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wikifolio whispers a.m. Novo Nordisk, HeidelbergCement, Nvidia, Tesla, Microsoft und Nestlé

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28.08.2023, 16036 Zeichen

Novo Nordisk 
-0.03%

SEC (SECLOVE): Hohe Aktienrisiken meiden und auf stabile Werte setzen!   Die von mir Ende Juli empfohlene Verkaufsstrategie hat sich als richtig erwiesen, da der DAX nun auch nach der Quartalsregel ein negatives Signal sendet. Ich empfehle, nur einen kleinen Teil des Portfolios in Aktien zu investieren und dabei auf günstige und/oder konservative Werte zu achten, die von einer möglicherweise schneller als erwarteten Konjunkturerholung und einer Lockerung der Geldpolitik profitieren könnten. In meinem wikifolio sind daher beispielsweise nur noch Novo Nordisk und Visa enthalten, die Cashquote liegt bei ca. 60%. (27.08. 23:13)

>> mehr comments zu Novo Nordisk: www.boerse-social.com/launch/aktie/novo_nordisk

 

HeidelbergCement 
0.97%

108188 (10818810): Kräftig gestiegene Baukosten und Zinsen für Hypothek Darlehen haben die Preise derart nach oben getrieben dass sich viele Menschen den Kauf einer neuen Wohnung schlichtweg nicht leisten können. Auch im europäischen Ausland lahmt der Wohnungsbau. Nach Schätzungen des ifo-Instituts ist in diesem Jahr mit einem Rückgang von insgesamt 1,2% zu rechnen. Im kommenden Jahr soll das Minus sogar auf 1,6% steigen. Im Tiefbau brummt es dagegen. Hier erwarten die Ifo-Analysten in diesem und im kommenden Jahr in Europa ein Wachstum von 2,9% bzw. von 1,8%. Hier wirken sich Investitionen in die Energieversorgung und in den Ausbau von Transportwegen positiv aus. Das betrifft vorallem Europäische Bauwerte, wie zb. Heidelberg Materials, Holcim, Saint-Gobain und Vinci. Diese vier Aktienwerte sind Bestandteil dieses Portfolios und werden kontinuierlich nach Marktlage gewichtet. (27.08. 14:59)

>> mehr comments zu HeidelbergCement: www.boerse-social.com/launch/aktie/heidelbergcement_ag

 

Nvidia 
0.94%

ROGO79 (BESTGRTH): https://www.techfund.one/p/nvidia-opportunities-and-risks-in?publication_id=1425942&isFreemail=true (27.08. 12:45)

>> mehr comments zu Nvidia: www.boerse-social.com/launch/aktie/nvidia

 

Tesla 
0.59%

TFimNetz (TFIMNET2): Tesla: Rücksetzer kommen sehen, trotzdem zu früh wieder eingestiegen.   Nachdem alles danach charttechnisch danach aussah, dass Tesla seinen 2023-Jahreshöchstkurs nicht überspringen kann und konsolidieren wird, habe ich mit ausgezeichnetem Gewinn verkauft. Das war gut.   Nach -10% bin ich wieder eingestiegen. Das war nicht gut, denn der Kurs ist noch einmal um 15% abgesackt. Ich war zu ungeduldig, denn die Konsolidierung lief bilderbuchmäßig.   Doch punktgenaues Timing ist zweitrangig, wenn der Wert erstklassig ist. Und das ist Tesla als weltweite Nr.1 bei Elektromobilität zweifelsohne. Man kann zu dem Thema stehen wie man will (ich gehöre zu den Skeptikern), an Elektromobilität führt in diesem Jahrzehnt kein Weg vorbei. Und Tesla schlägt alle seine Konkurrenten in den Produktivitätskennzahlen um Längen. Geringere Kosten, höhere Margen, mehr Innovation - damit ist man auch besser als alle anderen für den Preiskampf gerüstet, der schon läuft und in den nächsten Jahren zunehmen wird.   Was unterscheidet Tesla im wesentlichen von der Konkurrenz? Die anderen sind E-Auto-Produzent, Tesla ist Systemanbieter. Allein schon die aufgebaute Ladesäulen-Infrastruktur, der sich immer mehr andere einfach anschließen, ist ein millardenschweres Asset, das erheblich zu den zukünftigen Gewinnen beitragen wird.   Die Tesla-Aktie ist nicht billig und sie schwankt ordentlich. Damit ist sie gut geeignet, im MarktfuehrerVolatil-Wikifolio Erträge durch Tradings zu generieren. (27.08. 10:42)

>> mehr comments zu Tesla: www.boerse-social.com/launch/aktie/tesla_motors_inc

 

