Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Trends im Fuhrpark: Ergebnisse des Arval Mobility Observatory Barometers 2023

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
Magazine aktuell


#gabb aktuell



03.07.2023, 6810 Zeichen

Wien (OTS) - Österreichs Unternehmen sind optimistisch, was die Entwicklung ihrer Fuhrparks betrifft. Befragt wurden über 8.600 Entscheidungsträger in 30 Ländern - davon 300 in Österreich - 25 Länder im Zeitraum von 18. August bis 11. November 2022, und weitere fünf Länder (USA, Neuseeland, Australien, Mexiko, Canada) von 9. Jänner bis 30. März 2023.
Zwtl.: 1. Österreichische Unternehmen bleiben positiv, was den Fuhrpark angeht.
94 Prozent der Befragten in Österreich gehen davon aus, dass ihr Fuhrpark in den nächsten drei Jahren stabil bleiben oder sogar wachsen wird. Das entspricht dem europäischen Trend. Von diesen begründen 61 Prozent das prognostizierte Wachstum der Flotten mit der positiven Geschäftsentwicklung, die zu einem höheren Bedarf an Firmenfahrzeugen führen könnte. 44 Prozent sehen das Firmenfahrzeug als wichtigen Hebel für die Mitarbeiterbindung und die Anwerbung von Talenten an. 38 Prozent planen außerdem, ihr Firmenwagenangebot auf Mitarbeitende auszuweiten, die bisher noch nicht von einem Dienstwagen profitierten. Die Auswirkungen des Homeoffice auf die Mobilitätspolitik sind hingegen begrenzt.
Die Behaltedauer von Firmenfahrzeugen liegt bei über sechs Jahren. Nach wie vor können Lieferengpässe dazu führen, dass Unternehmen die Erneuerung ihrer Flotte hinausschieben. „Trotz wirtschaftlicher Turbulenzen erweisen sich Firmenflotten als widerstandsfähig“, sagt Gregor Bilik, Geschäftsführer von Arval Austria. „Die derzeit wichtigste Aufgabe für Unternehmen ist die Umstellung von Verbrenner- auf E-Fahrzeuge“, so Bilik. „Neben ökologischen Aspekten sind vor allem wirtschaftliche Gründe die Treiber für diese Entwicklung.“ Die Top-3 Argumente für E-PKW-Flotten sind: geringere Treibstoffkosten (34%), weniger Umweltbelastung (32%) sowie günstigere Betriebskosten (24%).
Zwtl.: 2. Operating Leasing auch für kleine Firmen
In den nächsten drei Jahren planen 20 Prozent der heimischen Unternehmen Operating Leasing einzuführen oder stärker zu nützen. „Immer mehr kleine Firmen erkennen die Vorteile dieser Finanzierungsmethode“, so Arval Austria-Geschäftsführer Gregor Bilik.
Zwtl.: 3. Vollelektrische Autos am beliebtesten
Acht von zehn Unternehmen haben ihre PKW-Flotte bereits elektrifiziert oder wollen in den nächsten drei Jahren auf vollelektrische oder (Plug-in) Hybrid-PKW umstellen, so das Fuhrpark- und Mobilitätsbarometer. Der Energiemix für PKW wird nach wie vor von batterieelektrischen Fahrzeugen (33 % der befragten Unternehmen) dominiert, gefolgt von Hybrid- (24 %) und Plug-in-Hybridfahrzeugen (22%).
„Der Zugang zu Ladestationen wird derzeit noch als das größte Hindernis für die Einführung von vollelektrischen Fahrzeugen gesehen“, so Gregor Bilik. „Denn der Umstieg auf E-Mobilität klappt nur, wenn das Lademanagement gesichert ist.“ Fast die Hälfte der Befragten hat am Firmenstandort zwar noch kein Ladeangebot, plant aber eine Ladestation innerhalb von drei Jahren zu installieren. 18 Prozent der Unternehmen sind auch bereit, die Errichtung von Wallboxen zu Hause zu unterstützen; sei es durch Zuschüsse oder durch Pauschalzahlungen.
Zwtl.: 4. Alternative Mobilitätslösungen gewinnen an Wert
Es muss nicht immer der Dienstwagen für die Mitarbeitenden sein. Diese Erkenntnis bestätigen auch die Ergebnisse des diesjährigen Arval Mobility Observatory Mobilitäts- und Fuhrparkbarometers: Sieben von zehn Unternehmen in Österreich haben bereits mindestens eine zusätzliche Mobilitätslösung eingeführt, bei den die kleinsten Unternehmen sind es sogar 90 Prozent. Öffentliche Verkehrsmittel sind in Österreich besonders gefragt. Sie werden derzeit von einem Drittel der Befragten genützt; Tendenz weiter steigend. Weiters beliebt sind Kurzzeit-Automieten, Bike-Leasing und Fahrgemeinschaften. Speziell kleine Unternehmen bieten ihren Mitarbeiter:innen auch Mobilitätsbudgets und Buchungs-Apps an. Gregor Bilik: „Auch Arval arbeitet an einer weiteren Ausweitung des Angebots, um den Bedürfnissen der Kunden entgegen zu kommen“.
Zwtl.: 5. Nachfrage nach Telematik-Lösungen im Fuhrpark
„Bei der Nutzung von Telematik-Lösungen im Fuhrpark haben sich Österreichs Unternehmen bisher sehr verhalten gezeigt“, sagt Gregor Bilik. Im vergangenen Jahr zeichnete sich eine deutliche Steigerung ab. 41 Prozent der Unternehmen geben an, dass sie zumindest Teile ihres Fuhrparks mit der Technologie ausgestattet haben. Telematik wird genützt, um Fahrzeuge zu orten und die Fahrzeugsicherheit zu verbessern, sowohl bei PKW (48 %) als auch bei leichten Nutzfahrzeugen (36 %) und unabhängig von der Unternehmensgröße. Bilik „Ein weiterer Faktor ist das Thema Effizienz. Durch Telematiklösungen werden Fahrtenbücher digitalisiert, zudem können auch Standzeiten reduziert werden."
Zwtl.: Methodik 2022/2023
Weltweit wurden für diese unabhängige Umfrage 8 622 Entscheidungsträger von dem unabhängigen Marktforschungsunternehmen Ipsos befragt. Zeitraum: 25 Länder zwischen August und November 2023 (Österreich, Deutschland, Belgien, Spanien, Frankreich, Griechenland, Italien, Luxemburg, Niederlande, Polen, Portugal, Vereinigtes Königreich, Tschechische Republik, Slowakei, Rumänien, Schweiz, Finnland, Dänemark, Norwegen, Schweden, Türkei, Marokko, Chile, Peru und Brasilien); fünf Länder zwischen Jänner und März 2023 (Nordamerika, Neuseeland, Australien, Canada und Mexiko).
Befragt wurden Unternehmen folgender Größen in Österreich:
32 % waren Unternehmen mit weniger als 10 Beschäftigte\n20 % waren Unternehmen mit 10 bis 99 Beschäftigte\n27 % waren Unternehmen mit 100 bis 249 Beschäftigte\n20 % waren Unternehmen mit 250 Beschäftigten oder mehr\n Zahlen sind gerundet, es kann daher zu Differenzen kommen.
Das Arval Mobility Observatory
Das Arval Mobility Observatory ist allgemein als maßgebende Wissens- und Forschungsplattform im Flotten- und Mobilitätssektor anerkannt. Ziel ist es, objektive Informationen aufzubereiten und verschiedenen Zielgruppen zur Verfügung zu stellen und ihnen dabei zu helfen, sich in der sich stetig verändernden Welt der Mobilität mit einer Vielfalt an Mobilitätslösungen zurechtzufinden. mobility-observatory.arval.com
Über Arval
Arval ist auf Full-Service-Fahrzeugleasing und neue Mobilitätslösungen spezialisiert und hat bis Ende Dezember 2022 weltweit 1,6 Millionen Fahrzeuge verleast. Jeden Tag bieten mehr als 8.000 Arval-Mitarbeitende in 30 Ländern flexible Lösungen an, um Reisen für Kunden, die von großen internationalen Unternehmen bis hin zu kleineren Firmen und Einzelkunden reichen, nahtlos und nachhaltig zu gestalten. Arval ist Gründungsmitglied der Element-Arval Global Alliance, eine Verbindung weltweit führender Unternehmen in der Flottenmanagement-Branche mit 3 Millionen Fahrzeugen in 53 Ländern. Arval wurde 1989 gegründet und befindet sich vollständig im Besitz von BNP Paribas. Innerhalb der Gruppe ist Arval in der Abteilung Retail Banking & Services angesiedelt. www.arval.at

