28.07.2023, 9539 Zeichen
Jekyll (SJGIB): Die Quartalszahlen lagen leicht über den Prognosen. Auf Jahressicht ist der Kurs auf knapp 4% gestiegen. Das ist natürlich im Vergleich zu den anderen Technikwerten sehr wenig. Umso mehr könnte hier ein Aufwärtspotential bestehen. Das Unternehmen stellt auch eher einen Value-Wert dar. Cisco wird aber nie ein Growth- Aktie darstellen, da das Wachstum begrenzt ist. Allerdings hat das Unternehmen hohe Margen und einen permaneten Cash-Flow. Auch steigt regelmäßig die Dividende und es werden ruhige Aktienrückkäufe vorgenommen. Da sich Cisco neben der IT-Infrastruktur-Hardware auch im Softwarebereich wichtige Bereiche (u.a. IT-Security) anbietet, dürfte das Unternehmen auch für die Zukunft gut gerüstet sein. (28.07. 07:33)
gerihouse (SIDIV): Die amerikanische Schnellrestaurantkette McDonald’s Corp. (ISIN: US5801351017, NYSE: MCD) gibt eine Quartalsdividende in Höhe von 1,52 US-Dollar je Aktie bekannt. Aktionäre erhalten die nächste Ausschüttung am 18. September 2023 (Record date: 1. September 2023). Auf das Gesamtjahr gerechnet werden 6,08 US-Dollar ausgeschüttet. Die aktuelle Dividendenrendite liegt beim derzeitigen Aktienkurs von 292,36 US-Dollar bei 2,08 Prozent (Stand: 25. Juli 2023). Seit dem Jahr 1976, als der Konzern die Dividendenzahlung startete, erhöhte McDonalds jedes Jahr seine Ausschüttung. Dies sind 46 Jahre in Folge. Mitte Oktober 2022 erfolgte im Vergleich zum Vorquartal (1,38 US-Dollar) eine Erhöhung um 10 Prozent oder 14 Cents. An der Börse ist die Aktie seit 1965 notiert. Im ersten Quartal (31. März) des Fiskaljahres 2023 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 5,9 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 5,7 Mrd. US-Dollar), wie bereits am 25. April 2023 berichtet wurde. Der Ertrag lag bei 1,80 Mrd. US-Dollar nach 1,10 Mrd. US-Dollar im Jahr zuvor. McDonalds betreibt in über 100 Ländern über 40.000 Restaurants. Die Restaurants werden zu rund 95 Prozent von Franchise-Nehmern geführt. Die Zahlen zum zweiten Quartal 2023 werden am 27. Juli 2023 präsentiert. Die Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresbeginn 2023 mit 10,94 Prozent im Plus (Stand: 25. Juli 2023). Die Marktkapitalisierung beträgt 215,6 Mrd. US-Dollar. Redaktion MyDividends.de (28.07. 06:57)
Danstocks (15873): Meta hat hervorragende Umsatzzahlen und Gewinne gemeldet. Die Aktie bleibt weiterhin Teil des wikifolios. (27.07. 22:10)
Einstein (00700700): ***Evotec wird schweren Herzens, es war mein Favorit 2023***Ins Rotz hoch 10 Depot gekauft***Unfassbar was da heute geliefert wurde***Finger WEG*** (27.07. 20:50)
Einstein (PT78PT78): ***Evotec mit Horrornews***Was für ein Tretminenmarkt***Zum Kotzen***Diesmal warte ich nicht***Weg mit dem Dreck*** (27.07. 20:37)
MacInvest2019 (16042019): Im Juni haben wir ein Kaufsignal bei der Marke 150,00 bekommen und damit eine perfekten Einstieg realisieren können. Die geplante Zielmarke von 181,00 wurde überschritten und damit erreicht. 17,22% wurden realieisert (27.07. 20:02)
Mozimiller (DANELFIN): Verkauf von 3M nachdem das AI Rating nach einer kleinen Rally auf ein mittleres Hold gefallen ist. Ich halte 3M weiterhin für attraktiv bewertet, steige hier aber den Handelsregeln folgend aus und in von der AI höher bewerteten Titeln ein. 3M bleibt als hochliquider Titel mit geringer Geld Brief Differenz bei hoher Dividende ein guter Titel für ein wikifolio um US Dividenden über den Verkauf vor dem Ex-Termin zu realisieren. Wiedereinstieg bei Erhalt eines Buy Ratings wahrscheinlich. (27.07. 18:33)