Microsoft 
-0.05%

BaRaInvest (ZUHE2020): Microsoft macht für Activision-Kauf britischer Behörde Zugeständnis   Der US-Softwarekonzern Microsoft will mit dem Verkauf von Streamingrechten die britischen Kartellwächter für die Übernahme des Videospiele-Herstellers Activision gnädig stimmen. Das Angebot sehe vor, die außereuropäischen Streamingrechte von Activision für alle aktuellen und zukünftigen PC- und Konsolenspiele, die in den nächsten 15 Jahren veröffentlicht werden, an Ubisoft zu veräußern, teilte Microsoft am Dienstag mit. Die britische Behörde CMA beharrte allerdings darauf, den Deal zu blockieren. "Die Bedingungen der Transaktion werden es Ubisoft ermöglichen, diese Rechte an andere Anbieter von Cloud-Gaming-Diensten (einschließlich Microsoft selbst) zu kommerzialisieren", kommentierte die CMA den Microsoft-Vorschlag. Die Kartellbehörde erklärte, bis zum 18. Oktober die geplante Übernahme unter die Lupe nehmen zu wollen. Die CMA ist damit die letzte der Wettbewerbshüter, die den 69-Milliarden-Dollar-Deal blockiert. Im Juli hatten die US-Behörden ihren Widerstand aufgegeben wie schon zuvor die EU, die die Übernahme unter Auflagen genehmigte. Microsoft hatte bereits im Januar 2022 seine Übernahmepläne für Activision Blizzard mit Spielen wie "Call of Duty" verkündet.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3A31KS:0/ (27.08. 09:19)

>> mehr comments zu Microsoft: www.boerse-social.com/launch/aktie/microsoft_corp

 

Microsoft 
-0.05%

BaRaInvest (ZUHE2020): Medien - Microsoft mit neuer Software auf Konkurrenzkurs zu Open AI   Der US-Softwarekonzern Microsoft will einem Medienbericht zufolge mit einer überarbeiteten Software auf Konkurrenzkurs zu Open AI gehen. Dabei handele es sich um eine neue Version der Analyse-Software Databricks, die die Kunden bei der Entwicklung von KI-Anwendungen für ihre Unternehmen unterstütze, berichtet die Fachzeitschrift "The Information" unter Berufung auf Personen, die mit dem Vorgang vertraut sind. Microsoft würde die neue Software dann über seine Cloud-Computing Plattform Azure verkaufen. Von Microsoft und von Databricks waren zunächst keine Stellungnahmen zu erhalten.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N39Z01N:0/ (27.08. 09:17)