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Börsepeople im Podcast S16/03: Thomas Soltau




 

Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, voestalpine, Warimpex, Addiko Bank, Immofinanz, CA Immo, Andritz, AT&S, Zumtobel, OMV, Amag, Linz Textil Holding, Wolford, Oberbank AG Stamm, DO&CO, Agrana, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, Palfinger, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Bayer, DAIMLER TRUCK HLD..., Deutsche Telekom, Münchener Rück, Henkel, Infineon.


Random Partner

FACC
Die FACC ist führend in der Entwicklung und Produktion von Komponenten und Systemen aus Composite-Materialien. Die FACC Leichtbaulösungen sorgen in Verkehrs-, Fracht-, Businessflugzeugen und Hubschraubern für Sicherheit und Gewichtsersparnis, aber auch Schallreduktion. Zu den Kunden zählen u.a. wichtige Flugzeug- und Triebwerkshersteller.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


Mehr aktuelle OTS-Meldungen HIER

Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2SKM2
AT0000A2REB0
AT0000A3C5T8
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    Star der Stunde: Porr 1.77%, Rutsch der Stunde: Warimpex -2.53%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 13-14: Verbund(1), OMV(1), Marinomed Biotech(1)
    BSN MA-Event VIG
    Star der Stunde: Pierer Mobility 3.92%, Rutsch der Stunde: FACC -1.05%
    BSN MA-Event RBI
    Star der Stunde: Pierer Mobility 1.88%, Rutsch der Stunde: AT&S -2%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 11-12: Porr(4), AT&S(1)
    Star der Stunde: Pierer Mobility 1.79%, Rutsch der Stunde: FACC -1.05%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 10-11: Kontron(5), Erste Group(1)

    Featured Partner Video

    Wiener Börse Party #775: ATX nach US-Wahlen fester, Less Taxes fürs Stammbuch, Top-Tag für Kontron unabhängig von Trump

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm..Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inha...

    Books josefchladek.com

    Sergio Castañeira
    Limbo
    2023
    ediciones anómalas

    Max Zerrahn
    Musical Chairs
    2024
    White Belt Publishing

    Daido Moriyama
    Record (Kiroku) No.1-5 (Reprint Edition) 森山 大道 記録
    2008
    Akio Nagasawa

