11.08.2023, 1582 Zeichen
Varta ist aufgrund der positiven Entwicklung des Geschäfts mit Energiespeichern, anlaufenden Kundenprojekten sowie der traditionell saisonal steigenden Nachfrage im zweiten Halbjahr positiv für das Geschäftsjahr gestimmt. Für das Gesamtjahr wird ein Umsatz von rund 820 Mio. Euro erwartet und damit leicht über dem Vorjahresumsatz von 806,9 Mio. Euro. Das bereinigte operative Ergebnis (bereinigte EBITDA) wird nunmehr zwischen 40 Mio. und 60 Mio. Euro prognostiziert. Die ursprüngliche Prognose für das Geschäftsjahr 2023 lautete, mindestens den Vorjahreswert von 69,5 Mio. Euro zu erreichen. Im Halbjahr liegt der Konzernumsatz bei 339 Mio. Euro (H1 2022: 376,8 Mio. Euro), das bereinigte EBITDA bei -6,8 Mio. Euro (H1 2022: 68,9 Mio.).
Das Unternehmen macht eigenen Angaben zufolge Fortschritte bei der laufenden Restrukturierung: Aktuell liegt Varta bei der Erfüllung der Vorgaben der Kosteneinsparungen im Plan oder übererfüllt sie in manchen Bereichen sogar. Im Plan ist auch der notwendige weltweite Stellenabbau. So wird das Freiwilligenprogramm am Standort Ellwangen im August abgeschlossen. Weltweit will Varta wie berichtet rund 800 Stellen streichen. CEO Markus Hackstein: "Hinter uns liegt eine herausfordernde Zeit und wir haben noch viel Arbeit vor uns. Aber wir sehen, dass unser entschiedenes Handeln und die Maßnahmen unseres Restrukturierungsprogramms Wirkung zeigen. Unsere Kunden vertrauen weiter auf die starke Marke Varta. Wir haben neue Projekte in Arbeit, die uns davon überzeugen, dass wir im kommenden Jahr wieder zurück auf den Erfolgskurs kommen können."
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