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Nestlé 
0.80%

BaRaInvest (ZUHE2020): Nestle kündigt moderatere Preiserhöhungen im zweiten Halbjahr an   VEVEY (dpa-AFX) - Der weltgrößte Nahrunsmittelkonzern Nestle hat in der ersten Jahreshälfte die Preise erneut kräftig angehoben. Doch im zweiten Halbjahr können sich die Kunden des Konzerns auf eine Verschnaufpause einstellen. Nachdem die Kosten für gewisse Rohstoffe inzwischen sinken, plant Nestle für das zweite Halbjahr moderatere Preiserhöhungen ein - zumindest für manche Produkte. Im ersten Halbjahr lagen die Preiserhöhungen bei 9,5 Prozent und sorgten damit im Alleingang für das organische Umsatzwachstum von 8,7 Prozent. Als Grund für die höheren Preise gibt das Unternehmen die nach wie vor grassierende Inflation an. Manche wichtigen Rohstoffe wie zum Beispiel Kaffee, Kakao oder Zucker sind weiterhin sehr teuer. Nestle habe die höheren Kosten jedoch in moderatem Masse an die Kunden weitergegeben, betonte Firmenchef Mark Schneider an einer Telefonkonferenz. Das zeige sich in Europa beispielsweise sehr gut daran, dass die Profitabilität trotz der Preiserhöhungen gelitten habe, sagte er. Die operative Ergebnismarge sank in der Region um 0,7 Prozentpunkte auf 16,6 Prozent. Nestle ist mit den Preiserhöhungen zudem in guter Gesellschaft. Auch die Konkurrenten Danone und Unilever haben im ersten Halbjahr beide um 9,4 Prozent höhere Preise durchgesetzt. Dass die Preise stiegen, hielt die Konsumenten jedoch kaum davon ab, Nestle-Produkte zu kaufen. "Insgesamt war die Nachfrageelastizität im Zusammenhang mit den Preisanpassungen begrenzt", hieß es in der Mitteilung zum Halbjahres-Resultat. An der Börse kamen die Zahlen gut an. Die Aktie legte in der Spitze mehr als zwei Prozent zu. Zuletzt lag das Papier noch etwas mehr als ein Prozent im Plus. Damit reduzierte das Stoxx-50-Schwergewicht Den Rückgang des Verkaufsvolumens auf Gruppenstufe um 0,8 Prozent führen die Verantwortlichen vielmehr auf die anhaltende Portfoliobereinigung im ersten Halbjahr zurück. Nestlé sortiert bekanntlich nach und nach gewisse Produkte und Geschäfte aus, die dem Unternehmen zu wenig einbringen. Hätte man diesen Effekt herausgerechnet, wären die Verkaufsvolumen laut Schneider praktisch unverändert gewesen. Die Kunden haben auch im ersten Halbjahr 2023 bei denjenigen Produkten am stärksten zugegriffen, die immer beliebt sind. Am stärksten gewachsen ist erneut die Kategorie Tierfutter, gefolgt von Süßwaren. Den größten Umsatz machte Nestle allerdings erneut mit Kaffee. Außerhalb von Nordamerika und Europa trug vor allem das Geschäft mit Säuglingsnahrung und Süßwaren zum Wachstum bei, aber auch Kaffee, Milchprodukte und Kochzutaten. Obwohl die Wirtschaft der wichtigen Region China zuletzt schwächer wurde, habe sich das Geschäft dort gut entwickelt, auch dasjenige mit Säuglingsnahrung, führte Schneider aus. Gerade diese Kategorie hatte in China zuletzt geschwächelt und Nestlé hat das Geschäft deshalb vor anderthalb Jahren genau unter die Lupe genommen. Diese Überprüfung scheint nun Früchte zu tragen. Er sei "sehr zufrieden" damit, was das neu zusammengesetzte Management-Team dort leiste, sagte Schneider. Er erklärte, dass er auch im zweiten Halbjahr mit weiteren Preiserhöhungen rechne. "In Zukunft wird die Preisgestaltung aber moderater ausfallen", sagte er. Konsumenten können sich also auf eine Erleichterung für das Portemonnaie einstellen. "Die Preiserhöhungen werden sich stärker auf Produkte konzentrieren, die noch immer einer Inflation der Inputkosten unterliegen", ergänzte Schneider. Als Beispiel nannte er Produkte, in denen Nestlé die nach wie nach wie vor teuren Rohstoffe Kaffee, Kakao oder Zucker verarbeitet. Für das Portemonnaie von Kitkat-Fans oder Besitzer von Nespresso-Maschinen dürfte die Erholung also noch etwas auf sich warten lassen./tv/tt/AWP/zb   Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:de717a2d37bf2:0/ (27.08. 09:12)

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Nestlé 
0.80%

BaRaInvest (ZUHE2020): Nestle hebt Wachstumziel an - Deutliche Preiserhöhungen im Halbjahr   Preiserhöhungen geben dem Nahrungsmittelriesen Nestle weiter Rückhalt. Im ersten Halbjahr legte der Umsatz um 1,6 Prozent auf 46,3 Milliarden Franken zu, wie der Schweizer Konzern am Donnerstag mitteilte. Das organische Wachstum, das Zukäufe, Verkäufe von Sparten und Währungseinflüsse ausklammert, lag bei 8,7 Prozent - dank Preiserhöhungen von 9,5 Prozent. Nestle konnte so negative Währungseffekte ausgleichen, die den Umsatz um 6,7 Prozent schmälerten. Das operative Ergebnis stieg binnen Jahresfrist um knapp drei Prozent auf 7,9 Milliarden. Für 2023 strebt der Hersteller von Nespresso, Maggi und KitKat nun ein organisches Umsatzplus von sieben bis acht statt von sechs bis acht Prozent an. Nestle peilt weiterhin eine operative Ergebnismarge von 17,0 bis 17,5 Prozent an. Im ersten Halbjahr lag sie bei 17,1 (Vorjahr: 16,9) Prozent.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_FWN39C2DM:0/ (27.08. 09:09)