    Eron Rauch
    Heartland
    2023
    Self published

    Peter Keetman
    Fotoform
    1988
    Nishen

    Trends im Fuhrpark: Ergebnisse des Arval Mobility Observatory Barometers 2023


    03.07.2023, 6810 Zeichen

    Wien (OTS) - Österreichs Unternehmen sind optimistisch, was die Entwicklung ihrer Fuhrparks betrifft. Befragt wurden über 8.600 Entscheidungsträger in 30 Ländern - davon 300 in Österreich - 25 Länder im Zeitraum von 18. August bis 11. November 2022, und weitere fünf Länder (USA, Neuseeland, Australien, Mexiko, Canada) von 9. Jänner bis 30. März 2023.
    Zwtl.: 1. Österreichische Unternehmen bleiben positiv, was den Fuhrpark angeht.
    94 Prozent der Befragten in Österreich gehen davon aus, dass ihr Fuhrpark in den nächsten drei Jahren stabil bleiben oder sogar wachsen wird. Das entspricht dem europäischen Trend. Von diesen begründen 61 Prozent das prognostizierte Wachstum der Flotten mit der positiven Geschäftsentwicklung, die zu einem höheren Bedarf an Firmenfahrzeugen führen könnte. 44 Prozent sehen das Firmenfahrzeug als wichtigen Hebel für die Mitarbeiterbindung und die Anwerbung von Talenten an. 38 Prozent planen außerdem, ihr Firmenwagenangebot auf Mitarbeitende auszuweiten, die bisher noch nicht von einem Dienstwagen profitierten. Die Auswirkungen des Homeoffice auf die Mobilitätspolitik sind hingegen begrenzt.
    Die Behaltedauer von Firmenfahrzeugen liegt bei über sechs Jahren. Nach wie vor können Lieferengpässe dazu führen, dass Unternehmen die Erneuerung ihrer Flotte hinausschieben. „Trotz wirtschaftlicher Turbulenzen erweisen sich Firmenflotten als widerstandsfähig“, sagt Gregor Bilik, Geschäftsführer von Arval Austria. „Die derzeit wichtigste Aufgabe für Unternehmen ist die Umstellung von Verbrenner- auf E-Fahrzeuge“, so Bilik. „Neben ökologischen Aspekten sind vor allem wirtschaftliche Gründe die Treiber für diese Entwicklung.“ Die Top-3 Argumente für E-PKW-Flotten sind: geringere Treibstoffkosten (34%), weniger Umweltbelastung (32%) sowie günstigere Betriebskosten (24%).
    Zwtl.: 2. Operating Leasing auch für kleine Firmen
    In den nächsten drei Jahren planen 20 Prozent der heimischen Unternehmen Operating Leasing einzuführen oder stärker zu nützen. „Immer mehr kleine Firmen erkennen die Vorteile dieser Finanzierungsmethode“, so Arval Austria-Geschäftsführer Gregor Bilik.
    Zwtl.: 3. Vollelektrische Autos am beliebtesten
    Acht von zehn Unternehmen haben ihre PKW-Flotte bereits elektrifiziert oder wollen in den nächsten drei Jahren auf vollelektrische oder (Plug-in) Hybrid-PKW umstellen, so das Fuhrpark- und Mobilitätsbarometer. Der Energiemix für PKW wird nach wie vor von batterieelektrischen Fahrzeugen (33 % der befragten Unternehmen) dominiert, gefolgt von Hybrid- (24 %) und Plug-in-Hybridfahrzeugen (22%).
    „Der Zugang zu Ladestationen wird derzeit noch als das größte Hindernis für die Einführung von vollelektrischen Fahrzeugen gesehen“, so Gregor Bilik. „Denn der Umstieg auf E-Mobilität klappt nur, wenn das Lademanagement gesichert ist.“ Fast die Hälfte der Befragten hat am Firmenstandort zwar noch kein Ladeangebot, plant aber eine Ladestation innerhalb von drei Jahren zu installieren. 18 Prozent der Unternehmen sind auch bereit, die Errichtung von Wallboxen zu Hause zu unterstützen; sei es durch Zuschüsse oder durch Pauschalzahlungen.
    Zwtl.: 4. Alternative Mobilitätslösungen gewinnen an Wert
