Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





ATX-Trends: Immofinanz, RBI, AT&S, SBO ...

31.03.2023, 4991 Zeichen

Aus den Morning News der Wiener Privatbank: "Der Wiener Aktienmarkt hat den Handel am Donnerstag deutlich höher beendet, der ATX konnte sich um satte 3,1% steigern, was bereits den vierten Gewinntag in Folge für den heimischen Leitindex bedeutete. Die Risikoneigung der Finanzmarktinvestoren hat nach Einschätzung von Marktexperten weiter zugenommen, auch weil neue Hiobsbotschaften aus der Bankenwelt ausgeblieben sind. Vor allem die schwergewichteten Bankentitel konnten das österreichische Börsenbarometer nach oben ziehen, die Bawag erzielte ein stolzes Plus von 6,1%, für die Erste Group ging es um 3,5% nach oben. Auch für die Raiffeisen Bank International gab es einen klaren Anstieg, vor allem weil es konkretere Aussagen zum Russland-Geschäft gab. Laut Auskunft der Unternehmensleitung in der Hauptversammlung der Bank in Wien werden hier die Optionen eingegrenzt, konkret geht es im Moment um einen Verkauf oder eine Abspaltung, die Aktie konnte einen merklichen Zuwachs von 6,9% verbuchen. Mit positiven Vorzeichen schlossen auch die meisten Immobilienwerte, S Immo musste hingegen nach der Zahlenvorlage und klaren Zuwächsen im Verlauf des Handels prozentuell unverändert schliessen, die Ergebnisse für das abgelaufene Geschäftsjahr 2022 des Immobilienunternehmens wurden von den Analysten in einer ersten Einschätzung als etwas besser als erwartet eingestuft. Ca Immo konnte sich dagegen um 3,8% steigern, für Immofinanz gab es vor der nachbörslichen Zahlenvorlage einen stolzen Zuwachs von 6,1%. Eine Verbesserung von 2,7% gab es für Porr, der Baukonzern hat Zahlen für abgelaufene Geschäftsjahr vorgelegt, diese waren deutlich besser als im abgelaufenen Jahr, bildeten aber keine Überraschung, da schon im Februar vorläufige Zahlen präsentiert worden waren. OMV konnte um 3,0% zulegen, hier hatte die Deutsche Bank zwar das Kursziel leicht von 51,1 Euro auf 49,8 Euro nach unten revidierte, aber gleichzeitig die Kaufempfehlung bestätigt. Auch für Schoeller-Bleckmann ging es klar nach oben, der Ölfeldausrüster konnte um 5,6% zulegen, noch besser verlief der Handel für AT & S, der Leiterplattenhersteller konnte um 6,9% vorrücken."

Immofinanz

Die börsennotierte Immofinanz hat im Geschäftsjahr 2022 einen Einbruch des Konzerngewinns verzeichnet. Unterm Strich wurden 142 Mio. Euro verdient. 2021 waren es noch 345,8 Mio. Euro gewesen. Das Immobilien-Bewertungsergebnis fiel 2022 mit minus 110,5 Mio. Euro (2021: 86,2 Mio. Euro) tiefrot aus. Die Mieterlöse stiegen um 5,4 Prozent auf 300,2 Mio. Euro, Dividende ist keine geplant. Das gesamte Immobilienportfolio stieg auf 8,4 Mrd. Euro. Aus der erstmaligen Vollkonsolidierung der S IMMO infolge der Anteilserhöhung auf 50 Prozent plus eine Aktie ergab sich ein positiver Nettoeffekt in Höhe von 55,6 Mio. Euro. Je Aktie ergibt sich ein Konzerngewinn von 1,04 Euro. Das operative Ergebnis aus dem Vermietungsgeschäft stieg mit den höheren Mieterlösen und wegen eines geschrumpften Finanzierungsaufwands um knapp 22 Prozent auf 146,1 Millionen Euro. Angepeilt worden waren 135 Mio. Euro. Durch Zukäufe und Fertigstellungen vor allem im Retail-Bereich sowie der Aufstockung des Anteils an der S IMMO mit der daraus resultierenden stieg das Immobilienportfolio um mehr als 60 auf rund 8,4 Mrd. Euro.

