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dm senkt weitere 332 Eigenmarkenprodukte dauerhaft um durchschnittlich 14,5 %

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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25.07.2023, 3095 Zeichen

Salzburg/Wals (OTS) - Ende Mai ließ dm mit einer im österreichischen Handel bis dato einzigartigen Initiative zur Eindämmung der Inflation aufhorchen: Um Druck auf die Markenartikelindustrie zu machen, niedrigere Produktionskosten auch tatsächlich an die Konsumenten weiterzugeben, wurden 300 Produkte der dm Marke Balea dauerhaft um durchschnittlich 12 % preisgesenkt. Nun legt dm nach: Morgen, 26. Juli, werden weitere 332 Produkte dauerhaft um durchschnittlich 14,5 % billiger. Fast ein Drittel der Artikel sind biologische Lebensmittel von dmBio. Das gesamte dm Eigenmarken-Sortiment wird nur mehr 0,7 % über den Vorjahrespreisen liegen, dmBio Produkte sind durchschnittlich sogar um 3,6 % billiger als vor 12 Monaten.
Während die Preise auf den Rohstoffmärkten und für Energie seit Monaten sinken, bleibt die Inflation in Österreich mit zuletzt 8 % weiterhin hoch. „Auch für die nächsten Wochen und Monate sehen wir bei der Industrie keinerlei Initiativen, um die Preisentwicklung endlich einzudämmen“, zeigt sich dm Geschäftsführer Harald Bauer unzufrieden mit der Haltung der Markenartikelhersteller. Mit kräftigen Preissenkungen bei den Eigenmarken verstärkt dm nun den Druck auf die Industrie: „Denn hohe Preise führen unweigerlich zu hohen Lohn- und Gehaltssteigerungen, die in Folge wieder als Preiserhöhungen bei den Verbrauchern landen. Diese Teuerungsspirale muss endlich durchbrochen werden“, fordert Bauer.
Zwtl.: dm als günstigster Anbieter von biologischen Lebensmitteln
332 Produkte von dm Marken wie dmBio, alverde NATURKOSMETIK, babylove, Zahnpflege von Dontodent, Damenhygiene von Jessa sowie Haushaltsprodukte von Denkmit, Profissimo und Soft&Sicher werden daher mit morgen, 26. Juli, preisgesenkt – vereinzelt um über 40 % und im Durchschnitt um 14,5 %.
„Nach der Senkung von mehr als 300 Balea Kosmetikprodukten Ende Mai haben wir uns nun stark auf biologische Lebensmittel von dmBio konzentriert. Aus der Marktforschung wissen wir, dass sich viele Menschen Bio nicht mehr leisten können. Daher wollen wir uns verstärkt auch bei biologischer Ernährung als günstigster Anbieter am österreichischen Markt positionieren“, so Harald Bauer. Mit 103 preisgesenkten Artikeln wird mehr als jedes siebte dmBio Produkt billiger. Nach einer durchschnittlichen Preissenkung von 18 % bei den betroffenen Artikeln liegen die Verkaufspreise der gesamten Marke ab Mittwoch im Schnitt sogar 3,6 % unter dem Vorjahresniveau.
Zwtl.: Preise des dm Marken-Sortiments nur 0,7 % über dem Vorjahr
Eltern dürfen sich über Preissenkungen von durchschnittlich 13,4 % auf 34 babylove Produkte freuen und auch Naturkosmetikfans kommen buchstäblich auf ihre „Kosten“: Insgesamt 62 Artikel von alverde werden um durchschnittlich 12,1 % billiger. Alle Preissenkungen bei dm gelten auf Dauer bzw. für mindestens 4 Monate.
„Nach dieser Preissenkungswelle wird unser gesamtes dm Marken Sortiment gerade einmal 0,7 % teurer sein als vor einem Jahr. Von unseren Industriepartnern erwarten wir uns nun kräftige Signale, um das Vertrauen der Konsumenten auch in die Preisbildung der Markenartikel wieder herzustellen“, so Harald Bauer.

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    25.07.2023, 3095 Zeichen

    Salzburg/Wals (OTS) - Ende Mai ließ dm mit einer im österreichischen Handel bis dato einzigartigen Initiative zur Eindämmung der Inflation aufhorchen: Um Druck auf die Markenartikelindustrie zu machen, niedrigere Produktionskosten auch tatsächlich an die Konsumenten weiterzugeben, wurden 300 Produkte der dm Marke Balea dauerhaft um durchschnittlich 12 % preisgesenkt. Nun legt dm nach: Morgen, 26. Juli, werden weitere 332 Produkte dauerhaft um durchschnittlich 14,5 % billiger. Fast ein Drittel der Artikel sind biologische Lebensmittel von dmBio. Das gesamte dm Eigenmarken-Sortiment wird nur mehr 0,7 % über den Vorjahrespreisen liegen, dmBio Produkte sind durchschnittlich sogar um 3,6 % billiger als vor 12 Monaten.
    Während die Preise auf den Rohstoffmärkten und für Energie seit Monaten sinken, bleibt die Inflation in Österreich mit zuletzt 8 % weiterhin hoch. „Auch für die nächsten Wochen und Monate sehen wir bei der Industrie keinerlei Initiativen, um die Preisentwicklung endlich einzudämmen“, zeigt sich dm Geschäftsführer Harald Bauer unzufrieden mit der Haltung der Markenartikelhersteller. Mit kräftigen Preissenkungen bei den Eigenmarken verstärkt dm nun den Druck auf die Industrie: „Denn hohe Preise führen unweigerlich zu hohen Lohn- und Gehaltssteigerungen, die in Folge wieder als Preiserhöhungen bei den Verbrauchern landen. Diese Teuerungsspirale muss endlich durchbrochen werden“, fordert Bauer.
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    „Nach der Senkung von mehr als 300 Balea Kosmetikprodukten Ende Mai haben wir uns nun stark auf biologische Lebensmittel von dmBio konzentriert. Aus der Marktforschung wissen wir, dass sich viele Menschen Bio nicht mehr leisten können. Daher wollen wir uns verstärkt auch bei biologischer Ernährung als günstigster Anbieter am österreichischen Markt positionieren“, so Harald Bauer. Mit 103 preisgesenkten Artikeln wird mehr als jedes siebte dmBio Produkt billiger. Nach einer durchschnittlichen Preissenkung von 18 % bei den betroffenen Artikeln liegen die Verkaufspreise der gesamten Marke ab Mittwoch im Schnitt sogar 3,6 % unter dem Vorjahresniveau.
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    „Nach dieser Preissenkungswelle wird unser gesamtes dm Marken Sortiment gerade einmal 0,7 % teurer sein als vor einem Jahr. Von unseren Industriepartnern erwarten wir uns nun kräftige Signale, um das Vertrauen der Konsumenten auch in die Preisbildung der Markenartikel wieder herzustellen“, so Harald Bauer.

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