17.08.2023, 1947 Zeichen
Die Analysten von Raiffeien Research meinen in einer Kurzmitteilung zu den FACC-Zahlen: "Im abgelaufenen Quartal konnte FACC aufgrund einer operativen Outperformance, die durch Einmaleffekte begünstigt wurde, unsere Schätzungen übertreffen. Das Unternehmen erzielte einen Umsatz von EUR 192 Mio., was einem Anstieg von 35 % gegenüber dem Vorjahr entspricht, und lag damit über unserer Prognose von EUR 152 Mio. Auf Segementebene zeigten sich die Divisionen Aerostructures (+35 % yoy auf EUR 74 Mio.) und Interiors (+32 % auf 87 Mio.) am stärksten. Mit einem EBIT von EUR 14,9 Mio. kam man ebenfalls deutlich über unserer Schätzung von EUR 1,7 Mio. zu liegen. Neben einer besseren operativen Performance wurde die Ergebnisverbesserung zusätzlich stark von (auch umsatzwirksamen) Einmaleffekten getrieben.
FACC profitierte von rückwirkenden Kostenkompensationen (aufgrund stark gestiegener Inputkosten) und Entschädigungen für erbrachte Entwicklungsleistungen. Nach Angaben des Unternehmens beliefen sich diese Kostenkompensationen auf rund EUR 4–5 Mio. und betrafen alle Sparten. Die außerordentlichen Zahlungen für Entwicklungsprojekte betrugen ca. 1,5 Mio. EUR und waren hauptsächlich dem Segment Engines & Nacelles zuzuordnen.
Im Zuge der Ergebnisveröffentlichung hat FACC auch den Ausblick für das Gesamtjahr konkretisiert. Das Unternehmen erwartet nun ein Umsatzwachstum von 12 % bis 16 %, was einer Spanne von EUR 680 Mio. bis EUR 704 Mio. entspricht. Der Mittelpunkt dieser Spanne liegt rund 3 % über unseren aktuellen Schätzungen und würde unter Berücksichtigung der Umsätze in H1 von EUR 355 Mio. in der zweiten Jahreshälfte im Vergleich zum Vorjahr nur geringes bis kein Wachstum implizieren. Zusätzlich wies das Unternehmen darauf hin, dass Q3 voraussichtlich das schwächste Quartal sein wird, da sich das Geschäft in der Urlaubszeit verlangsamt. Das operative Ergebnis wird in der zweiten Jahreshälfte niedriger, jedoch positiv erwartet."
kapitalmarkt-stimme.at daily voice 3/365: Warum der Österreichische Kapitalmarkt vom Zuckerl-Aus profitieren wird
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Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
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