Raiffeisen Bank International

Die stark in Russland vertretene RBI grenzt ihre Optionen dort. Man konzentriere sich auf Transaktionen, die zum Ausstieg führen, sagte RBI-Chef Johann Strobl am Donnerstag in der Hauptversammlung der Bank in Wien. Konkret geht es um einen Verkauf oder eine Abspaltung. Bisher hielt sich das Institut in Bezug auf Russland "alle Optionen" offen, wodurch der Eindruck entstand, man wolle den Ukraine-Krieg und die Sanktionen aussitzen. In allen Szenarien, auch im Fall einer vollständigen Entkonsolidierung der Raiffeisenbank ohne Gegenwert, würde die Kernkapitalquote des RBI-Konzerns robust bleiben, versicherte er. Während man die möglichen Transaktionen weiterverfolge, würde man die Geschäftsaktivitäten in Russland weiter reduzieren, kündigte er an. Konkret sprach er von der einer Reduktion des Volumens von Kundenkredite sowie bei Fremdwährungstransaktionen, die zu einer Verringerung des Zahlungsverkehrsgeschäfts des RBI-Konzerns führen würden. Die Raiffeisenbank in Russland werde allerdings Bankgeschäfte beibehalten, um die Bedingungen zur Aufrechterhaltung ihrer Banklizenz zu erfüllen, und werde ihre Kunden weiter unterstützen, versicherte der RBI-Chef. Zudem habe man eine Fürsorgepflicht für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in allen Märkten, darunter 9.000 Personen in Russland. Einen Zeitplan für die nun in Betracht gezogenen Optionen nannte Strobl nicht. Eine Abspaltung würde zumindest einige Monate dauern. Ein Verkauf könnte schneller gehen, sofern es einen Käufer gibt. In beiden Fällen bräuchte die RBI eine Reihe behördlicher Genehmigungen, bei einem Verkauf zudem einen Käufer, der nicht sanktioniert ist, und eine "Sonderentscheidung" des russischen Präsidenten Wladimir Putin.


(31.03.2023)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #619: Neuer bei Addiko, dad.at mit Milestone und grossem Neukundenpaket, alle Details Börsentag Wien 4.6.




 

Bildnachweis

1.

Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Strabag, CA Immo, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Kapsch TrafficCom, ATX TR, S Immo, AT&S, Rosgix, RBI, ATX, ATX Prime, FACC, Marinomed Biotech, Erste Group, Polytec Group, Agrana, EuroTeleSites AG, Gurktaler AG Stamm, Gurktaler AG VZ, Immofinanz, Semperit, Oberbank AG Stamm, Lenzing, Amag, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.


Random Partner

Erste Group
Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» BSN Spitout Wiener Börse: Porr dreht nach sechs Tagen

» Österreich-Depots: Monatsbilanz (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 28.3. Walter Rothensteiner, Warimpex (Börse Geschichte) ...

» In den News: Marinomed, Immofinanz, Palfinger, dad.at, Denizbank, Addiko...

» Nachlese: Heute im Live-Blick Infos zum Ultimo und zu den Osterfeiertage...

» Wiener Börse Party #619: Neuer bei Addiko, dad.at mit Milestone und gros...

» Wiener Börse zu Mittag fester: Marinomed, Addiko und Agrana gesucht, D-B...

» Börsenradio Live-Blick 28/3: Heute März-Ultimo, geht sich DAX 18500 aus?...

» ATX-Trends: FACC, S Immo, AT&S, DO & CO ...

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Finfluencer, Deutsche Bank, AT&S, FACC,...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A36XA1
AT0000A2YNV5
AT0000A2TTP4
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    #gabb #1570

    Featured Partner Video

    Wiener Börse Party #603: Weniger RBI im ATX, FBI-News, neue Benchmarks für den ATX, Do&Co, Addiko und CA Immo stark heute

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse....

