/Amtsleiter:innen von Gemeinden bis maximal 25.000 Einwohner:innen in den Bundesländern Niederösterreich, Oberösterreich, Steiermark, Burgenland und Kärnten telefonisch befragt. Die Verteilung erfolgte analog zu der Einwohnerzahl in den genannten Bundesländern. Der Untersuchungszeitraum reichte von 9. Juni bis 13. Juli 2023.
Zwtl.: Speed Connect Austria
Speed Connect Austria errichtet und betreibt in Österreich Glasfasernetze in ländlichen Regionen. Flächendeckend, ohne Mindestquoten und unabhängig von Förderungen. Mit Investitionen im hohen dreistelligen Millionenbereich versorgt das Unternehmen Gemeinden und Kleinstädte zügig und großflächig mit hochqualitativer Kommunikations-Infrastruktur. Das stärkt und sichert die Basis für Wirtschaftswachstum und soziale Interaktion. Speed Connect Austria ist eine Tochter von Infracapital, einem nachhaltig orientierten europäischen Infrastruktur-Investor und Pionier im europäischen Glasfaserausbau.
Weitere Informationen: www.speed-connect.at

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #708: ATX ytd-Minus, die Immofinanz/Raiffeisen-Überraschung und warum der Hedge über den Rosgix nicht geht




 

Aktien auf dem Radar:CA Immo, S Immo, Kapsch TrafficCom, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Warimpex, UBM, Lenzing, Agrana, Erste Group, RBI, DO&CO, EVN, Österreichische Post, Bawag, ATX TR, ATX Prime, ATX, voestalpine, Wienerberger, FACC, Porr, Andritz, AT&S, ams-Osram, Palfinger, Pierer Mobility, Rosenbauer, SBO, Semperit, Telekom Austria.


Random Partner

VIG
Die Vienna Insurance Group (VIG) ist mit rund 50 Konzerngesellschaften und mehr als 25.000 Mitarbeitern in 30 Ländern aktiv. Bereits seit 1994 notiert die VIG an der Wiener Börse und zählt heute zu den Top-Unternehmen im Segment “prime market“ und weist eine attraktive Dividendenpolitik auf.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


Mehr aktuelle OTS-Meldungen HIER

Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A3AWL5
AT0000A3DG43
AT0000A3BPU8
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 22-23: SBO(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 21-22: FACC(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: Kontron(1), OMV(1), Bawag(1)
    Star der Stunde: DO&CO 1.71%, Rutsch der Stunde: Kapsch TrafficCom -1.16%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: RBI(1), Verbund(1), Andritz(1)
    Star der Stunde: AT&S 3.84%, Rutsch der Stunde: FACC -3.55%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Bawag(1), OMV(1), Agrana(1)
    BSN MA-Event Verbund
    Star der Stunde: Mayr-Melnhof 3.46%, Rutsch der Stunde: Marinomed Biotech -3.08%

    Featured Partner Video

    Messi musste weinen

    Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 15. Juli 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
    Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 15. ...

    Books josefchladek.com

    Regina Anzenberger
    Imperfections
    2024
    AnzenbergerEdition

    Helen Levitt
    A Way of Seeing
    1965
    The Viking Press

    Nikita Teryoshin
    Nothing Personal
    2024
    GOST

    Jerker Andersson
    Found Diary
    2024
    Self published

    Martin Parr
    The Last Resort
    1986
    Promenade Press

    Breitbandbremse? Finanzielle Hürden und aufwändige Prozesse halten Gemeinden vom Glasfaserausbau ab


