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eww Kunden reduzierten ihren CO2-Fußabdruck seit 2012 um bis zu 81 Prozent

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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03.07.2023, 5599 Zeichen

Wels (OTS) - Die eww Gruppe nimmt beim Umsetzen der Energiewende eine Vorreiterrolle ein und liefert konkrete Ergebnisse. Gemeinsam mit ClimatePartner hat eww den CO2-Fußabdruck seiner Versorgungsprodukte in den Jahren 2012, 2019 und 2022 gemessen. Die CO2-Reduktion seit 2012 kann sich sehen lassen:
Strom: Der CO2-Ausstoß pro Kilowattstunde wurde u.a. durch den Neubau des Kraftwerkes Traunleiten um 77,5% reduziert\nFernwärme: Der CO2-Ausstoß pro Kilowattstunde wurde durch den Umstieg auf erneuerbare Energiequellen um 67,9% reduziert\nHohe CO2-Ersparnis in Haushalten:\nDer durchschnittliche Welser Haushalt mit Fernwärme-Heizung hat seinen CO2-Fußabdruck im Bereich Energie um 59,7% gesenkt.\nDer durchschnittliche Welser Haushalt, der von Gas auf Fernwärme umgestiegen ist, hat seinen CO2-Fußabdruck im Bereich Energie um 81,1% gesenkt.\nZwtl.: Wirkungsvolle Maßnahmen
In den letzten zehn Jahren ist in Wels viel passiert beim Ausbau der erneuerbaren Energiequellen. Wels Strom hat das Kraftwerk Traunleiten neu gebaut und damit die Produktionsmenge von regionalem Ökostrom um fast zwei Drittel erhöht. Die Welser Fernwärme wurde massiv ausgebaut und versorgt mittlerweile fast 38.000 Menschen mit grüner Wärme, das ist ein Plus von 40% in den letzten 10 Jahren.
Zwtl.: Strategie „Grünes Wachstum“
Die eww Gruppe hat in ihrer Strategie „Grünes Wachstum“ die Nachhaltigkeit zu einem Kernwert gemacht. Deshalb hat das Unternehmen als einer der ersten Energieanbieter Österreichs den CO2-Fußabdruck seiner Produkte objektiv berechnen lassen.
Das Ergebnis: Bei der Kilowattstunde Strom gingen die CO2-Emissionen seit 2012 um 77,5 Prozent zurück. Bei der Fernwärme reduzierte sich durch den sukzessiven Ausstieg aus fossilen Quellen der CO2-Fußabdruck um 67,9 Prozent. Die Werte bei Gas, Wasser und Abwasser blieben weitgehend unverändert.
Zwtl.: Berechnung für eww Kunden
Diese CO2-Emissionen wurden mit dem Verbrauch eines durchschnittlichen Welser Haushaltes multipliziert und damit der CO2-Ausstoß pro Haushalt errechnet. Der typische Welser Haushalt verbraucht pro Jahr 2.700 kWh Strom, 7.000 kWh Fernwärme (bzw. 8.500 kWh Gas), 91,25 m³ Wasser und 76,65 m³ Abwasser.
Zwtl.: CO2-Einsparung bis zu 81 Prozent
Die größte CO2-Reduktion können jene Haushalte aufweisen, die im Zuge der Fernwärme-Offensive in den letzten Jahren von Gas auf Fernwärme gewechselt sind. Diese Haushalte haben heute einen um 81% geringeren CO2-Fußabdruck bei Energie als noch 2012.
Langjährige Fernwärme-Kunden profitieren sowohl von der nachhaltig gewordenen Fernwärme und auch von der CO2-Reduktion beim Strom. Diese Haushalte haben in den letzten 10 Jahren ihren CO2-Fußabdruck bei Energie um 59,7% gesenkt.
Zwtl.: Nächste eww Schritte
Die grüne Welser Fernwärme soll weiter konsequent ausgebaut werden. In den nächsten zehn Jahren sollen pro Jahr 1.000 Welserinnen und Welser auf diese nachhaltige Heizform umsteigen können. Außerdem werden die Daten im Detail analysiert, um Maßnahmen für die weitere CO2-Reduktion ermitteln zu können. Künftig wird der Product Carbon Footprint für die eww Versorgungsprodukte jährlich ermittelt, um die Fortschritte bei der CO2-Reduktion überwachen zu können.
Zwtl.: Über das Projekt
Die Klimaschutz-Experten von ClimatePartner haben aus internen Daten der eww Gruppe den CO2-Fußabdruck für die eww Versorgungsprodukte ermittelt. Berücksichtigt wurde der gesamte Lebenszyklus aller bewerteten Produkte, man spricht deshalb vom "Cradle-to-grave"-Ansatz. In die CO2 -Bilanz eingerechnet wurden direkte Emissionen durch Erzeugung, Nutzung (bei Gas) und Reinigung (bei Abwasser), indirekte Emissionen durch Bau und Instandhaltung der Erzeugungsanlagen sowie Netz-Emissionen. Für jedes Produkt wurde für die Jahre 2012, 2019 und 2022 die Menge an CO2 pro Kilowattstunde bzw. Kubikmeter ermittelt.
Zwtl.: Über die eww Gruppe
Die eww Gruppe ist ein regionales Energieversorgungs- und Dienstleistungsunternehmen mit Sitz in Wels in Oberösterreich. Der Konzern ist in den Sparten Strom-, Erdgas-, Wärme- und Wasserversorgung, Abwasserentsorgung, IT-Dienstleistungen sowie Anlagentechnik tätig.
Zwtl.: Über ClimatePartner
ClimatePartner ist ein führender Anbieter von Klimaschutzlösungen. Das Unternehmen wurde 2006 in München gegründet und unterstützt seither Unternehmen, ihre CO2-Emissionen zu berechnen, zu reduzieren und Klimaschutzprojekte zu finanzieren. Mittlerweile berät ClimatePartner mehr als 5.000 Kunden und beschäftigt mehr als 500 Mitarbeitende an 13 Standorten.
Bürgermeister Andreas Rabl, Vorsitzender des Aufsichtsrates der eww ag: „Wir setzen in Wels bereits seit Jahren auf nachhaltige Energieerzeugung. Mit der eww Gruppe haben wir einen verlässlichen Partner, mit dem wir in eine klimaneutrale Zukunft gehen können. Die Abwärme der Welser Abfallverwertungsanlage steht uns in einer riesigen Menge zur Verfügung. Unser Plan ist es, so viele Welser Haushalte wie möglich an das Fernwärme-Netz anzuschließen. Es ist unsere Verantwortung die Umwelt und das Klima für unserer Kinder gesund zu halten.“
Florian Niedersüß, Vorstand eww ag: „Jeder von uns kann einen wichtigen Beitrag leisten, dass wir unseren Kindern und Enkelkindern den Planeten anständig hinterlassen. Als Energieversorger und Technologieunternehmen wollen wir diese Verantwortung ganz besonders wahrnehmen und unsere Kunden dabei unterstützen, etwas für die künftigen Generationen zu tun. Mit der umfassenden Footprint-Messung unserer Versorgungsprodukte beweisen wir, dass unsere Maßnahmen wirken und wo wir noch Verbesserungspotenzial haben. Wir müssen und werden diesen Weg gemeinsam mit unseren Kunden weitergehen, damit wir die Energiewende schaffen.“