BaRaInvest (ZUHE2020): Nestle wird nach gutem Halbjahr etwas zuversichtlicher ZÜRICH (Dow Jones) - Höhere Preise haben dem Nahrungsmittelkonzern Nestle im ersten Halbjahr einen Umsatzanstieg beschert. Für das Gesamtjahr ist das Schweizer Unternehmen nun etwas optimistischer, es hob das untere Ende der prognostizierten Wachstumsspanne an. Der Umsatz kletterte in den ersten sechs Monaten organisch um 8,7 Prozent auf 46,3 Milliarden Franken. Analysten hatten in einem vom Unternehmen veröffentlichten Konsens 46,7 Milliarden Franken prognostiziert. Der operative Gewinn stieg um 2,9 Prozent auf 7,9 Milliarden Franken. Die entsprechende Marge betrug 17,1 Prozent. Im laufenden Jahr rechnet Nestle nun mit einem organischen Umsatzwachstum von 7 bis 8 Prozent. Die bisherige Prognose lag bei 6 bis 8 Prozent. Die bereinigte operative Marge soll 17 bis 17,5 Prozent erreichen. In der zweiten Hälfte sollen sowohl höhere Absätze als auch Preise zum Wachstum beitragen, sagte CEO Mark Schneider. Quelle: stock3 News https://stock3.com (27.07. 18:19)
BaRaInvest (ZUHE2020): Nestlé erzielt im 1. Halbjahr einen Umsatz von CHF 46,3 Mrd (Analystenprognose: CHF 46,6 Mrd) und ein Ebit (bereinigt) von CHF 7,9 Mrd (Prognose: CHF 7,7 Mrd). Im Ausblick auf 2023 rechnet Nestlé mit einem organischen Umsatzplus von +7% bis +8% (bisher: +6% bis +8%). Quelle: stock3 News https://stock3.com (27.07. 18:18)
BaRaInvest (ZUHE2020): Nestle kündigt moderatere Preiserhöhungen im zweiten Halbjahr an VEVEY (dpa-AFX) - Der weltgrößte Nahrunsmittelkonzern Nestle hat in der ersten Jahreshälfte die Preise erneut kräftig angehoben. Doch im zweiten Halbjahr können sich die Kunden des Konzerns auf eine Verschnaufpause einstellen. Nachdem die Kosten für gewisse Rohstoffe inzwischen sinken, plant Nestle für das zweite Halbjahr moderatere Preiserhöhungen ein - zumindest für manche Produkte. Im ersten Halbjahr lagen die Preiserhöhungen bei 9,5 Prozent und sorgten damit im Alleingang für das organische Umsatzwachstum von 8,7 Prozent. Als Grund für die höheren Preise gibt das Unternehmen die nach wie vor grassierende Inflation an. Manche wichtigen Rohstoffe wie zum Beispiel Kaffee, Kakao oder Zucker sind weiterhin sehr teuer. Nestle habe die höheren Kosten jedoch in moderatem Masse an die Kunden weitergegeben, betonte Firmenchef Mark Schneider an einer Telefonkonferenz. Das zeige sich in Europa beispielsweise sehr gut daran, dass die Profitabilität trotz der Preiserhöhungen gelitten habe, sagte er. Die operative Ergebnismarge sank in der Region um 0,7 Prozentpunkte auf 16,6 Prozent. Nestle ist mit den Preiserhöhungen zudem in guter Gesellschaft. Auch die Konkurrenten Danone und Unilever haben im ersten Halbjahr beide um 9,4 Prozent höhere Preise durchgesetzt. Dass die Preise stiegen, hielt die Konsumenten jedoch kaum davon ab, Nestle-Produkte zu kaufen. "Insgesamt war die Nachfrageelastizität im Zusammenhang mit den Preisanpassungen begrenzt", hieß es in der Mitteilung zum Halbjahres-Resultat. An der Börse kamen die Zahlen gut an. Die Aktie legte in der Spitze mehr als zwei Prozent zu. Zuletzt lag das Papier noch etwas mehr als ein Prozent im Plus. Damit reduzierte das Stoxx-50-Schwergewicht Den Rückgang des Verkaufsvolumens auf Gruppenstufe um 0,8 Prozent führen die Verantwortlichen vielmehr auf die anhaltende Portfoliobereinigung