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Visa definiert eine neue Ära des grenzüberschreitenden Geldverkehrs

Nachrichtenquelle Business Wire



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21.03.2023, 7133 Zeichen

Geldüberweisungen sind nicht nur eine Lebensader für Millionen von Wanderarbeitnehmern und ihre Familien, sondern sie beeinflussen auch den Wohlstand vieler Entwicklungsländer in der ganzen Welt. Während die grenzüberschreitenden Transfers weiterhin neue Rekorde erreichen1, nutzen 53 % der befragten Verbraucher digitale Apps, um Geld weltweit zu senden und zu empfangen.

Visa hat heute die Studie „Money Travels: 2023 Digital Remittances Adoption“ vorgestellt, eine Umfrage unter mehr als 14.000 Verbrauchern in zehn Ländern. Laut dieser Studie entwickeln sich digitale Überweisungen im Eiltempo zur beliebtesten Art des internationalen Geldtransfers, verglichen mit dem Gang zu einer physischen Bank oder Filiale (34 %), dem Versand von Bargeld, Schecks oder Zahlungsanweisungen per Post (12 %) oder der Übergabe von Geld an eine andere Person, die in ihr Heimatland reist (11 %).

In Verbindung mit der Studie startete Visa „Money Travels“, eine neue Podcast-Reihe, die untersucht, wie sich zahlungsbezogene Themen an verschiedenen Orten auf der Welt unterschiedlich entwickeln, und die realen Geschichten von Menschen, Zahlungsexperten und Partnern beleuchtet.

„Schnelle, einfache und sichere Zahlungen können für Familien, Gemeinden und Volkswirtschaften auf der ganzen Welt einen starken Einfluss haben“, erklärte Ruben Salazar, Global Head of Visa Direct. „Diese neue Studie zeigt eine unglaubliche Beschleunigung des digitalen Zahlungsverkehrs. Die Branche kann aber noch mehr tun, damit mehr Wanderarbeitnehmer und ihre Familien, die auf diese lebenswichtigen Zahlungen angewiesen sind, um Lebensmittel, Bildung oder sogar unvorhergesehene medizinische Kosten zu bezahlen, die Möglichkeit zur Nutzung unkomplizierter Überweisungen erhalten.“

In der Studie „Money Travels: 2023 Digital Remittances Adoption“ wird untersucht, wie Verbraucher Geld ins Ausland überweisen. Außerdem werden die Preise, Methoden und Gründe für das Senden und Empfangen dieser lebenswichtigen Transfers beleuchtet. Zu den Highlights gehört Folgendes:

  • Digitale Überweisungen sind die bevorzugte Methode der befragten Verbraucher in allen untersuchten Ländern. 60 % bis 70 % der befragten Überweisungsnutzer in Nordamerika haben eine App-basierte digitale Zahlungsmethode für digitale Transfers genutzt, während nur 10 % bis 15 % der befragten US-Überweisungsnutzer auf Bargeld, Schecks und Zahlungsanweisungen zurückgreifen. Auch in Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten ist das Versenden von Geld über digitale Apps für 69 % bzw. 65 % der befragten Verbraucher die beliebteste Methode, verglichen mit dem physischen Versenden von Geld, Bargeld oder Schecks.
  • Die Akzeptanz App-basierter digitaler Zahlungen ist hoch, gleichzeitig sind die Nutzungsbarrieren niedrig. Drei Viertel der befragten Überweisungsabsender in Mexiko und Peru haben App-basierte digitale Zahlungsmethoden genutzt, während zwei Drittel der Empfänger eine App verwendet haben. In Europa haben außerdem 62 % bis 67 % der befragten Verbraucher in Frankreich und Polen digitale Methoden für den grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr verwendet.
  • Als Probleme nannten die Überweisenden unter anderem hohe Gebühren und die komplizierte Berechnung von Wechselkursen. Insgesamt geben 38 % der befragten Verbraucher in den Vereinigten Arabischen Emiraten an, dass die Gebühren für digitale Überweisungen zu hoch sind, und 37 % der befragten Verbraucher in Singapur berichten von Problemen bei der Berechnung der Wechselkurse.
  • App-basierte digitale Zahlungen werden von einem großen Teil der Nutzer von Überweisungen in allen Ländern als die sicherste Methode angesehen. In Singapur, einem wichtigen Transferland für Überweisungen, gaben drei von fünf befragten Verbrauchern (61 %) an, dass sie aufgrund der Benutzerfreundlichkeit und Sicherheit (53 %) ausschließlich digitale Methoden für den internationalen Geldversand nutzen.
  • Das Verhältnis zwischen Senden und Empfangen von Zahlungen ist von Land zu Land sehr unterschiedlich. Von den untersuchten Ländern empfangen Polen, Mexiko, Peru und die Philippinen mehr Zahlungen als sie senden. In Frankreich und Singapur überwiegen die Geldsendungen.
  • Es ist einfacher als je zuvor, mehr Geld häufiger zu überweisen. Mehr als die Hälfte derjenigen, die grenzüberschreitende Überweisungen genutzt haben, tätigen diese in den Vereinigten Arabischen Emiraten (71 %), in Saudi-Arabien (64 %) und auf den Philippinen (48 %) etwa mindestens einmal im Monat. Von den Empfängern der Überweisungen in Saudi-Arabien erhalten 80 % mindestens ein paar Mal pro Jahr Geld, gefolgt von den Philippinen (77 %) und Mexiko (72 %).