    Es muss nicht immer der Dienstwagen für die Mitarbeitenden sein. Diese Erkenntnis bestätigen auch die Ergebnisse des diesjährigen Arval Mobility Observatory Mobilitäts- und Fuhrparkbarometers: Sieben von zehn Unternehmen in Österreich haben bereits mindestens eine zusätzliche Mobilitätslösung eingeführt, bei den die kleinsten Unternehmen sind es sogar 90 Prozent. Öffentliche Verkehrsmittel sind in Österreich besonders gefragt. Sie werden derzeit von einem Drittel der Befragten genützt; Tendenz weiter steigend. Weiters beliebt sind Kurzzeit-Automieten, Bike-Leasing und Fahrgemeinschaften. Speziell kleine Unternehmen bieten ihren Mitarbeiter:innen auch Mobilitätsbudgets und Buchungs-Apps an. Gregor Bilik: „Auch Arval arbeitet an einer weiteren Ausweitung des Angebots, um den Bedürfnissen der Kunden entgegen zu kommen“.
    Zwtl.: 5. Nachfrage nach Telematik-Lösungen im Fuhrpark
    „Bei der Nutzung von Telematik-Lösungen im Fuhrpark haben sich Österreichs Unternehmen bisher sehr verhalten gezeigt“, sagt Gregor Bilik. Im vergangenen Jahr zeichnete sich eine deutliche Steigerung ab. 41 Prozent der Unternehmen geben an, dass sie zumindest Teile ihres Fuhrparks mit der Technologie ausgestattet haben. Telematik wird genützt, um Fahrzeuge zu orten und die Fahrzeugsicherheit zu verbessern, sowohl bei PKW (48 %) als auch bei leichten Nutzfahrzeugen (36 %) und unabhängig von der Unternehmensgröße. Bilik „Ein weiterer Faktor ist das Thema Effizienz. Durch Telematiklösungen werden Fahrtenbücher digitalisiert, zudem können auch Standzeiten reduziert werden."
    Zwtl.: Methodik 2022/2023
    Weltweit wurden für diese unabhängige Umfrage 8 622 Entscheidungsträger von dem unabhängigen Marktforschungsunternehmen Ipsos befragt. Zeitraum: 25 Länder zwischen August und November 2023 (Österreich, Deutschland, Belgien, Spanien, Frankreich, Griechenland, Italien, Luxemburg, Niederlande, Polen, Portugal, Vereinigtes Königreich, Tschechische Republik, Slowakei, Rumänien, Schweiz, Finnland, Dänemark, Norwegen, Schweden, Türkei, Marokko, Chile, Peru und Brasilien); fünf Länder zwischen Jänner und März 2023 (Nordamerika, Neuseeland, Australien, Canada und Mexiko).
    Befragt wurden Unternehmen folgender Größen in Österreich:
    32 % waren Unternehmen mit weniger als 10 Beschäftigte\n20 % waren Unternehmen mit 10 bis 99 Beschäftigte\n27 % waren Unternehmen mit 100 bis 249 Beschäftigte\n20 % waren Unternehmen mit 250 Beschäftigten oder mehr\n Zahlen sind gerundet, es kann daher zu Differenzen kommen.
    Das Arval Mobility Observatory
    Das Arval Mobility Observatory ist allgemein als maßgebende Wissens- und Forschungsplattform im Flotten- und Mobilitätssektor anerkannt. Ziel ist es, objektive Informationen aufzubereiten und verschiedenen Zielgruppen zur Verfügung zu stellen und ihnen dabei zu helfen, sich in der sich stetig verändernden Welt der Mobilität mit einer Vielfalt an Mobilitätslösungen zurechtzufinden. mobility-observatory.arval.com
    Über Arval
    Arval ist auf Full-Service-Fahrzeugleasing und neue Mobilitätslösungen spezialisiert und hat bis Ende Dezember 2022 weltweit 1,6 Millionen Fahrzeuge verleast. Jeden Tag bieten mehr als 8.000 Arval-Mitarbeitende in 30 Ländern flexible Lösungen an, um Reisen für Kunden, die von großen internationalen Unternehmen bis hin zu kleineren Firmen und Einzelkunden reichen, nahtlos und nachhaltig zu gestalten. Arval ist Gründungsmitglied der Element-Arval Global Alliance, eine Verbindung weltweit führender Unternehmen in der Flottenmanagement-Branche mit 3 Millionen Fahrzeugen in 53 Ländern. Arval wurde 1989 gegründet und befindet sich vollständig im Besitz von BNP Paribas. Innerhalb der Gruppe ist Arval in der Abteilung Retail Banking & Services angesiedelt. www.arval.at