im ersten Halbjahr zurück. Nestlé sortiert bekanntlich nach und nach gewisse Produkte und Geschäfte aus, die dem Unternehmen zu wenig einbringen. Hätte man diesen Effekt herausgerechnet, wären die Verkaufsvolumen laut Schneider praktisch unverändert gewesen. Die Kunden haben auch im ersten Halbjahr 2023 bei denjenigen Produkten am stärksten zugegriffen, die immer beliebt sind. Am stärksten gewachsen ist erneut die Kategorie Tierfutter, gefolgt von Süßwaren. Den größten Umsatz machte Nestle allerdings erneut mit Kaffee. Außerhalb von Nordamerika und Europa trug vor allem das Geschäft mit Säuglingsnahrung und Süßwaren zum Wachstum bei, aber auch Kaffee, Milchprodukte und Kochzutaten. Obwohl die Wirtschaft der wichtigen Region China zuletzt schwächer wurde, habe sich das Geschäft dort gut entwickelt, auch dasjenige mit Säuglingsnahrung, führte Schneider aus. Gerade diese Kategorie hatte in China zuletzt geschwächelt und Nestlé hat das Geschäft deshalb vor anderthalb Jahren genau unter die Lupe genommen. Diese Überprüfung scheint nun Früchte zu tragen. Er sei "sehr zufrieden" damit, was das neu zusammengesetzte Management-Team dort leiste, sagte Schneider. Er erklärte, dass er auch im zweiten Halbjahr mit weiteren Preiserhöhungen rechne. "In Zukunft wird die Preisgestaltung aber moderater ausfallen", sagte er. Konsumenten können sich also auf eine Erleichterung für das Portemonnaie einstellen. "Die Preiserhöhungen werden sich stärker auf Produkte konzentrieren, die noch immer einer Inflation der Inputkosten unterliegen", ergänzte Schneider. Als Beispiel nannte er Produkte, in denen Nestlé die nach wie nach wie vor teuren Rohstoffe Kaffee, Kakao oder Zucker verarbeitet. Für das Portemonnaie von Kitkat-Fans oder Besitzer von Nespresso-Maschinen dürfte die Erholung also noch etwas auf sich warten lassen./tv/tt/AWP/zb Quelle: dpa AFX (27.07. 18:15)
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Jekyll (SJGIB): Die Quartalszahlen lagen leicht über den Prognosen. Auf Jahressicht ist der Kurs auf knapp 4% gestiegen. Das ist natürlich im Vergleich zu den anderen Technikwerten sehr wenig. Umso mehr könnte hier ein Aufwärtspotential bestehen. Das Unternehmen stellt auch eher einen Value-Wert dar. Cisco wird aber nie ein Growth- Aktie darstellen, da das Wachstum begrenzt ist. Allerdings hat das Unternehmen hohe Margen und einen permaneten Cash-Flow. Auch steigt regelmäßig die Dividende und es werden ruhige Aktienrückkäufe vorgenommen. Da sich Cisco neben der IT-Infrastruktur-Hardware auch im Softwarebereich wichtige Bereiche (u.a. IT-Security) anbietet, dürfte das Unternehmen auch für die Zukunft gut gerüstet sein. (28.07. 07:33)
gerihouse (SIDIV): Die amerikanische Schnellrestaurantkette McDonald’s Corp. (ISIN: US5801351017, NYSE: MCD) gibt eine Quartalsdividende in Höhe von 1,52 US-Dollar je Aktie bekannt. Aktionäre erhalten die nächste Ausschüttung am 18. September 2023 (Record date: 1. September 2023). Auf das Gesamtjahr gerechnet werden 6,08 US-Dollar ausgeschüttet. Die aktuelle Dividendenrendite liegt beim derzeitigen Aktienkurs von 292,36 US-Dollar bei 2,08 Prozent (Stand: 25. Juli 2023). Seit dem Jahr 1976, als der Konzern die Dividendenzahlung startete, erhöhte McDonalds jedes Jahr seine Ausschüttung. Dies sind 46 Jahre in Folge. Mitte Oktober 2022 erfolgte im Vergleich zum Vorquartal (1,38 US-Dollar) eine Erhöhung um 10 Prozent oder 14 Cents. An der Börse ist die