    30.08.2023, 5243 Zeichen

    Wien (OTS) - Erhebliche Potenziale in Österreichs Breitbandversorgung identifiziert eine aktuelle Umfrage zum Thema Glasfaserausbau im ländlichen Raum: Kommunale Entscheider:innen sehen aufwändige Prozesse sowie fehlende finanzielle Mittel und Förderungen als wesentlichste Barrieren gegen die Netzerrichtung. Auch erschwerende örtliche Gegebenheiten, wie Siedlungsdichte, Bebauungsstruktur und Topographie wären Hürden. Ausdrücklich kritisiert wird, dass Errichter Netze lediglich im Ortskern verlegen und/oder eine Mindestanzahl an bestellten Anschlüssen fordern. Das zeigt eine anhand der Einwohnerstruktur repräsentative telefonische Gallup-Umfrage unter 300 Bürgermeister:innen und (Bau-)Amtsleiter:innen in Niederösterreich, Oberösterreich, Steiermark, Burgenland und Kärnten im Auftrag von Kommunalnet und Speed Connect Austria.
    Für Speed Connect Austria CEO Joachim Otte bestätigen die Ergebnisse das auf Basis der Erfahrungen in anderen Ländern entwickelte Angebot seines Unternehmens: „Wir bieten Gemeinden seit unserem Marktstart im Frühjahr 2022 einen flächendeckenden, förderungsunabhängigen Ausbau ohne Mindestquoten. Damit adressieren wir punktgenau die genannten Bedenken und können kommunale Entscheidungsträger:innen hoffentlich ruhiger schlafen lassen.“
    Zwtl.: Große Bedeutung von und Interesse an Glasfaser-Infrastruktur ...
    Die befragten Entscheidungsträger:innen sind sich einig, dass eine leistungsfähige digitale Infrastruktur zentral für die Standortsicherung und -entwicklung der Gemeinde ist. Damit liegt sie sogar vor den Bereichen Bildung, Wohnbau und Gesundheit. Ebenso würde sie zur Verbesserung der Lebensqualität beitragen. Eine überwiegende Mehrheit geht auch davon aus, dass der Immobilienwert durch den Glasfaseranschluss gesteigert wird. Leistungsfähiges Internet wirke weiters der Abwanderung aus dem ländlichen Raum entgegen. Insgesamt sei die Rolle eines gut funktionierenden Internet-Zugangs im Zuge der Corona-Pandemie besonders deutlich geworden.
    Das Interesse an einem Glasfaserausbau ist nach Einschätzung der Befragten bei allen Stakeholdern hoch, insbesondere aber bei Betrieben und politisch Verantwortlichen selbst. Auch bei 7 von 10 Bürger:innen sei das Interesse hoch bis sehr hoch.
    Zwtl.: ... aber weiterhin Luft nach oben in der Versorgung
    Lediglich 16% der befragten Gemeinden verfügen nach eigenen Angaben über eine vollständige Glasfaserversorgung. Insgesamt sind drei Viertel zumindest teilweise mit Glasfasernetzen ausgestattet, jede fünfte Gemeinde verfügt zumindest über Ausbaupläne, eine Minderheit beabsichtigt derzeit keine Errichtung. Im Bundesländervergleich ist die Glasfaserversorgung in Oberösterreich am höchsten, in Kärnten, im Burgenland und in der Steiermark am geringsten.
    Die Gewichtung der Barrieren gegen den (weiteren) Glasfaserausbau fällt je Bundesland leicht unterschiedlich aus. In Niederösterreich spricht vor allem der aufwändige Prozess dagegen, in Oberösterreich gibt man sich generell weniger kritisch, im Burgenland ist es vor allem die Prioritätensetzung. In Kärnten fallen besonders die topografischen Herausforderungen ins Gewicht.
    Zwtl.: Hohe Anforderungen an Glasfaser-Errichter
    Das Anforderungsprofil an die Errichter von Glasfasernetzen ist anspruchsvoll und breit gefächert. Abhängig vom jeweiligen aktuellen Versorgungsstatus der Gemeinde lauten die zentralen Erwartungen der kommunalen Entscheider:innen:
    Anbieter sollen Netzwerke ohne Mindest-Bestellquoten und unabhängig von Förderungen errichten.\nDie Anbieter sollen gemeinsam mit der Gemeinde einen klar definierten Zeitplan für den Ausbau vereinbaren, die Baupläne mit der Gemeinde abstimmen, sich um den gesamten Projektablauf kümmern und begleitend die Bevölkerung informieren.\nIm Ausbau selbst sollen die Anbieter vorhandene Infrastruktur nutzen, mit lokal ansässigen Unternehmen bauen, um die Wertschöpfung in der Region zu halten, und die Glasfaserleitungen bis in die einzelnen Haushalte verlegen (FTTH). Besonders wichtig ist, dass mit Abschluss der Bauarbeiten die Oberflächenstruktur wieder hergestellt wird.\nZwtl.: Details zur Umfrage
    Ziel der Studie war, die Einstellungen und Erfahrungen von kommunalen Entscheidungsträger:innen rund um das Thema Glasfasernetz-Ausbau zu erheben. Dazu wurden 300 Bürgermeister:innen und Bau-/Amtsleiter:innen von Gemeinden bis maximal 25.000 Einwohner:innen in den Bundesländern Niederösterreich, Oberösterreich, Steiermark, Burgenland und Kärnten telefonisch befragt. Die Verteilung erfolgte analog zu der Einwohnerzahl in den genannten Bundesländern. Der Untersuchungszeitraum reichte von 9. Juni bis 13. Juli 2023.
    Zwtl.: Speed Connect Austria
    Speed Connect Austria errichtet und betreibt in Österreich Glasfasernetze in ländlichen Regionen. Flächendeckend, ohne Mindestquoten und unabhängig von Förderungen. Mit Investitionen im hohen dreistelligen Millionenbereich versorgt das Unternehmen Gemeinden und Kleinstädte zügig und großflächig mit hochqualitativer Kommunikations-Infrastruktur. Das stärkt und sichert die Basis für Wirtschaftswachstum und soziale Interaktion. Speed Connect Austria ist eine Tochter von Infracapital, einem nachhaltig orientierten europäischen Infrastruktur-Investor und Pionier im europäischen Glasfaserausbau.
    Weitere Informationen: www.speed-connect.at