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Nestlé 
0.80%

BaRaInvest (ZUHE2020): Nestle legt im ersten Halbjahr dank Preiserhöhungen deutlich zu   VEVEY (dpa-AFX - Nestle ist im ersten Halbjahr erneut deutlich gewachsen. Organisch ging der Umsatz des weltgrößten Nahrungsmittelkonzerns um knapp neun Prozent auf 46,3 Milliarden Franken (48,5 Mrd Euro) hoch, wie das Unternehmen am Donnerstag in Vevey mitteilte. Mit 9,5 Prozent geht das Wachstum vollständig auf Preiserhöhungen zurück. Mengenmäßig hat das Unternehmen, das zum Beispiel Kitkat-Schokolade, Purina-Hundefutter oder Nespresso-Kaffee herstellt, hingegen 0,8 Prozent weniger verkauft. Hierbei hat sich jedoch die von Nestle vorgenommene Portfoliobereinigung stark ausgewirkt, also der Verkauf von weniger lohnenswerten Unternehmensteilen. Das soll sich aber im zweiten Halbjahr ändern: "Für den Rest des Jahres sind wir zuversichtlich, eine positive Kombination von Volumen und Produktmix sowie eine verbesserte Bruttomarge erreichen zu können", wird Firmenchef Mark Schneider in der Mitteilung zitiert. Das Unternehmen ist außerdem gegenüber dem Vorjahressemester profitabler geworden: Der operative Gewinn stieg auf 7,90 Milliarden Franken (8,3 Mrd Euro) an, im Verhältnis zum Umsatz blieben damit 17,1 Prozent als Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) in der Kasse nach 16,9 Prozent im Vorjahr. Der Überschuss ging auf 5,65 Milliarden Franken hoch. Nestle grenzt nun die Wachstumsziele für das Gesamtjahr enger ein. Der Umsatz soll organisch um 7 bis 8 Prozent zulegen. Zuvor hatte der Konzern mit dem organischen Wachstum zwischen 6 und 8 Prozent noch eine etwas breitere Spanne kommuniziert. Die Erwartungen für die operative Ergebnismarge bleiben hingegen gleich. Sie dürfte im Gesamtjahr zwischen 17,0 und 17,5 Prozent liegen./tv/tt/AWP/zb   Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:af2f8abf4a757:0/ (27.08. 09:07)

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Nvidia 
0.94%

BaRaInvest (ZUHE2020): ROUNDUP: KI-Boom hält Chipkonzern Nvidia auf Rekordkurs   SANTA CLARA (dpa-AFX) - Der KI-Boom lässt das Geschäft des Chipkonzerns Nvidia explosiv wachsen. Die Firma aus dem Silicon Valley konnte im vergangenen Quartal den Umsatz im Jahresvergleich auf 13,5 Milliarden Dollar verdoppeln. Der Gewinn sprang von 656 Millionen Dollar auf knapp 6,2 Milliarden Dollar (5,7 Mrd Euro) hoch. Nvidias Chef und Mitgründer Jensen Huang sieht eine neue Computer-Ära angebrochen. Chips und Software von Nvidia eignen sich besonders gut für Anwendungen auf Basis Künstlicher Intelligenz. Unter anderem kommen sie beim Anlernen von KI-Programmen wie dem Chatbot ChatGPT zum Einsatz. Das treibt die Nachfrage nach der Technik - und Nvidias Aktienkurs - schon seit Monaten hoch. Die Aktie kostet mehr als dreimal so viel wie zu Jahresbeginn. Dadurch ist Nvidia an der Börse rund 1,2 Billionen Dollar wert. Zum Vergleich: Der lange dominierende Halbleiter-Riese Intel bringt gerade einmal gut 143 Milliarden Dollar auf die Waage. Im nachbörslichen Handel stieg die Nvidia-Aktie um rund 6,5 Prozent. Im bisherigen Jahresverlauf haben die Papiere bereits mehr als 200 Prozent gewonnen. Die Firma übertraf die bereits hohen Erwartungen der Analysten sowohl mit den Zahlen für das vergangene Vierteljahr als auch mit der Prognose für das bis Ende Oktober laufende dritte Geschäftsquartal. Nvidia rechnet mit einem weiteren Umsatzanstieg auf rund 16 Milliarden Dollar. Nahezu so viel hatte die Firma im gesamten Ende Januar 2021 abgeschlossenen Geschäftsjahr umgesetzt. In den Rechenzentren der Welt zeige sich gerade ein "langfristiger Wandel" von klassischen Prozessoren hin zu den von Nvidia angebotenen Chip-Architekturen, betonte Huang. Die Nachfrage sei gewaltig. Eine Sorge von Analysten war, dass Nvidia sich möglicherweise nicht genug Produktionskapazitäten bei Auftragsfertigern sichern könnte. Die Zahlen zerstreuten solche Bedenken. Einen besonders großen Sprung gab es im vergangenen Quartal im Geschäft mit Technik für Rechenzentren. Der Umsatz des Bereichs stieg im Jahresvergleich um 171 Prozent auf 10,32 Milliarden Dollar. In Rechenzentren laufen viele KI-Anwendungen und die Anlagen werden deshalb mit immer mehr Nvidia-Chips aufgerüstet. Das Gaming-Geschäft mit Nvidia-Grafikkarten wuchs um 22 Prozent auf 2,49 Milliarden Dollar. Sie waren einst ein großer Wachstumstreiber, weil sie zum Erzeugen von Kryptowährungen genutzt wurden. Nvidia sprach sich gegen eine Verschärfung der US-Einschränkungen für Halbleiter-Lieferungen nach China aus. Die aktuellen Maßnahmen erfüllten ihren Zweck, sagte Finanzchefin Colette Kress. Bei Nvidia hätten die Erlöse aus China im vergangenen Quartal wie üblich zwischen 20 und 25 Prozent des Geschäfts mit Rechenzentren ausgemacht. Angesichts der weltweiten Nachfrage rechne Nvidia auch bei weiteren möglichen Beschränkungen nicht mit sofortigen erheblichen Einbußen. Aber langfristig werde dies die Chancen der US-Chipindustrie im riesigen chinesischen Markt zunichtemachen.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:ccb25e2272d10:0/ (27.08. 08:39)