Aktie seit 1965 notiert. Im ersten Quartal (31. März) des Fiskaljahres 2023 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 5,9 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 5,7 Mrd. US-Dollar), wie bereits am 25. April 2023 berichtet wurde. Der Ertrag lag bei 1,80 Mrd. US-Dollar nach 1,10 Mrd. US-Dollar im Jahr zuvor. McDonalds betreibt in über 100 Ländern über 40.000 Restaurants. Die Restaurants werden zu rund 95 Prozent von Franchise-Nehmern geführt. Die Zahlen zum zweiten Quartal 2023 werden am 27. Juli 2023 präsentiert. Die Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresbeginn 2023 mit 10,94 Prozent im Plus (Stand: 25. Juli 2023). Die Marktkapitalisierung beträgt 215,6 Mrd. US-Dollar. Redaktion MyDividends.de (28.07. 06:57)
Danstocks (15873): Meta hat hervorragende Umsatzzahlen und Gewinne gemeldet. Die Aktie bleibt weiterhin Teil des wikifolios. (27.07. 22:10)
Einstein (00700700): ***Evotec wird schweren Herzens, es war mein Favorit 2023***Ins Rotz hoch 10 Depot gekauft***Unfassbar was da heute geliefert wurde***Finger WEG*** (27.07. 20:50)
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Mozimiller (DANELFIN): Verkauf von 3M nachdem das AI Rating nach einer kleinen Rally auf ein mittleres Hold gefallen ist. Ich halte 3M weiterhin für attraktiv bewertet, steige hier aber den Handelsregeln folgend aus und in von der AI höher bewerteten Titeln ein. 3M bleibt als hochliquider Titel mit geringer Geld Brief Differenz bei hoher Dividende ein guter Titel für ein wikifolio um US Dividenden über den Verkauf vor dem Ex-Termin zu realisieren. Wiedereinstieg bei Erhalt eines Buy Ratings wahrscheinlich. (27.07. 18:33)
BaRaInvest (ZUHE2020): Nestle wird nach gutem Halbjahr etwas zuversichtlicher ZÜRICH (Dow Jones) - Höhere Preise haben dem Nahrungsmittelkonzern Nestle im ersten Halbjahr einen Umsatzanstieg beschert. Für das Gesamtjahr ist das Schweizer Unternehmen nun etwas optimistischer, es hob das untere Ende der prognostizierten Wachstumsspanne an. Der Umsatz kletterte in den ersten sechs Monaten organisch um 8,7 Prozent auf 46,3 Milliarden Franken. Analysten hatten in einem vom Unternehmen veröffentlichten Konsens 46,7 Milliarden Franken prognostiziert. Der operative Gewinn stieg um 2,9 Prozent auf 7,9 Milliarden Franken. Die entsprechende Marge betrug 17,1 Prozent. Im laufenden Jahr rechnet Nestle nun mit einem organischen Umsatzwachstum von 7 bis 8 Prozent. Die bisherige Prognose lag bei 6 bis 8 Prozent. Die bereinigte operative Marge soll 17 bis 17,5 Prozent erreichen. In der zweiten Hälfte sollen sowohl höhere Absätze als auch Preise zum Wachstum beitragen, sagte CEO Mark Schneider. Quelle: stock3 News https://stock3.com (27.07. 18:19)
BaRaInvest (ZUHE2020): Nestlé erzielt im 1. Halbjahr einen Umsatz von CHF 46,3 Mrd (Analystenprognose: CHF 46,6 Mrd) und ein Ebit (bereinigt) von CHF 7,9 Mrd (Prognose: CHF 7,7 Mrd). Im Ausblick auf 2023 rechnet Nestlé mit einem organischen Umsatzplus von +7% bis +8% (bisher: +6% bis +8%). Quelle: stock3 News https://stock3.com (27.07. 18:18)