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #708: ATX ytd-Minus, die Immofinanz/Raiffeisen-Überraschung und warum der Hedge über den Rosgix nicht geht




     

    Aktien auf dem Radar:CA Immo, S Immo, Kapsch TrafficCom, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Warimpex, UBM, Lenzing, Agrana, Erste Group, RBI, DO&CO, EVN, Österreichische Post, Bawag, ATX TR, ATX Prime, ATX, voestalpine, Wienerberger, FACC, Porr, Andritz, AT&S, ams-Osram, Palfinger, Pierer Mobility, Rosenbauer, SBO, Semperit, Telekom Austria.


    Random Partner

    VIG
    Die Vienna Insurance Group (VIG) ist mit rund 50 Konzerngesellschaften und mehr als 25.000 Mitarbeitern in 30 Ländern aktiv. Bereits seit 1994 notiert die VIG an der Wiener Börse und zählt heute zu den Top-Unternehmen im Segment “prime market“ und weist eine attraktive Dividendenpolitik auf.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Mehr aktuelle OTS-Meldungen HIER

    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A3AWL5
    AT0000A3DG43
    AT0000A3BPU8
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 22-23: SBO(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 21-22: FACC(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: Kontron(1), OMV(1), Bawag(1)
      Star der Stunde: DO&CO 1.71%, Rutsch der Stunde: Kapsch TrafficCom -1.16%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: RBI(1), Verbund(1), Andritz(1)
      Star der Stunde: AT&S 3.84%, Rutsch der Stunde: FACC -3.55%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Bawag(1), OMV(1), Agrana(1)
      BSN MA-Event Verbund
      Star der Stunde: Mayr-Melnhof 3.46%, Rutsch der Stunde: Marinomed Biotech -3.08%

      Featured Partner Video

      Messi musste weinen

      Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 15. Juli 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
      Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 15. ...

      Books josefchladek.com

      Andreas Gehrke
      Flughafen Berlin-Tegel
      2023
      Drittel Books

      Emil Schulthess & Hans Ulrich Meier
      27000 Kilometer im Auto durch die USA
      1953
      Conzett & Huber

      Martin Parr
      The Last Resort
      1986
      Promenade Press

      Walker Evans
      Many are Called
      1966
      Houghton Mifflin

      Stefania Rössl & Massimo Sordi (eds.)
      Index Naturae
      2023
      Skinnerboox