    Books josefchladek.com

    Igor Chekachkov
    NA4JOPM8
    2021
    ist publishing

    Kurama
    erotiCANA
    2023
    in)(between gallery

    Sebastián Bruno
    Duelos y Quebrantos
    2018
    ediciones anómalas

    Futures
    On the Verge
    2023
    Void

    Kristina Syrchikova
    The Burial Dress
    2022
    Self published


    31.03.2023, 4991 Zeichen

    Aus den Morning News der Wiener Privatbank: "Der Wiener Aktienmarkt hat den Handel am Donnerstag deutlich höher beendet, der ATX konnte sich um satte 3,1% steigern, was bereits den vierten Gewinntag in Folge für den heimischen Leitindex bedeutete. Die Risikoneigung der Finanzmarktinvestoren hat nach Einschätzung von Marktexperten weiter zugenommen, auch weil neue Hiobsbotschaften aus der Bankenwelt ausgeblieben sind. Vor allem die schwergewichteten Bankentitel konnten das österreichische Börsenbarometer nach oben ziehen, die Bawag erzielte ein stolzes Plus von 6,1%, für die Erste Group ging es um 3,5% nach oben. Auch für die Raiffeisen Bank International gab es einen klaren Anstieg, vor allem weil es konkretere Aussagen zum Russland-Geschäft gab. Laut Auskunft der Unternehmensleitung in der Hauptversammlung der Bank in Wien werden hier die Optionen eingegrenzt, konkret geht es im Moment um einen Verkauf oder eine Abspaltung, die Aktie konnte einen merklichen Zuwachs von 6,9% verbuchen. Mit positiven Vorzeichen schlossen auch die meisten Immobilienwerte, S Immo musste hingegen nach der Zahlenvorlage und klaren Zuwächsen im Verlauf des Handels prozentuell unverändert schliessen, die Ergebnisse für das abgelaufene Geschäftsjahr 2022 des Immobilienunternehmens wurden von den Analysten in einer ersten Einschätzung als etwas besser als erwartet eingestuft. Ca Immo konnte sich dagegen um 3,8% steigern, für Immofinanz gab es vor der nachbörslichen Zahlenvorlage einen stolzen Zuwachs von 6,1%. Eine Verbesserung von 2,7% gab es für Porr, der Baukonzern hat Zahlen für abgelaufene Geschäftsjahr vorgelegt, diese waren deutlich besser als im abgelaufenen Jahr, bildeten aber keine Überraschung, da schon im Februar vorläufige Zahlen präsentiert worden waren. OMV konnte um 3,0% zulegen, hier hatte die Deutsche Bank zwar das Kursziel leicht von 51,1 Euro auf 49,8 Euro nach unten revidierte, aber gleichzeitig die Kaufempfehlung bestätigt. Auch für Schoeller-Bleckmann ging es klar nach oben, der Ölfeldausrüster konnte um 5,6% zulegen, noch besser verlief der Handel für AT & S, der Leiterplattenhersteller konnte um 6,9% vorrücken."

    Immofinanz

    Die börsennotierte Immofinanz hat im Geschäftsjahr 2022 einen Einbruch des Konzerngewinns verzeichnet. Unterm Strich wurden 142 Mio. Euro verdient. 2021 waren es noch 345,8 Mio. Euro gewesen. Das Immobilien-Bewertungsergebnis fiel 2022 mit minus 110,5 Mio. Euro (2021: 86,2 Mio. Euro) tiefrot aus. Die Mieterlöse stiegen um 5,4 Prozent auf 300,2 Mio. Euro, Dividende ist keine geplant. Das gesamte Immobilienportfolio stieg auf 8,4 Mrd. Euro. Aus der erstmaligen Vollkonsolidierung der S IMMO infolge der Anteilserhöhung auf 50 Prozent plus eine Aktie ergab sich ein positiver Nettoeffekt in Höhe von 55,6 Mio. Euro. Je Aktie ergibt sich ein Konzerngewinn von 1,04 Euro. Das operative Ergebnis aus dem Vermietungsgeschäft stieg mit den höheren Mieterlösen und wegen eines geschrumpften Finanzierungsaufwands um knapp 22 Prozent auf 146,1 Millionen Euro. Angepeilt worden waren 135 Mio. Euro. Durch Zukäufe und Fertigstellungen vor allem im Retail-Bereich sowie der Aufstockung des Anteils an der S IMMO mit der daraus resultierenden stieg das Immobilienportfolio um mehr als 60 auf rund 8,4 Mrd. Euro.

