Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





IHS-Studie: Wege zu einer Kultur der Philanthropie unter Vermögenden

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
Magazine aktuell


#gabb aktuell



18.07.2023, 5348 Zeichen

Wien (OTS) - Österreich ist ein Land der Kleinspender:innen: Im Vergleich zu Deutschland und der Schweiz geben hierzulande deutlich weniger vermögende Menschen für gemeinnützige Zwecke. Um zu verstehen, woran das liegt, was Vermögende zu Spenden motiviert und was sie dabei hemmt, hat das Institut für Höhere Studien im Auftrag des Fundraising Verband Austria erstmals eine wissenschaftliche Untersuchung durchgeführt. Qualitative Interviews mit 15 vermögenden Österreicher:innen ergaben, dass unter heimischen Großspender:innen das Bedürfnis nach sozialer Gerechtigkeit und das Gefühl der Verantwortung besonders starke Antriebe sind. Barrieren stellen hingegen die vorherrschende Mentalität, dass der Staat für das Lösen aller Probleme zuständig sei, die Skepsis der Gesellschaft gegenüber Vermögen und die schlechten steuerlichen Rahmenbedingungen dar. Was es für den Aufbau einer starken Kultur der Philanthropie braucht: Wertschätzung und mehr Austausch unter Philanthrop:innen.
Das internationale Spendenwesen entwickelt sich seit Jahren dahin, dass weniger Spendende kontinuierlich höhere Beträge geben. Insbesondere das Engagement Vermögender steigt in vielen Ländern seit geraumer Zeit an. „In Österreich wurden 2022 insgesamt 900 Mio. Euro gespendet – rund 97 Euro pro Einwohner. In der Schweiz und Deutschland liegt dieser Schnitt mit 217 Euro bzw. 150 Euro deutlich höher. Einer der Hauptgründe dafür ist eine wesentlich stärkere Beteiligung von vermögenden Menschen, die sich direkt oder über eigene Stiftungen engagieren“, weiß Günther Lutschinger, Geschäftsführer Fundraising Verband Austria.
Zwtl.: Neue IHS-Studie gibt Einblick, was Philanthrop:innen bewegt
Eine aktuelle Studie des Instituts für Höhere Studien (IHS) widmet sich daran anknüpfend erstmals der Frage, wie eine Kultur der Philanthropie unter Vermögenden in Österreich aufgebaut werden kann. Auf Basis einer verhaltensökonomischen Literaturanalyse wurden dazu 15 qualitative Interviews, zwei Fokusgruppen mit Vermögenden sowie zwei Expert:innen-Workshops durchgeführt. Das besondere Studiendesign ermöglichte unmittelbaren Einblick in die Situation Vermögender. „Die Ergebnisse unserer Studie zeigen, dass Vermögende vor allem von intrinsischen Motiven, wie dem Bedürfnis nach sozialer Gerechtigkeit, zum Spenden motiviert werden. Im internationalen Vergleich wird außerdem in Österreich stärker das Gefühl der Verantwortung als Grund angegeben, sich philanthropisch zu engagieren“, erläutert Studienautorin Katharina Gangl. Konkret ausgearbeitet wurden in der Studie 36 Maßnahmen, die eine Kultur der Philanthropie stärken sollen. Zwei Maßnahmen haben sich dabei als besonders vielversprechend herauskristallisiert: Zum einen die Förderung eines niederschwelligen Austausches zwischen Philanthrop:innen und zum anderen die Förderung einer differenzierten öffentlichen Diskussion zum Thema Spenden und Philanthropie. „Es geht darum, jene Vermögenden, die Verantwortung übernehmen, als Gruppe jenen gegenüberzustellen, die glauben, der Staat sei für alles zuständig. Dadurch kann auch eine soziale Dynamik entstehen, die mehr Vermögende dazu motiviert ebenso Verantwortung zu übernehmen“, fasst Gangl zusammen. Dazu sollten Möglichkeiten geschaffen werden, die es Philanthrop:innen ermöglichen, on- und offline miteinander in Kontakt zu treten und sich gegenseitig zu unterstützen.
Zwtl.: Top Philanthropie-Rahmenbedingungen ab 1.1.2024
Im internationalen Vergleich trafen Österreichs Stifter:innen und Großspender:innen bislang auf schlechte Rahmenbedingungen, die mit bürokratischen Hürden, fehlenden Anreizen und mangelnder Rechtssicherheit einhergingen. Wie die vorliegende Studie unterstreicht, zählte auch das zu den Hemmnissen für mehr gemeinnütziges Engagement Vermögender. Mit dem von der Bundesregierung kürzlich beschlossenen, umfassenden Gemeinnützigkeitspaket fällt diese Barriere in jedem Fall weg, ist sich Günther Lutschinger sicher: „Neben der wesentlichen Stärkung der Freiwilligenarbeit, kommen per 1.1.2024 endlich die Spendenabsetzbarkeit für alle gemeinnützigen Bereiche, deutliche Erleichterungen im Zugang und klare Verbesserungen für gemeinnützige Stiftungen – alles in allem top Bedingungen für den Philanthropie-Standort Österreich“, betont Lutschinger und fügt abschließend hinzu: „Nun liegt es an den vermögenden Menschen hierzulande, ihre gesellschaftliche Verantwortung zu beweisen und sich aktiv an der Bewältigung der großen Herausforderungen, beispielsweise im Bereich der Bildung oder des Klimaschutzes, zu beteiligen."
Zwtl.: Philanthropie-Studie im Überblick
Die vorliegende Studie wurde durch das Institut für Höhere Studien auf Initiative von 13 gemeinnützigen Organisationen (Österreichisches Rotes Kreuz, Caritas, UNICEF Österreich, Ärzte ohne Grenzen, WWF, Concordia Sozialprojekte, Licht für die Welt, Jugend eine Welt, Care, ROTE NASEN Clowndoctors, VIER PFOTEN, SOS-Kinderdorf und Teach for Austria) und des Fundraising Verband Austria durchgeführt. Auf Basis einer Literaturrecherche wurden Interviews mit 15 Vermögenden geführt. Darüber hinaus wurden zwei Fokusgruppen mit Vermögenden und zwei Workshops mit Expert:innen organisiert. Der gesamte Studienablauf wurde von einer Projektsteuerungsgruppe festgelegt und organisiert. Mitglieder dieser Gruppe waren neben dem IHS zwei Mitglieder des FVA sowie jeweils ein Mitglied von Ärzte ohne Grenzen, Teach for Austria und UNICEF Österreich.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

