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FREQUENTIS erstmals mit Auftragseingang von mehr als EUR 400 Mio.

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12.04.2023, 5424 Zeichen

-          Umsatz +15,7% auf EUR 386 Mio.

-          Auftragseingang +21,5% auf EUR 405 Mio.

-          Auftragsstand +11,6% auf EUR 522 Mio.

-          EBIT von EUR 25 Mio.

-          Dividendenvorschlag auf 22 Cent abermals erhöht

 

„Dank des umfassenden Einsatzes aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konnten wir den Umsatz um fast 16% steigern. Durch die kontinuierliche organische und anorganische Erweiterung des Produktportfolios verbuchten wir erstmals mehr als EUR 400 Mio. an neuen Aufträgen“, sagt Frequentis CEO Norbert Haslacher. „Für unser weiteres Wachstum investierten wir als High-Tech Unternehmen im Jahr 2022 rund 7% des Umsatzes in Forschung & Entwicklung.“

 

Akquisitionen

 

Im Jänner 2022 übernahm Frequentis 51% der Anteile der Regola S.r.l. (Sitz in Turin, Italien). Die innovativen Softwarelösungen des italienischen Unternehmens ergänzen das Frequentis-Produkt­portfolio für die öffentliche Sicherheit und unterstützen damit die langfristige Wachstums­strategie in diesem Bereich.

 

Im September 2022 beteiligte sich Frequentis mit 25% an dem finnischen Software-Hersteller Aviamaps Oy. Deren Software ermöglicht es, dass die Benutzer der Plattform einen Drohnenflug direkt im Internet mit Klick auf die Landkarte (Echtzeit-Luftfahrtkartenplattform) buchen können. Die Software wird im Laufe des Jahres 2023 als Teil der Frequentis-Lösung zur automatischen Freigabe von Drohnenflügen in Österreich zum Einsatz kommen.

 

Umsatz- und Ergebnisentwicklung

 

Der Umsatz stieg um 15,7% auf EUR 386,0 Mio. Nach Regionen erwirtschaftete Frequentis 65% in Europa, Amerikas 16%, Asien 12%, Australien / Pazifik / Afrika 7%. Die Nachfrage nach Produkten von Frequentis ist global ungebrochen, wie der Auftragseingang zeigt, welcher im Jahr 2022 um 21,5% auf EUR 404,8 Mio. stieg. Der Auftragsstand erreichte EUR 522,0 Mio., ein Plus von 11,6%.

 

Das operative Geschäft war durch die COVID-19 Pandemie, welche im Laufe des Jahres 2022 abflaute, nur mehr teilweise beeinträchtigt. Der im Februar 2022 begonnene Krieg in der Ukraine führte indirekt über die gestiegene Inflation (zu Beginn für Strom, Gas und Treibstoffe) zu Auswirkungen auf die Frequentis-Gruppe. Zug um Zug schlug sich die Inflation auch bei den Zukäufen von Lieferanten und bei den Lohnabschlüssen und damit im Ergebnis nieder. In Summe lag das EBIT bei EUR 25,0 Mio., die EBIT-Marge bei 6,5% und damit innerhalb der von Frequentis angestrebten Bandbreite von 6-8%.

 

Vorschlag für abermals erhöhte Dividende

 

Für das Jahr 2022 betrug das Konzernergebnis EUR 18,9 Mio., das Ergebnis je Aktie EUR 1,41. Frequentis schlägt auch dieses Jahr eine erhöhte Dividende vor: Die 22 Cent entsprechen einer Steigerung von 10% im Vergleich zum Vorjahr.

 

Vermögens- und Kapitalstruktur

 

Das Eigenkapital lag per Ende Dezember 2022 bei EUR 147,3 Mio., die Eigenkapitalquote stieg um 2,2 Prozentpunkte auf 43,3%. Das Nettoguthaben lag bei EUR 91,0 Mio.

 

Nachhaltige Unternehmensführung

 

Die Anstrengungen für Umwelt, Soziales und Governance (ESG / Environment, Social, Governance) wurden von den Ratingagenturen honoriert. Von EcoVadis erhielt Frequentis die Silber-Medaille (bisher Bronze) und gehört damit zu den oberen 25% der von EcoVadis bewerteten Unternehmen. Gaïa Research und Sustainalytics stellten ebenfalls Verbesserungen in den Nachhaltigkeitsthemen fest.

 

Ausblick

 

Frequentis strebt danach, abhängig von der weiteren Entwicklung der Inflation, der Lieferketten­problematik und des weiteren Verlaufs des Krieges in der Ukraine, folgende Ziele im Jahr 2023 (im Vergleich zum Jahr 2022) zu erreichen:

 

-          Steigerung des Umsatzes,

-          Steigerung des Auftragseingangs,

-          EBIT-Marge von rund 6-8%.

 

Die aktuellen Finanzpublikationen finden Sie auf http://www.frequentis.com/publikationen.

 

Über FREQUENTIS

 

Frequentis ist globaler Anbieter von Kommunikations- und Informationssystemen für Kontrollzentralen mit sicherheitskritischen Aufgaben. Das börsennotierte Familienunternehmen entwickelt innovative Lösungen in den Segmenten Air Traffic Management (zivile und militärische Flugsicherung, Luftverteidigung) und Public Safety & Transport (Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste, Bahn, Schifffahrt). Mit einem Marktanteil von 30% ist die Gruppe Weltmarktführer bei Sprachkommunikationssystemen für die Flugsicherung. Global führend ist Frequentis auch im Informationsmanagement und bei Nachrichtensystemen für die Luftfahrt.

 

Als Weltkonzern mit etwa 2.100 MitarbeiterInnen (Vollzeitkräfte, FTE) verfügt Frequentis über ein globales Netzwerk von Gesellschaften und RepräsentantInnen über 50 Ländern, der Firmensitz ist in Wien. Die Produkte, Services und Lösungen sind bei Kunden an mehr als 45.000 Arbeitsplätzen in rund 150 Ländern im Einsatz. Frequentis notiert an der Wiener und Frankfurter Börse, ISIN: ATFREQUENT09, WKN: A2PHG5. Im Jahr 2022 wurde ein Umsatz von EUR 386,0 Mio. und ein EBIT von EUR 25,0 Mio. erwirtschaftet.

 

Dort, wo Frequentis-Systeme zum Einsatz kommen, sind Menschen für die Sicherheit anderer Menschen und Güter verantwortlich. Lösungen zur Luftverkehrsoptimierung für Flugsicherungszentralen unterstützen bei der Reduktion von Emissionen.

 

Detailinformation über Frequentis finden Sie auf der Homepage www.frequentis.com.

 

Barbara Fürchtegott, Head of Communications/Company Spokesperson

barbara.fuerchtegott@frequentis.com, +43 1 81150-4631

 

Stefan Marin, Head of Investor Relations

stefan.marin@frequentis.com, +43 1 81150-1074

 



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    -          EBIT von EUR 25 Mio.

    -          Dividendenvorschlag auf 22 Cent abermals erhöht

     

    „Dank des umfassenden Einsatzes aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konnten wir den Umsatz um fast 16% steigern. Durch die kontinuierliche organische und anorganische Erweiterung des Produktportfolios verbuchten wir erstmals mehr als EUR 400 Mio. an neuen Aufträgen“, sagt Frequentis CEO Norbert Haslacher. „Für unser weiteres Wachstum investierten wir als High-Tech Unternehmen im Jahr 2022 rund 7% des Umsatzes in Forschung & Entwicklung.“

     

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