07.06.2023, 1961 Zeichen
Die voestalpine hat im abgelaufenen Geschäftsjahr sowohl beim Umsatz als auch in einigen Ergebniskategorien Rekordwerte erzielt. Der Umsatz stieg um 22,1 Prozent auf 18,2 Mrd. Euro. Das operative Ergebnis (EBITDA) verbesserte sich um 11,1 Prozent auf 2,5 Mrd. Euro, das EBIT um 11,7 Prozent auf 1,6 Mrd. Euro. Das Ergebnis vor Steuern lag bei 1,5 Mrd. Euro (Vorjahr: 1,4 Mrd. Euro). Das Ergebnis nach Steuern reduzierte sich um 11,4 Prozent auf 1,2 Mrd. Euro. Der Vergleichswert des Vorjahres von 1,3 Mrd. Euro enthielt ein positives Bewertungsergebnis aus dem Verkauf der HBI Anlage in Texas (USA) in Höhe von 257 Mio. Euro, erklärt das Unternehmen. An die Aktionär:innen soll eine Dividende von 1,50 Euro (Vorjahr 1,2 Euro) ausgeschüttet werden. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet der Vorstand aus heutiger Sicht ein EBITDA in einer Bandbreite von 1,7 bis 1,9 Mrd. Euro.
Die Analysten der Baader Bank sehen kein großes Risiko für den voestalpine-Aktienkurs, da die Bewertungskennzahlen unter ihrem langfristigen Durchschnitt liegen. Allerdings scheint für die Analysten auch das Aufwärtspotenzial begrenzt zu sein, da die Unsicherheit über die wirtschaftliche Entwicklung und damit auch die Stahlnachfrage zunimmt, wie sie meinen.
Fabasoft hat den Umsatz im Geschäftsjahr 2022/2023 um 18,8 Prozent auf 69,2 Mio. Euro steigern können. Das EBIT liegt bei 10,0 Mio. Euro (Vorjahr: 11,5 Mio. Euro), das EBITDA bei 16,8 Mio. Euro (Vorjahr: 17,6 Mio. Euro). Belastet sei das Ergebnis von Investitionen in den erfolgreichen Auf- und Ausbau der Fabasoft PROCECO Solutions, einer Zunahme der Vertriebs- und Reisetätigkeiten nach der Corona-Pandemie sowie einem höheren Aufwand für Forschung und Entwicklung, so das Unternehmen. In der Hauptversammlung wird für das Geschäftsjahr 2022/2023 eine Dividendenausschüttung von 0,30 Euro je Aktie (Vorjahr 0,75 Euro) vorgeschlagen werden.
(Der Input von BSNgine für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 07.06.)
Börsepeople im Podcast S16/02: Yvonne de Bark
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