SportWoche Podcast #106: Persönliches Fail-Fazit VCM und Staatsmeisterin Carola Bendl-Tschiedel über Rekordlerin Julia Mayer




 

Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Polytec Group, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, Lenzing, AT&S, Strabag, Uniqa, Wienerberger, Pierer Mobility, ATX, ATX TR, VIG, Andritz, Erste Group, Semperit, Cleen Energy, Österreichische Post, Stadlauer Malzfabrik AG, Addiko Bank, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Siemens Energy, Intel.


Random Partner

PwC Österreich
PwC ist ein Netzwerk von Mitgliedsunternehmen in 157 Ländern. Mehr als 276.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erbringen weltweit qualitativ hochwertige Dienstleistungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuer- und Rechtsberatung sowie Unternehmensberatung.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


Mehr aktuelle OTS-Meldungen HIER

Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2K9L8
AT0000A2U2W8
AT0000A39UT1
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    BSN Vola-Event Siemens Energy
    #gabb #1589

    Featured Partner Video

    Alles paletti, nix panini

    Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 10. April 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
    Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 10....

    Books josefchladek.com

    Stefania Rössl & Massimo Sordi (eds.)
    Index Naturae
    2023
    Skinnerboox

    Carlos Alba
    I’ll Bet the Devil My Head
    2023
    Void

    Helen Levitt
    A Way of Seeing
    1965
    The Viking Press

    Christian Reister
    Driftwood 15 | New York
    2023
    Self published

    Futures
    On the Verge
    2023
    Void

    IHS-Studie: Wege zu einer Kultur der Philanthropie unter Vermögenden


    18.07.2023, 5348 Zeichen

    Wien (OTS) - Österreich ist ein Land der Kleinspender:innen: Im Vergleich zu Deutschland und der Schweiz geben hierzulande deutlich weniger vermögende Menschen für gemeinnützige Zwecke. Um zu verstehen, woran das liegt, was Vermögende zu Spenden motiviert und was sie dabei hemmt, hat das Institut für Höhere Studien im Auftrag des Fundraising Verband Austria erstmals eine wissenschaftliche Untersuchung durchgeführt. Qualitative Interviews mit 15 vermögenden Österreicher:innen ergaben, dass unter heimischen Großspender:innen das Bedürfnis nach sozialer Gerechtigkeit und das Gefühl der Verantwortung besonders starke Antriebe sind. Barrieren stellen hingegen die vorherrschende Mentalität, dass der Staat für das Lösen aller Probleme zuständig sei, die Skepsis der Gesellschaft gegenüber Vermögen und die schlechten steuerlichen Rahmenbedingungen dar. Was es für den Aufbau einer starken Kultur der Philanthropie braucht: Wertschätzung und mehr Austausch unter Philanthrop:innen.
    Das internationale Spendenwesen entwickelt sich seit Jahren dahin, dass weniger Spendende kontinuierlich höhere Beträge geben. Insbesondere das Engagement Vermögender steigt in vielen Ländern seit geraumer Zeit an. „In Österreich wurden 2022 insgesamt 900 Mio. Euro gespendet – rund 97 Euro pro Einwohner. In der Schweiz und Deutschland liegt dieser Schnitt mit 217 Euro bzw. 150 Euro deutlich höher. Einer der Hauptgründe dafür ist eine wesentlich stärkere Beteiligung von vermögenden Menschen, die sich direkt oder über eigene Stiftungen engagieren“, weiß Günther Lutschinger, Geschäftsführer Fundraising Verband Austria.
    Zwtl.: Neue IHS-Studie gibt Einblick, was Philanthrop:innen bewegt
