27.07.2023, 1633 Zeichen
Die AMAG-Gruppe erzielte im 1. Halbjahr 2023 Umsatzerlöse in Höhe von 796,4 Mio. Euro (H1/2022: 904,3 Mio. Euro). Insbesondere der um 23,6 Prozent niedrigere Aluminiumpreis sowie die geringere Absatzmenge von 221.200 Tonnen (H1/2022: 225.100 Tonnen) zeichnen dafür verantwortlich, wie das Unternehmen erklärt. Das EBITDA liegt bei 117,8 Mio. Euro (H1/2022: 156,5 Mio. Euro). Das Betriebsergebnis (EBIT) liegt bei 75,4 Mio. Euro ein (H1/2022: 112,8 Mio. Euro). Das erzielte Ergebnis nach Ertragsteuern ging in der aktuellen Berichtsperiode auf 51,0 Mio. Euro zurück, nach 78,4 Mio. Euro im 1. Halbjahr 2022. CEO Gerald Mayer: „Die anhaltende wirtschaftliche Eintrübung macht sich im Rückgang im Auftragseingang vor allem in den Bereichen der industriellen Anwendungen sowie bei Sport und Architektur bemerkbar.“
Aus heutiger Sicht und basierend auf aktuellen Preisannahmen geht der AMAG-Vorstand von einer weiterhin stabilen Ergebnisentwicklung im Segment Metall aus. Insbesondere im Segment Walzen wird – basierend auf den derzeitigen Markteinschätzungen – eine Geschäftsentwicklung deutlich unterhalb des Niveaus aus dem 1. Halbjahr 2023 erwartet.
Die Ergebnisprognose wird angepasst: Unter der Annahme, dass es zu keiner unerwarteten signifikanten Verschlechterung der Wirtschaftslage kommt, die Energieversorgung sowie Aluminiumpreisentwicklung stabil bleibt, rechnet der AMAG-Vorstand zum aktuellen Zeitpunkt mit einer EBITDA-Bandbreite zwischen 160 Mio. Euro und 190 Mio. Euro für das Geschäftsjahr. Nach dem 1. Quartal ging das Unternehmen von einem EBITDA zwischen 170 Mio. Euro und 210 Mio. Euro für das Geschäftsjahr 2023 aus.
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AMAG Headquarter (Bild: AMAG)
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