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BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Börsenradio Live-Blick, Mo.17.6.24: Live-Blick ohne Live-Blick, Week 25 startet nach schwächsten 2 Tagen in DAX und ATX, Gold rauf




 

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    28.08.2023, 16036 Zeichen

    Novo Nordisk 
    -0.03%

    SEC (SECLOVE): Hohe Aktienrisiken meiden und auf stabile Werte setzen!   Die von mir Ende Juli empfohlene Verkaufsstrategie hat sich als richtig erwiesen, da der DAX nun auch nach der Quartalsregel ein negatives Signal sendet. Ich empfehle, nur einen kleinen Teil des Portfolios in Aktien zu investieren und dabei auf günstige und/oder konservative Werte zu achten, die von einer möglicherweise schneller als erwarteten Konjunkturerholung und einer Lockerung der Geldpolitik profitieren könnten. In meinem wikifolio sind daher beispielsweise nur noch Novo Nordisk und Visa enthalten, die Cashquote liegt bei ca. 60%. (27.08. 23:13)

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    HeidelbergCement 
    0.97%

    108188 (10818810): Kräftig gestiegene Baukosten und Zinsen für Hypothek Darlehen haben die Preise derart nach oben getrieben dass sich viele Menschen den Kauf einer neuen Wohnung schlichtweg nicht leisten können. Auch im europäischen Ausland lahmt der Wohnungsbau. Nach Schätzungen des ifo-Instituts ist in diesem Jahr mit einem Rückgang von insgesamt 1,2% zu rechnen. Im kommenden Jahr soll das Minus sogar auf 1,6% steigen. Im Tiefbau brummt es dagegen. Hier erwarten die Ifo-Analysten in diesem und im kommenden Jahr in Europa ein Wachstum von 2,9% bzw. von 1,8%. Hier wirken sich Investitionen in die Energieversorgung und in den Ausbau von Transportwegen positiv aus. Das betrifft vorallem Europäische Bauwerte, wie zb. Heidelberg Materials, Holcim, Saint-Gobain und Vinci. Diese vier Aktienwerte sind Bestandteil dieses Portfolios und werden kontinuierlich nach Marktlage gewichtet. (27.08. 14:59)

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    Nvidia 
    0.94%

    ROGO79 (BESTGRTH): https://www.techfund.one/p/nvidia-opportunities-and-risks-in?publication_id=1425942&isFreemail=true (27.08. 12:45)

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    Tesla 
    0.59%

    TFimNetz (TFIMNET2): Tesla: Rücksetzer kommen sehen, trotzdem zu früh wieder eingestiegen.   Nachdem alles danach charttechnisch danach aussah, dass Tesla seinen 2023-Jahreshöchstkurs nicht überspringen kann und konsolidieren wird, habe ich mit ausgezeichnetem Gewinn verkauft. Das war gut.   Nach -10% bin ich wieder eingestiegen. Das war nicht gut, denn der Kurs ist noch einmal um 15% abgesackt. Ich war zu ungeduldig, denn die Konsolidierung lief bilderbuchmäßig.   Doch punktgenaues Timing ist zweitrangig, wenn der Wert erstklassig ist. Und das ist Tesla als weltweite Nr.1 bei Elektromobilität zweifelsohne. Man kann zu dem Thema stehen wie man will (ich gehöre zu den Skeptikern), an Elektromobilität führt in diesem Jahrzehnt kein Weg vorbei. Und Tesla schlägt alle seine Konkurrenten in den Produktivitätskennzahlen um Längen. Geringere Kosten, höhere Margen, mehr Innovation - damit ist man auch besser als alle anderen für den Preiskampf gerüstet, der schon läuft und in den nächsten Jahren zunehmen wird.   Was unterscheidet Tesla im wesentlichen von der Konkurrenz? Die anderen sind E-Auto-Produzent, Tesla ist Systemanbieter. Allein schon die aufgebaute Ladesäulen-Infrastruktur, der sich immer mehr andere einfach anschließen, ist ein millardenschweres Asset, das erheblich zu den zukünftigen Gewinnen beitragen wird.   Die Tesla-Aktie ist nicht billig und sie schwankt ordentlich. Damit ist sie gut geeignet, im MarktfuehrerVolatil-Wikifolio Erträge durch Tradings zu generieren. (27.08. 10:42)