    Eine aktuelle Studie des Instituts für Höhere Studien (IHS) widmet sich daran anknüpfend erstmals der Frage, wie eine Kultur der Philanthropie unter Vermögenden in Österreich aufgebaut werden kann. Auf Basis einer verhaltensökonomischen Literaturanalyse wurden dazu 15 qualitative Interviews, zwei Fokusgruppen mit Vermögenden sowie zwei Expert:innen-Workshops durchgeführt. Das besondere Studiendesign ermöglichte unmittelbaren Einblick in die Situation Vermögender. „Die Ergebnisse unserer Studie zeigen, dass Vermögende vor allem von intrinsischen Motiven, wie dem Bedürfnis nach sozialer Gerechtigkeit, zum Spenden motiviert werden. Im internationalen Vergleich wird außerdem in Österreich stärker das Gefühl der Verantwortung als Grund angegeben, sich philanthropisch zu engagieren“, erläutert Studienautorin Katharina Gangl. Konkret ausgearbeitet wurden in der Studie 36 Maßnahmen, die eine Kultur der Philanthropie stärken sollen. Zwei Maßnahmen haben sich dabei als besonders vielversprechend herauskristallisiert: Zum einen die Förderung eines niederschwelligen Austausches zwischen Philanthrop:innen und zum anderen die Förderung einer differenzierten öffentlichen Diskussion zum Thema Spenden und Philanthropie. „Es geht darum, jene Vermögenden, die Verantwortung übernehmen, als Gruppe jenen gegenüberzustellen, die glauben, der Staat sei für alles zuständig. Dadurch kann auch eine soziale Dynamik entstehen, die mehr Vermögende dazu motiviert ebenso Verantwortung zu übernehmen“, fasst Gangl zusammen. Dazu sollten Möglichkeiten geschaffen werden, die es Philanthrop:innen ermöglichen, on- und offline miteinander in Kontakt zu treten und sich gegenseitig zu unterstützen.
    Zwtl.: Top Philanthropie-Rahmenbedingungen ab 1.1.2024
    Im internationalen Vergleich trafen Österreichs Stifter:innen und Großspender:innen bislang auf schlechte Rahmenbedingungen, die mit bürokratischen Hürden, fehlenden Anreizen und mangelnder Rechtssicherheit einhergingen. Wie die vorliegende Studie unterstreicht, zählte auch das zu den Hemmnissen für mehr gemeinnütziges Engagement Vermögender. Mit dem von der Bundesregierung kürzlich beschlossenen, umfassenden Gemeinnützigkeitspaket fällt diese Barriere in jedem Fall weg, ist sich Günther Lutschinger sicher: „Neben der wesentlichen Stärkung der Freiwilligenarbeit, kommen per 1.1.2024 endlich die Spendenabsetzbarkeit für alle gemeinnützigen Bereiche, deutliche Erleichterungen im Zugang und klare Verbesserungen für gemeinnützige Stiftungen – alles in allem top Bedingungen für den Philanthropie-Standort Österreich“, betont Lutschinger und fügt abschließend hinzu: „Nun liegt es an den vermögenden Menschen hierzulande, ihre gesellschaftliche Verantwortung zu beweisen und sich aktiv an der Bewältigung der großen Herausforderungen, beispielsweise im Bereich der Bildung oder des Klimaschutzes, zu beteiligen."
    Zwtl.: Philanthropie-Studie im Überblick
    Die vorliegende Studie wurde durch das Institut für Höhere Studien auf Initiative von 13 gemeinnützigen Organisationen (Österreichisches Rotes Kreuz, Caritas, UNICEF Österreich, Ärzte ohne Grenzen, WWF, Concordia Sozialprojekte, Licht für die Welt, Jugend eine Welt, Care, ROTE NASEN Clowndoctors, VIER PFOTEN, SOS-Kinderdorf und Teach for Austria) und des Fundraising Verband Austria durchgeführt. Auf Basis einer Literaturrecherche wurden Interviews mit 15 Vermögenden geführt. Darüber hinaus wurden zwei Fokusgruppen mit Vermögenden und zwei Workshops mit Expert:innen organisiert. Der gesamte Studienablauf wurde von einer Projektsteuerungsgruppe festgelegt und organisiert. Mitglieder dieser Gruppe waren neben dem IHS zwei Mitglieder des FVA sowie jeweils ein Mitglied von Ärzte ohne Grenzen, Teach for Austria und UNICEF Österreich.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    SportWoche Podcast #106: Persönliches Fail-Fazit VCM und Staatsmeisterin Carola Bendl-Tschiedel über Rekordlerin Julia Mayer




