02.08.2023,
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Wien, 2. August 2023 (OTS) - In der neu geschaffenen Position
übernimmt Iris Brachmaier die Personalagenden für die gesamte UNIQA
Gruppe, Robert Linke legt als „Head of People Austria“ die volle
Aufmerksamkeit auf die Mitarbeiter:innen in Österreich. Beide
berichten in ihren neuen Funktionen an René Knapp, Vorstand für Human
Resources, Marke und Nachhaltigkeit.
Bereits im Strategieprogramm „UNIQA 3.0“ hat UNIQA ihre
<a>Mitarbeitenden </a>als die wichtigste Ressource definiert. „Unser
Ziel ist es, UNIQA zur besten Arbeitgeberin zu machen. Auf Basis
einer Kultur der gegenseitigen Unterstützung sollen persönliches
Wachstum und eine Zusammenarbeit über gewohnte Grenzen hinweg
ermöglicht werden. Dabei stellen wir den Menschen in den Mittelpunkt
unserer Arbeit“, erklärt René Knapp, Vorstand für Human Resources,
Marke und Nachhaltigkeit der UNIQA Insurance Group AG. Um dieses Ziel
mit noch mehr strategischem Fokus adressieren zu können, hat Knapp
die Personalagenden in seinem Ressort neu aufgestellt und die Rolle
„Group Chief People Officer“ geschaffen, in welcher die konzernweiten
Personalprozesse, Richtlinien und Projekte verantwortet werden. „Ich
freue mich, dass wir mit Iris Brachmaier eine äußerst erfahrene
Managerin und Transformationsexpertin für UNIQA gewinnen konnten. Sie
wird unser Team verstärken und mit viel Leidenschaft bzw. Expertise
UNIQA dem Ziel näherbringen, attraktivste Arbeitgeberin zu sein.“
Gemeinsame Entwicklung in 18 Ländern
„Ich freue mich sehr auf die Herausforderung, in dieser neu
geschaffenen Position und mit neuen Teams die Employee Experience in
der UNIQA Gruppe zu stärken. Ganz wesentlich dabei ist die starke
Einbindung aller Kolleg:innen – national wie international – in eine
gemeinsame Konzeption und Umsetzung sowie das kontinuierliche
Feedback unserer Mitarbeiter:innen“, sagt die Juristin Iris
Brachmaier, die zuletzt in hochrangigen Management-Positionen im
Bereich Strategie, HR & ESG bei der internationalen GG Group und
zuvor bei der Mondi Group tätig war. „Mit der Neuorganisation und der
‚Group People Function‘ werden wir die Herausforderungen auf dem
Talente-Markt, den Wandel der Arbeitswelt, einen Fokus auf
Digitalisierung und die Einbindung von neuen Technologien proaktiv
für UNIQA und unsere Mitarbeiter:innen gestalten”, so Brachmaier
weiter. Ihr zufolge differenziere man sich als Unternehmen am Markt
durch die Mitarbeiter:innen, der starke Fokus auf diese spiegle sich
daher auch in der Namensgebung „Group People Function” wider.
Österreich: Ressourcen stärken und fokussieren
„In unserem Heimatmarkt Österreich, in dem alleine in 2023 der
Recruitingbedarf um 20 Prozent gestiegen ist, stärken wir unsere
Ressourcen und organisieren uns mit mehr Fokus. Der erfahrene UNIQA
Manager Robert Linke wird in seiner neuen Position als ‚Head of
People Austria‘ die volle Aufmerksamkeit auf die Mitarbeiter:innen in
Österreich legen“, erläutert Knapp einen weiteren Aspekt der
Neuorganisation. Linke war in internationalen Konzernen in leitenden
Positionen für HR zuständig, zuletzt beim börsennotierten,
skandinavischen Unternehmen Stora Enso. Seit 2016 hat er das
Personalwesen bei UNIQA wesentlich mitgestaltet und
professionalisiert. Er zeichnet unter anderem verantwortlich für den
Aufbau des Recruiting- oder Employer Branding-Teams, zudem hat er das
Compensation & Benefit Management auf neue Beine gestellt sowie das
Controlling und IT-Systeme für HR ausgebaut. Ein Meilenstein war das
Management der Personalagenden während der Covid-19-Pandemie, als
unter anderem der sehr rasche Ausbau von flexiblen Arbeitsformen
(Homeoffice) gelang.
UNIQA Group
Die UNIQA Group ist eine der führenden Versicherungsgesellschaften
in ihren Kernmärkten Österreich und Zentral- und Osteuropa (CEE).
Rund 21.000 Mitarbeiter:innen und exklusive Vertriebspartner:innen
betreuen in 18 Ländern über 16 Millionen Kund:innen. In Österreich
ist UNIQA mit einem Marktanteil von rund 21 Prozent die zweitgrößte
Versicherungsgruppe. In der Wachstumsregion CEE ist UNIQA in 15
Märkten zu Hause: Albanien, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien,
Kosovo, Kroatien, Montenegro, Nordmazedonien, Polen, Rumänien,
Russland, Serbien, Slowakei, Tschechien, Ukraine und Ungarn. Darüber
hinaus zählen auch Versicherungen in der Schweiz und Liechtenstein
zur UNIQA Group.
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