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    Microsoft 
    -0.05%

    BaRaInvest (ZUHE2020): Microsoft macht für Activision-Kauf britischer Behörde Zugeständnis   Der US-Softwarekonzern Microsoft will mit dem Verkauf von Streamingrechten die britischen Kartellwächter für die Übernahme des Videospiele-Herstellers Activision gnädig stimmen. Das Angebot sehe vor, die außereuropäischen Streamingrechte von Activision für alle aktuellen und zukünftigen PC- und Konsolenspiele, die in den nächsten 15 Jahren veröffentlicht werden, an Ubisoft zu veräußern, teilte Microsoft am Dienstag mit. Die britische Behörde CMA beharrte allerdings darauf, den Deal zu blockieren. "Die Bedingungen der Transaktion werden es Ubisoft ermöglichen, diese Rechte an andere Anbieter von Cloud-Gaming-Diensten (einschließlich Microsoft selbst) zu kommerzialisieren", kommentierte die CMA den Microsoft-Vorschlag. Die Kartellbehörde erklärte, bis zum 18. Oktober die geplante Übernahme unter die Lupe nehmen zu wollen. Die CMA ist damit die letzte der Wettbewerbshüter, die den 69-Milliarden-Dollar-Deal blockiert. Im Juli hatten die US-Behörden ihren Widerstand aufgegeben wie schon zuvor die EU, die die Übernahme unter Auflagen genehmigte. Microsoft hatte bereits im Januar 2022 seine Übernahmepläne für Activision Blizzard mit Spielen wie "Call of Duty" verkündet.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3A31KS:0/ (27.08. 09:19)

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    Microsoft 
    -0.05%

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    Nestlé 
    0.80%

    BaRaInvest (ZUHE2020): Nestle kündigt moderatere Preiserhöhungen im zweiten Halbjahr an   VEVEY (dpa-AFX) - Der weltgrößte Nahrunsmittelkonzern Nestle hat in der ersten Jahreshälfte die Preise erneut kräftig angehoben. Doch im zweiten Halbjahr können sich die Kunden des Konzerns auf eine Verschnaufpause einstellen. Nachdem die Kosten für gewisse Rohstoffe inzwischen sinken, plant Nestle für das zweite Halbjahr moderatere Preiserhöhungen ein - zumindest für manche Produkte. Im ersten Halbjahr lagen die Preiserhöhungen bei 9,5 Prozent und sorgten damit im Alleingang für das organische Umsatzwachstum von 8,7 Prozent. Als Grund für die höheren Preise gibt das Unternehmen die nach wie vor grassierende Inflation an. Manche wichtigen Rohstoffe wie zum Beispiel Kaffee, Kakao oder Zucker sind weiterhin sehr teuer. Nestle habe die höheren Kosten jedoch in moderatem Masse an die Kunden weitergegeben, betonte Firmenchef Mark Schneider an einer Telefonkonferenz. Das zeige sich in Europa beispielsweise sehr gut daran, dass die Profitabilität trotz der Preiserhöhungen gelitten habe, sagte er. Die operative Ergebnismarge sank in der Region um 0,7 Prozentpunkte auf 16,6 Prozent. Nestle ist mit den Preiserhöhungen zudem in guter Gesellschaft. Auch die Konkurrenten Danone und Unilever haben im ersten Halbjahr beide um 9,4 Prozent höhere Preise durchgesetzt. Dass die Preise stiegen, hielt die Konsumenten jedoch kaum davon ab, Nestle-Produkte zu kaufen. "Insgesamt war die Nachfrageelastizität im Zusammenhang mit den Preisanpassungen begrenzt", hieß es in der Mitteilung zum Halbjahres-Resultat. An der Börse kamen die Zahlen gut an. Die Aktie legte in der Spitze mehr als zwei Prozent zu. Zuletzt lag das Papier noch etwas mehr als ein Prozent im Plus. Damit reduzierte das Stoxx-50-Schwergewicht Den Rückgang des Verkaufsvolumens auf Gruppenstufe um 0,8 Prozent führen die Verantwortlichen vielmehr auf die anhaltende Portfoliobereinigung im ersten Halbjahr zurück. Nestlé sortiert bekanntlich nach und nach gewisse Produkte und Geschäfte aus, die dem Unternehmen zu wenig einbringen. Hätte man diesen Effekt herausgerechnet, wären die Verkaufsvolumen laut Schneider praktisch unverändert gewesen. Die Kunden haben auch im ersten Halbjahr 2023 bei denjenigen Produkten am stärksten zugegriffen, die immer beliebt sind. Am stärksten gewachsen ist erneut die Kategorie Tierfutter, gefolgt von Süßwaren. Den größten Umsatz machte Nestle allerdings erneut mit Kaffee. Außerhalb von Nordamerika und Europa trug vor allem das Geschäft mit Säuglingsnahrung und Süßwaren zum Wachstum bei, aber auch Kaffee, Milchprodukte und Kochzutaten. Obwohl die Wirtschaft der wichtigen Region China zuletzt schwächer wurde, habe sich das Geschäft dort gut entwickelt, auch dasjenige mit Säuglingsnahrung, führte Schneider aus. Gerade diese Kategorie hatte in China zuletzt geschwächelt und Nestlé hat das Geschäft deshalb vor anderthalb Jahren genau unter die Lupe genommen. Diese Überprüfung scheint nun Früchte zu tragen. Er sei "sehr zufrieden" damit, was das neu zusammengesetzte Management-Team dort leiste, sagte Schneider. Er erklärte, dass er auch im zweiten Halbjahr mit weiteren Preiserhöhungen rechne. "In Zukunft wird die Preisgestaltung aber moderater ausfallen", sagte er. Konsumenten können sich also auf eine Erleichterung für das Portemonnaie einstellen. "Die Preiserhöhungen werden sich stärker auf Produkte konzentrieren, die noch immer einer Inflation der Inputkosten unterliegen", ergänzte Schneider. Als Beispiel nannte er Produkte, in denen Nestlé die nach wie nach wie vor teuren Rohstoffe Kaffee, Kakao oder Zucker verarbeitet. Für das Portemonnaie von Kitkat-Fans oder Besitzer von Nespresso-Maschinen dürfte die Erholung also noch etwas auf sich warten lassen./tv/tt/AWP/zb   Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:de717a2d37bf2:0/ (27.08. 09:12)