    Raiffeisen Bank International

    Die stark in Russland vertretene RBI grenzt ihre Optionen dort. Man konzentriere sich auf Transaktionen, die zum Ausstieg führen, sagte RBI-Chef Johann Strobl am Donnerstag in der Hauptversammlung der Bank in Wien. Konkret geht es um einen Verkauf oder eine Abspaltung. Bisher hielt sich das Institut in Bezug auf Russland "alle Optionen" offen, wodurch der Eindruck entstand, man wolle den Ukraine-Krieg und die Sanktionen aussitzen. In allen Szenarien, auch im Fall einer vollständigen Entkonsolidierung der Raiffeisenbank ohne Gegenwert, würde die Kernkapitalquote des RBI-Konzerns robust bleiben, versicherte er. Während man die möglichen Transaktionen weiterverfolge, würde man die Geschäftsaktivitäten in Russland weiter reduzieren, kündigte er an. Konkret sprach er von der einer Reduktion des Volumens von Kundenkredite sowie bei Fremdwährungstransaktionen, die zu einer Verringerung des Zahlungsverkehrsgeschäfts des RBI-Konzerns führen würden. Die Raiffeisenbank in Russland werde allerdings Bankgeschäfte beibehalten, um die Bedingungen zur Aufrechterhaltung ihrer Banklizenz zu erfüllen, und werde ihre Kunden weiter unterstützen, versicherte der RBI-Chef. Zudem habe man eine Fürsorgepflicht für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in allen Märkten, darunter 9.000 Personen in Russland. Einen Zeitplan für die nun in Betracht gezogenen Optionen nannte Strobl nicht. Eine Abspaltung würde zumindest einige Monate dauern. Ein Verkauf könnte schneller gehen, sofern es einen Käufer gibt. In beiden Fällen bräuchte die RBI eine Reihe behördlicher Genehmigungen, bei einem Verkauf zudem einen Käufer, der nicht sanktioniert ist, und eine "Sonderentscheidung" des russischen Präsidenten Wladimir Putin.


    (31.03.2023)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #619: Neuer bei Addiko, dad.at mit Milestone und grossem Neukundenpaket, alle Details Börsentag Wien 4.6.




     

    Bildnachweis

    1.

    Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Strabag, CA Immo, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Kapsch TrafficCom, ATX TR, S Immo, AT&S, Rosgix, RBI, ATX, ATX Prime, FACC, Marinomed Biotech, Erste Group, Polytec Group, Agrana, EuroTeleSites AG, Gurktaler AG Stamm, Gurktaler AG VZ, Immofinanz, Semperit, Oberbank AG Stamm, Lenzing, Amag, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.


    Random Partner

    Erste Group
    Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » BSN Spitout Wiener Börse: Porr dreht nach sechs Tagen

    » Österreich-Depots: Monatsbilanz (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 28.3. Walter Rothensteiner, Warimpex (Börse Geschichte) ...

    » In den News: Marinomed, Immofinanz, Palfinger, dad.at, Denizbank, Addiko...

    » Nachlese: Heute im Live-Blick Infos zum Ultimo und zu den Osterfeiertage...

    » Wiener Börse Party #619: Neuer bei Addiko, dad.at mit Milestone und gros...

    » Wiener Börse zu Mittag fester: Marinomed, Addiko und Agrana gesucht, D-B...

    » Börsenradio Live-Blick 28/3: Heute März-Ultimo, geht sich DAX 18500 aus?...

    » ATX-Trends: FACC, S Immo, AT&S, DO & CO ...

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Finfluencer, Deutsche Bank, AT&S, FACC,...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A36XA1
    AT0000A2YNV5
    AT0000A2TTP4
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      #gabb #1570

      Featured Partner Video

      Wiener Börse Party #603: Weniger RBI im ATX, FBI-News, neue Benchmarks für den ATX, Do&Co, Addiko und CA Immo stark heute

      Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse....

      Books josefchladek.com

      Vladyslav Krasnoshchok
      Bolnichka (Владислава Краснощока
      2023
      Moksop

      Sebastián Bruno
      Ta-ra
      2023
      ediciones anómalas

      Kazumi Kurigami
      操上 和美
      2002
      Switch Publishing Co Ltd

      Helen Levitt
      A Way of Seeing
      1965
      The Viking Press

      François Jonquet
      Forage
      2023
      Void