     

    Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Polytec Group, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, Lenzing, AT&S, Strabag, Uniqa, Wienerberger, Pierer Mobility, ATX, ATX TR, VIG, Andritz, Erste Group, Semperit, Cleen Energy, Österreichische Post, Stadlauer Malzfabrik AG, Addiko Bank, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Siemens Energy, Intel.


    Random Partner

    PwC Österreich
    PwC ist ein Netzwerk von Mitgliedsunternehmen in 157 Ländern. Mehr als 276.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erbringen weltweit qualitativ hochwertige Dienstleistungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuer- und Rechtsberatung sowie Unternehmensberatung.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Mehr aktuelle OTS-Meldungen HIER

    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2K9L8
    AT0000A2U2W8
    AT0000A39UT1
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      BSN Vola-Event Siemens Energy
      #gabb #1589

      Featured Partner Video

      Alles paletti, nix panini

      Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 10. April 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
      Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 10....

      Books josefchladek.com

      Tommaso Protti
      Terra Vermelha
      2023
      Void

      Sebastián Bruno
      Duelos y Quebrantos
      2018
      ediciones anómalas

      Dominic Turner
      False friends
      2023
      Self published

      Carlos Alba
      I’ll Bet the Devil My Head
      2023
      Void

      Vladyslav Krasnoshchok
      Bolnichka (Владислава Краснощока
      2023
      Moksop