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    Nestlé 
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    BaRaInvest (ZUHE2020): Nestle hebt Wachstumziel an - Deutliche Preiserhöhungen im Halbjahr   Preiserhöhungen geben dem Nahrungsmittelriesen Nestle weiter Rückhalt. Im ersten Halbjahr legte der Umsatz um 1,6 Prozent auf 46,3 Milliarden Franken zu, wie der Schweizer Konzern am Donnerstag mitteilte. Das organische Wachstum, das Zukäufe, Verkäufe von Sparten und Währungseinflüsse ausklammert, lag bei 8,7 Prozent - dank Preiserhöhungen von 9,5 Prozent. Nestle konnte so negative Währungseffekte ausgleichen, die den Umsatz um 6,7 Prozent schmälerten. Das operative Ergebnis stieg binnen Jahresfrist um knapp drei Prozent auf 7,9 Milliarden. Für 2023 strebt der Hersteller von Nespresso, Maggi und KitKat nun ein organisches Umsatzplus von sieben bis acht statt von sechs bis acht Prozent an. Nestle peilt weiterhin eine operative Ergebnismarge von 17,0 bis 17,5 Prozent an. Im ersten Halbjahr lag sie bei 17,1 (Vorjahr: 16,9) Prozent.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_FWN39C2DM:0/ (27.08. 09:09)

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    Nestlé 
    0.80%

    BaRaInvest (ZUHE2020): Nestle legt im ersten Halbjahr dank Preiserhöhungen deutlich zu   VEVEY (dpa-AFX - Nestle ist im ersten Halbjahr erneut deutlich gewachsen. Organisch ging der Umsatz des weltgrößten Nahrungsmittelkonzerns um knapp neun Prozent auf 46,3 Milliarden Franken (48,5 Mrd Euro) hoch, wie das Unternehmen am Donnerstag in Vevey mitteilte. Mit 9,5 Prozent geht das Wachstum vollständig auf Preiserhöhungen zurück. Mengenmäßig hat das Unternehmen, das zum Beispiel Kitkat-Schokolade, Purina-Hundefutter oder Nespresso-Kaffee herstellt, hingegen 0,8 Prozent weniger verkauft. Hierbei hat sich jedoch die von Nestle vorgenommene Portfoliobereinigung stark ausgewirkt, also der Verkauf von weniger lohnenswerten Unternehmensteilen. Das soll sich aber im zweiten Halbjahr ändern: "Für den Rest des Jahres sind wir zuversichtlich, eine positive Kombination von Volumen und Produktmix sowie eine verbesserte Bruttomarge erreichen zu können", wird Firmenchef Mark Schneider in der Mitteilung zitiert. Das Unternehmen ist außerdem gegenüber dem Vorjahressemester profitabler geworden: Der operative Gewinn stieg auf 7,90 Milliarden Franken (8,3 Mrd Euro) an, im Verhältnis zum Umsatz blieben damit 17,1 Prozent als Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) in der Kasse nach 16,9 Prozent im Vorjahr. Der Überschuss ging auf 5,65 Milliarden Franken hoch. Nestle grenzt nun die Wachstumsziele für das Gesamtjahr enger ein. Der Umsatz soll organisch um 7 bis 8 Prozent zulegen. Zuvor hatte der Konzern mit dem organischen Wachstum zwischen 6 und 8 Prozent noch eine etwas breitere Spanne kommuniziert. Die Erwartungen für die operative Ergebnismarge bleiben hingegen gleich. Sie dürfte im Gesamtjahr zwischen 17,0 und 17,5 Prozent liegen./tv/tt/AWP/zb   Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:af2f8abf4a757:0/ (27.08. 09:07)

