31.03.2023, 1851 Zeichen
Der Knaus Tabbert Konzern profitiert von der hohen Nachfrage nach Freizeitfahrzeugen und hat 2022 einen Rekordumsatz von 1,05 Mrd. Euro erreicht, was einem Plus von 21,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht Insgesamt wurde trotz den Herausforderungen entlang der Lieferketten mit 29.556 fakturierten Einheiten (Vorjahr: 25.922) ein erneuter Absatzrekord erzielt, so das Unternehmen. Das eigentliche Absatzpotenzial auf Basis der hohen Marktnachfrage sowie der Auftragsbestände habe jedoch aufgrund der Lieferkettenunterbrechungen nicht vollständig bedient werden können, heißt es.Aufgrund des weiterhin hohen Auftragseingangs betrug der Auftragsbestand zum 31. Dezember – wie bereits im Vorjahr – rund 1,3 Mrd. Euro oder 30.711 Einheiten (Vorjahr: 32.398 Einheiten).
Das um Sondereffekte bereinigte EBITDA stieg im Berichtszeitraum von 60,7 Mio. Euro auf EUR 70,1 Mio., ein Anstieg um 15 Prozent. Die bereinigte EBITDA‐Marge liegt mit 6,7 Prozent leicht unter dem Vorjahreswert von 7 Prozent.
„Mit den neuen Chassis und zunehmender Stabilität der Lieferketten befindet sich der Konzern inzwischen wieder auf einem sehr guten Weg zu neuer Stärke und höherer Profitabilität", so CEO Wolfgang Speck.
Für 2022 soll eine Dividende in Höhe von 1,50 Euro je Aktie (wie im Vorjahr) oder in Summe 15,6 Mio. Euro ausgeschüttet werden. Das entspricht einer Ausschüttungsquote von 54 Prozent des Konzernjahresüberschusses.
Für das laufende Jahr geht das Unternehmen von einem starken Umsatzwachstum des Konzerns gegenüber Vorjahr vor Preissteigerungseffekten aus. Preissteigerungen gegenüber Händlern des Knaus Tabbert Konzerns werden im Geschäftsjahr 2023 in einer Bandbreite von 6 bis 8 Prozent geplant. Die bereinigte EBITDA Marge wird sich entlang des angestrebten Umsatzwachstums verbessern und wird zwischen 7,5 und 8,5 Prozent erwartet, so das Unternehmen.
Wiener Börse Plausch S4/78: Sads es olle deppat? Rechnen bei SPÖ und OMV, High Do&Co, Valneva Werner Lanthaler
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Knaus Tabbert, Bildquelle: https://www.knaustabbert.de/
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