Visa arbeitet mit globalen Finanzdienstleistern wie Brightwell, Maya Philippines, MoneyGram, Paysend, Remitly, Western Union und Xoom zusammen, um einen effizienten Zahlungsverkehr mit digitalisierten Überweisungen zu ermöglichen. „Eines unserer Ziele für Visa Direct lautet, neue Möglichkeiten der finanziellen Eingliederung und des Vermögensaufbaus zu schaffen, indem wir dazu beitragen, grenzüberschreitende Zahlungen zu vereinfachen und den Geldverkehr zu rationalisieren“, so Ruben Salazar weiter.

Der neue Nonstop-Leitfaden „The Connective Power of Remittances“ untersucht die Zunahme digitaler Überweisungen, die Geschichten hinter diesen Zahlungsarten und wie die digitale Revolution dazu beiträgt, Überweisungen zu rationalisieren. Weitere Informationen über Visa Direct finden Sie unter: https://usa.visa.com/run-your-business/visa-direct/payment-guides/remittances.html

Methodik der Umfrage

Morning Consult führte diese Umfrage zwischen dem 14. und 28. Dezember 2022 unter mehr als 14.000 Überweisungssendern und -empfängern in den USA, Kanada, Mexiko, Peru, Frankreich, Polen, den Philippinen, Singapur, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Saudi-Arabien durch. Die Interviews wurden online durchgeführt. Die Befragten in den einzelnen Ländern wurden auf der Grundlage von Volkszählungsschätzungen hinsichtlich Alter, Rasse/Ethnie, Geschlecht, Bildung und Region gewichtet.

Über Visa Inc.

Visa (NYSE: V) ist ein weltweit führendes Unternehmen im digitalen Zahlungsverkehr, das Transaktionen zwischen Verbrauchern, Händlern, Finanzinstituten und staatlichen Rechtsträgern in mehr als 200 Ländern und Gebieten ermöglicht. Unser Ziel ist es, die Welt über das innovativste, bequemste, zuverlässigste und sicherste Zahlungsnetzwerk zu verbinden, damit Einzelpersonen, Unternehmen und Volkswirtschaften gedeihen können. Wir glauben, dass Volkswirtschaften, die alle einschließen, alle überall voranbringen und den Zugang als grundlegend für die Zukunft des Geldverkehrs betrachten. Erfahren Sie mehr unter Visa.com.

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    Visa hat heute die Studie „Money Travels: 2023 Digital Remittances Adoption“ vorgestellt, eine Umfrage unter mehr als 14.000 Verbrauchern in zehn Ländern. Laut dieser Studie entwickeln sich digitale Überweisungen im Eiltempo zur beliebtesten Art des internationalen Geldtransfers, verglichen mit dem Gang zu einer physischen Bank oder Filiale (34 %), dem Versand von Bargeld, Schecks oder Zahlungsanweisungen per Post (12 %) oder der Übergabe von Geld an eine andere Person, die in ihr Heimatland reist (11 %).

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    • Digitale Überweisungen sind die bevorzugte Methode der befragten Verbraucher in allen untersuchten Ländern. 60 % bis 70 % der befragten Überweisungsnutzer in Nordamerika haben eine App-basierte digitale Zahlungsmethode für digitale Transfers genutzt, während nur 10 % bis 15 % der befragten US-Überweisungsnutzer auf Bargeld, Schecks und Zahlungsanweisungen zurückgreifen. Auch in Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten ist das Versenden von Geld über digitale Apps für 69 % bzw. 65 % der befragten Verbraucher die beliebteste Methode, verglichen mit dem physischen Versenden von Geld, Bargeld oder Schecks.
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