15.08.2023, 1815 Zeichen
Die zu Michael Tojners Montana Tech Components Group gehörende Montana Aerospace hat im Halbjahr einen konsolidierten Nettoumsatz von 704,0 Mio. Euro, und somit 21,6 Prozent mehr als in der Vorjahresperiode erreicht. Den größten Beitrag leistete laut Unternehmen das Geschäftsfeld Aerostructures mit 332,7 Mio. Euro, dicht gefolgt vom Bereich Energy (282,0 Mio.). Generell sei die positive Umsatzentwicklung durch die Übernahmen von ASCO im Segment Aerostructures sowie Sao Marco im Geschäftsfeld Energy im Jahr 2022 unterstützt worden, wie es heißt. Bereinigt um einmalige und nicht-operative Effekte, insbesondere Rechtskosten und Aufwendungen im Zusammenhang mit der Post-Merger-Integration (PMI), belief sich das bereinigte EBITDA in den ersten sechs Monaten des Jahres 2023 auf 59,3 Mio. Euro, damit wurde der Vorjahreswert von 33,9 Mio. Euro übertroffen. Daraus resultiert eine bereinigte EBITDA-Marge von 8,4 Prozent im Vergleich zu 5,9 Prozent im ersten Halbjahr 2022. Die Gesamtleistung des bereinigten EBITDA sei nach wie vor durch die externen Lieferkettenprobleme beeinträchtigt, mit welchen ASCO im Segment Aerostructures auf seinem Weg zu einer vollständigen Integration konfrontiert sei, so das Unternehmen.
Auf nicht-bereinigter Ebene stieg das ausgewiesene Konzern-EBITDA von 28,6 Mio. in den ersten sechs Monaten 2022 auf 55,7 Mio. Euro im Jahr 2023, was einem Anstieg von 94,8 Prozent entspricht. Das EBIT wurde von -18,0 Mio. Euro in der Vorjahresperiode auf nunmehr 3,6 Mio. Euro verbessert, das Periodenergebnis liegt bei -23,1 Mio. Euro (vs. -26,5 Mio. Euro), wie aus dem Halbjahres-Bericht hervorgeht.
Es wird weiterhin von einem gesteigerten Gesamtnettoumsatz im Jahr 2023 von über 1,5 Mrd. Euro ausgegangen. Das bereinigte EBITDA wird in der Größenordnung von 130 bis 150 Mio. Euro erwartet.
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Montana Aerospace, Credit: beigestellt
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Die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG ist mit einem betreuten Vermögen von mehr als 22 Mrd. Euro und über 230 Mitarbeitenden (per 30.6.2019) Österreichs führende Vermögensverwaltungsbank. Die eigenständige österreichische Vollbank ist darüber hinaus auch in den Ländern Zentral- und Osteuropas, in Italien und Deutschland tätig. Als 100-prozentige Tochter der Liechtensteinischen Landesbank AG (LLB), Vaduz profitiert die LLB Österreich zusätzlich von der Stabilität und höchsten Bonität ihrer Eigentümerin.
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