BaRaInvest (ZUHE2020): Nestle kündigt moderatere Preiserhöhungen im zweiten Halbjahr an VEVEY (dpa-AFX) - Der weltgrößte Nahrunsmittelkonzern Nestle hat in der ersten Jahreshälfte die Preise erneut kräftig angehoben. Doch im zweiten Halbjahr können sich die Kunden des Konzerns auf eine Verschnaufpause einstellen. Nachdem die Kosten für gewisse Rohstoffe inzwischen sinken, plant Nestle für das zweite Halbjahr moderatere Preiserhöhungen ein - zumindest für manche Produkte. Im ersten Halbjahr lagen die Preiserhöhungen bei 9,5 Prozent und sorgten damit im Alleingang für das organische Umsatzwachstum von 8,7 Prozent. Als Grund für die höheren Preise gibt das Unternehmen die nach wie vor grassierende Inflation an. Manche wichtigen Rohstoffe wie zum Beispiel Kaffee, Kakao oder Zucker sind weiterhin sehr teuer. Nestle habe die höheren Kosten jedoch in moderatem Masse an die Kunden weitergegeben, betonte Firmenchef Mark Schneider an einer Telefonkonferenz. Das zeige sich in Europa beispielsweise sehr gut daran, dass die Profitabilität trotz der Preiserhöhungen gelitten habe, sagte er. Die operative Ergebnismarge sank in der Region um 0,7 Prozentpunkte auf 16,6 Prozent. Nestle ist mit den Preiserhöhungen zudem in guter Gesellschaft. Auch die Konkurrenten Danone und Unilever haben im ersten Halbjahr beide um 9,4 Prozent höhere Preise durchgesetzt. Dass die Preise stiegen, hielt die Konsumenten jedoch kaum davon ab, Nestle-Produkte zu kaufen. "Insgesamt war die Nachfrageelastizität im Zusammenhang mit den Preisanpassungen begrenzt", hieß es in der Mitteilung zum Halbjahres-Resultat. An der Börse kamen die Zahlen gut an. Die Aktie legte in der Spitze mehr als zwei Prozent zu. Zuletzt lag das Papier noch etwas mehr als ein Prozent im Plus. Damit reduzierte das Stoxx-50-Schwergewicht Den Rückgang des Verkaufsvolumens auf Gruppenstufe um 0,8 Prozent führen die Verantwortlichen vielmehr auf die anhaltende Portfoliobereinigung im ersten Halbjahr zurück. Nestlé sortiert bekanntlich nach und nach gewisse Produkte und Geschäfte aus, die dem Unternehmen zu wenig einbringen. Hätte man diesen Effekt herausgerechnet, wären die Verkaufsvolumen laut Schneider praktisch unverändert gewesen. Die Kunden haben auch im ersten Halbjahr 2023 bei denjenigen Produkten am stärksten zugegriffen, die immer beliebt sind. Am stärksten gewachsen ist erneut die Kategorie Tierfutter, gefolgt von Süßwaren. Den größten Umsatz machte Nestle allerdings erneut mit Kaffee. Außerhalb von Nordamerika und Europa trug vor allem das Geschäft mit Säuglingsnahrung und Süßwaren zum Wachstum bei, aber auch Kaffee, Milchprodukte und Kochzutaten. Obwohl die Wirtschaft der wichtigen Region China zuletzt schwächer wurde, habe sich das Geschäft dort gut entwickelt, auch dasjenige mit Säuglingsnahrung, führte Schneider aus. Gerade diese Kategorie hatte in China zuletzt geschwächelt und Nestlé hat das Geschäft deshalb vor anderthalb Jahren genau unter die Lupe genommen. Diese Überprüfung scheint nun Früchte zu tragen. Er sei "sehr zufrieden" damit, was das neu zusammengesetzte Management-Team dort leiste, sagte Schneider. Er erklärte, dass er auch im zweiten Halbjahr mit weiteren Preiserhöhungen rechne. "In Zukunft wird die Preisgestaltung aber moderater ausfallen", sagte er. Konsumenten können sich also auf eine Erleichterung für das Portemonnaie einstellen. "Die Preiserhöhungen werden sich stärker auf Produkte konzentrieren, die noch immer einer Inflation der Inputkosten unterliegen", ergänzte Schneider. Als Beispiel nannte er Produkte, in denen Nestlé die nach wie nach wie vor teuren Rohstoffe Kaffee, Kakao oder Zucker verarbeitet. Für das Portemonnaie von Kitkat-Fans oder Besitzer von Nespresso-Maschinen dürfte die Erholung also noch etwas auf sich warten lassen./tv/tt/AWP/zb Quelle: dpa AFX (27.07. 18:15)