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    Wels (OTS) - Die eww Gruppe nimmt beim Umsetzen der Energiewende eine Vorreiterrolle ein und liefert konkrete Ergebnisse. Gemeinsam mit ClimatePartner hat eww den CO2-Fußabdruck seiner Versorgungsprodukte in den Jahren 2012, 2019 und 2022 gemessen. Die CO2-Reduktion seit 2012 kann sich sehen lassen:
    Strom: Der CO2-Ausstoß pro Kilowattstunde wurde u.a. durch den Neubau des Kraftwerkes Traunleiten um 77,5% reduziert\nFernwärme: Der CO2-Ausstoß pro Kilowattstunde wurde durch den Umstieg auf erneuerbare Energiequellen um 67,9% reduziert\nHohe CO2-Ersparnis in Haushalten:\nDer durchschnittliche Welser Haushalt mit Fernwärme-Heizung hat seinen CO2-Fußabdruck im Bereich Energie um 59,7% gesenkt.\nDer durchschnittliche Welser Haushalt, der von Gas auf Fernwärme umgestiegen ist, hat seinen CO2-Fußabdruck im Bereich Energie um 81,1% gesenkt.\nZwtl.: Wirkungsvolle Maßnahmen
    In den letzten zehn Jahren ist in Wels viel passiert beim Ausbau der erneuerbaren Energiequellen. Wels Strom hat das Kraftwerk Traunleiten neu gebaut und damit die Produktionsmenge von regionalem Ökostrom um fast zwei Drittel erhöht. Die Welser Fernwärme wurde massiv ausgebaut und versorgt mittlerweile fast 38.000 Menschen mit grüner Wärme, das ist ein Plus von 40% in den letzten 10 Jahren.
    Zwtl.: Strategie „Grünes Wachstum“
    Die eww Gruppe hat in ihrer Strategie „Grünes Wachstum“ die Nachhaltigkeit zu einem Kernwert gemacht. Deshalb hat das Unternehmen als einer der ersten Energieanbieter Österreichs den CO2-Fußabdruck seiner Produkte objektiv berechnen lassen.
    Das Ergebnis: Bei der Kilowattstunde Strom gingen die CO2-Emissionen seit 2012 um 77,5 Prozent zurück. Bei der Fernwärme reduzierte sich durch den sukzessiven Ausstieg aus fossilen Quellen der CO2-Fußabdruck um 67,9 Prozent. Die Werte bei Gas, Wasser und Abwasser blieben weitgehend unverändert.
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    Diese CO2-Emissionen wurden mit dem Verbrauch eines durchschnittlichen Welser Haushaltes multipliziert und damit der CO2-Ausstoß pro Haushalt errechnet. Der typische Welser Haushalt verbraucht pro Jahr 2.700 kWh Strom, 7.000 kWh Fernwärme (bzw. 8.500 kWh Gas), 91,25 m³ Wasser und 76,65 m³ Abwasser.
    Zwtl.: CO2-Einsparung bis zu 81 Prozent
    Die größte CO2-Reduktion können jene Haushalte aufweisen, die im Zuge der Fernwärme-Offensive in den letzten Jahren von Gas auf Fernwärme gewechselt sind. Diese Haushalte haben heute einen um 81% geringeren CO2-Fußabdruck bei Energie als noch 2012.
    Langjährige Fernwärme-Kunden profitieren sowohl von der nachhaltig gewordenen Fernwärme und auch von der CO2-Reduktion beim Strom. Diese Haushalte haben in den letzten 10 Jahren ihren CO2-Fußabdruck bei Energie um 59,7% gesenkt.
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    Die grüne Welser Fernwärme soll weiter konsequent ausgebaut werden. In den nächsten zehn Jahren sollen pro Jahr 1.000 Welserinnen und Welser auf diese nachhaltige Heizform umsteigen können. Außerdem werden die Daten im Detail analysiert, um Maßnahmen für die weitere CO2-Reduktion ermitteln zu können. Künftig wird der Product Carbon Footprint für die eww Versorgungsprodukte jährlich ermittelt, um die Fortschritte bei der CO2-Reduktion überwachen zu können.
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