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    Nvidia 
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    BaRaInvest (ZUHE2020): ROUNDUP: KI-Boom hält Chipkonzern Nvidia auf Rekordkurs   SANTA CLARA (dpa-AFX) - Der KI-Boom lässt das Geschäft des Chipkonzerns Nvidia explosiv wachsen. Die Firma aus dem Silicon Valley konnte im vergangenen Quartal den Umsatz im Jahresvergleich auf 13,5 Milliarden Dollar verdoppeln. Der Gewinn sprang von 656 Millionen Dollar auf knapp 6,2 Milliarden Dollar (5,7 Mrd Euro) hoch. Nvidias Chef und Mitgründer Jensen Huang sieht eine neue Computer-Ära angebrochen. Chips und Software von Nvidia eignen sich besonders gut für Anwendungen auf Basis Künstlicher Intelligenz. Unter anderem kommen sie beim Anlernen von KI-Programmen wie dem Chatbot ChatGPT zum Einsatz. Das treibt die Nachfrage nach der Technik - und Nvidias Aktienkurs - schon seit Monaten hoch. Die Aktie kostet mehr als dreimal so viel wie zu Jahresbeginn. Dadurch ist Nvidia an der Börse rund 1,2 Billionen Dollar wert. Zum Vergleich: Der lange dominierende Halbleiter-Riese Intel bringt gerade einmal gut 143 Milliarden Dollar auf die Waage. Im nachbörslichen Handel stieg die Nvidia-Aktie um rund 6,5 Prozent. Im bisherigen Jahresverlauf haben die Papiere bereits mehr als 200 Prozent gewonnen. Die Firma übertraf die bereits hohen Erwartungen der Analysten sowohl mit den Zahlen für das vergangene Vierteljahr als auch mit der Prognose für das bis Ende Oktober laufende dritte Geschäftsquartal. Nvidia rechnet mit einem weiteren Umsatzanstieg auf rund 16 Milliarden Dollar. Nahezu so viel hatte die Firma im gesamten Ende Januar 2021 abgeschlossenen Geschäftsjahr umgesetzt. In den Rechenzentren der Welt zeige sich gerade ein "langfristiger Wandel" von klassischen Prozessoren hin zu den von Nvidia angebotenen Chip-Architekturen, betonte Huang. Die Nachfrage sei gewaltig. Eine Sorge von Analysten war, dass Nvidia sich möglicherweise nicht genug Produktionskapazitäten bei Auftragsfertigern sichern könnte. Die Zahlen zerstreuten solche Bedenken. Einen besonders großen Sprung gab es im vergangenen Quartal im Geschäft mit Technik für Rechenzentren. Der Umsatz des Bereichs stieg im Jahresvergleich um 171 Prozent auf 10,32 Milliarden Dollar. In Rechenzentren laufen viele KI-Anwendungen und die Anlagen werden deshalb mit immer mehr Nvidia-Chips aufgerüstet. Das Gaming-Geschäft mit Nvidia-Grafikkarten wuchs um 22 Prozent auf 2,49 Milliarden Dollar. Sie waren einst ein großer Wachstumstreiber, weil sie zum Erzeugen von Kryptowährungen genutzt wurden. Nvidia sprach sich gegen eine Verschärfung der US-Einschränkungen für Halbleiter-Lieferungen nach China aus. Die aktuellen Maßnahmen erfüllten ihren Zweck, sagte Finanzchefin Colette Kress. Bei Nvidia hätten die Erlöse aus China im vergangenen Quartal wie üblich zwischen 20 und 25 Prozent des Geschäfts mit Rechenzentren ausgemacht. Angesichts der weltweiten Nachfrage rechne Nvidia auch bei weiteren möglichen Beschränkungen nicht mit sofortigen erheblichen Einbußen. Aber langfristig werde dies die Chancen der US-Chipindustrie im riesigen chinesischen Markt zunichtemachen.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:ccb25e2272d10:0/ (27.08. 08:39)

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