25.04.2023, 1631 Zeichen
Die Bawag weist für das 1. Quartal 2023 einen Nettogewinn in Höhe von 140 Mio. Euro (+26 Prozent zum Vorjahreswert) aus. Das Ergebnis vor Risikokosten liegt bei 248 Mio. Euro (+21 Prozent), die Cost-Income-Quote bei 32,5 Prozent (Vorjahr 37 Prozent). Im ersten Quartal 2023 stiegen die Operativen Kernerträge um 13,3 Prozent auf 366,3 Mio. Euro. Der Nettozinsertrag stieg im 1. Quartal 2023 um 19,8 Prozent auf 290,0 Mio. Euro, was laut Bank auf ein normalisiertes Zinsumfeld zurückzuführen ist. Der Provisionsüberschuss ging um 6,4 Prozent auf 76,2 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahr zurück, resultierend aus einem schwächeren Beratungsgeschäft. Dies ist laut Bawag auf das aktuell vorsichtigere Kundenverhalten zurückzuführen, welches durch die Auswirkungen der Inflation und durch das allgemein gedämpfte Umfeld beeinträchtigt wird. Die Risikokosten beliefen sich im 1. Quartal 2023 auf 20,6 Mio. Euro, ein Anstieg von 1,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Seitens der Bank heißt es: "Unser Ziel war und wird es immer sein, eine starke Bilanz, solide Kapitalausstattung, niedrige Bilanz Leverage sowie eine konservative Kreditvergabe beizubehalten. Dies sind allesamt Eckpfeiler unserer Banksteuerung. Das gesamte Kundenkreditvolumen betrifft zu 73 Prozent die DACH/NL-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz, Niederlande) und zu 27 Prozent das verbleibende Westeuropa und die USA. Die NPL Ratio ist mit 0,9 Prozent eine der niedrigsten in Europa und wir halten Reserven von 1,4 Prozent (auf Basis der Kundenkredite)."
Die Ziele für 2023 wurden bestätigt, demnach wird ein Ergebnis vor Steuern von mehr als 825 Mio. Euro erwartet.
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Bawag, Headquarter, Photographer: Manfred Sodia
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