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Börsepeople im Podcast S16/03: Thomas Soltau




     

    Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, voestalpine, Warimpex, Addiko Bank, Immofinanz, CA Immo, Andritz, AT&S, Zumtobel, OMV, Amag, Linz Textil Holding, Wolford, Oberbank AG Stamm, DO&CO, Agrana, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, Palfinger, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Bayer, DAIMLER TRUCK HLD..., Deutsche Telekom, Münchener Rück, Henkel, Infineon.


    Random Partner

    FACC
    Die FACC ist führend in der Entwicklung und Produktion von Komponenten und Systemen aus Composite-Materialien. Die FACC Leichtbaulösungen sorgen in Verkehrs-, Fracht-, Businessflugzeugen und Hubschraubern für Sicherheit und Gewichtsersparnis, aber auch Schallreduktion. Zu den Kunden zählen u.a. wichtige Flugzeug- und Triebwerkshersteller.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Mehr aktuelle OTS-Meldungen HIER

    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2SKM2
    AT0000A2REB0
    AT0000A3C5T8
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      Star der Stunde: Porr 1.77%, Rutsch der Stunde: Warimpex -2.53%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 13-14: Verbund(1), OMV(1), Marinomed Biotech(1)
      BSN MA-Event VIG
      Star der Stunde: Pierer Mobility 3.92%, Rutsch der Stunde: FACC -1.05%
      BSN MA-Event RBI
      Star der Stunde: Pierer Mobility 1.88%, Rutsch der Stunde: AT&S -2%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 11-12: Porr(4), AT&S(1)
      Star der Stunde: Pierer Mobility 1.79%, Rutsch der Stunde: FACC -1.05%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 10-11: Kontron(5), Erste Group(1)

      Featured Partner Video

      Wiener Börse Party #775: ATX nach US-Wahlen fester, Less Taxes fürs Stammbuch, Top-Tag für Kontron unabhängig von Trump

      Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm..Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inha...

      Books josefchladek.com

      Hans Hollein
      Austriennale. Österreich auf der 14. Triennale di Milano 1968. Die große Zahl / Il grande numero / The great number.
      1968
      Brüder Rosenbaum

      Ros Boisier
      Inside
      2024
      Muga / Ediciones Posibles

      Shinkichi Tajiri
      De Muur
      2002
      Fotokabinetten Gemeentemuseum Den Haag

      Andreas Gehrke
      Flughafen Berlin-Tegel
      2023
      Drittel Books

      Martin Frey & Philipp Graf
      Spurensuche 2023
      2023
      Self published