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Fazits zu Addiko, AT&S, Zumtobel, Andritz, SBO, Porr, Lenzing

Magazine aktuell


#gabb aktuell



11.03.2023, 4874 Zeichen

Die Analysten der Erste Group haben in ihrer Wochenpublikation "Equity Weekly" die Unternehmens-News von heimischen Börsenotierten kommentiert bzw. neue Research-Reports veröffentlicht. Hier einige Fazits:

Zu Andritz: "Aufgrund der weiterhin guten Geschäftsentwicklung und des hohen Auftragseingangs 2022 erwartet der Vorstand für 2023 eine weitere Steigerung von Umsatz und Ergebnis gegenüber 2022. Andritz hat sein Umsatzziel von EUR 7-8 Mrd. bis 2024 bereits erreicht, die EBITA-Zielmarge von 8% wurde auch bereits das zweite Jahr in Folge überschritten. Trotz starker Kursperformance von +18% seit Jahresbeginn sehen wir die Andritz-Aktie im historischen Vergleich und zur Peer Group attraktiv bewertet und bleiben bei unserer Kauf-Empfehlung."

Zu Lenzing: "Zuletzt hellte sich der Ausblick am Textilmarkt mit Ende der Null- Covid-Politik in China jedoch wieder etwas auf. Die Energie- und Rohstoff- kosten sind in der letzten Zeit etwas zurückgegangen. Nichtdestotrotz blei- ben sie auf relativ hohem Niveau. Das getrübte Konsumklima und die ver- haltene Stimmung verbessern sich nur langsam. Auf der anderen Seite wurden die strategischen Investitionsprojekte - die Lyocellanlage in Thailand und das Zellstoffwerk in Brasilien – erfolgreich umgesetzt und sollten 2023 die geplante Ergebniserholung unterstützen. Zudem sollte im Laufe des Jahres das Kostensparprogramm durchschlagen mit jährlichen anvisierten Einsparungen von mehr als EUR 70 Mio. nach vollständiger Implementie- rung. Langfristig bleibt für uns die ESG-getriebene Investment Story von Lenzing weiter attraktiv. Jedoch ist die Visibilität kurzfristig nach wie vor eingeschränkt und die Ausgangslage der Firma ist schlechter als früher erwartet. Wir bleiben bei unserer Halten-Empfehlung."

Zu Porr: "Die Porr-Aktie handelt mit hohen Abschlägen auf Basis der Kennzahlen KGV und EV/EBITDA zu ihren engsten Mitbewerbern, sodass wir unsere Kauf-Empfehlung auch bewertungstechnisch untermauert sehen."

Zu Zumtobel: "Die Anhebung der EBIT-Guidance nach den Q3-Zahlen kam wenig überraschend, da die untere Grenze ein negatives operatives Ergebnis im Q4 impliziert hätte. Dennoch basiert die solide Margen-Entwicklung im laufenden Geschäftsjahr zu einem guten Teil auf einem positiven Wechselkurseffekt im 2. Quartal. Da die EBIT-Marge sich im 3. Quartal im Jahresabstand leicht schwächer zeigte, sind wir für eine nachhaltige Margenerholung im GJ 2023/24 vorsichtig gestimmt und bleiben bei unserer Halten- Empfehlung."

Zu SBO: "Wir sehen SBO mit seiner starken Bilanz und dem sehr erfahrenen Management weiter gut aufgestellt vom positiven Ölmarktumfeld zu profitieren. Obwohl die SBO-Aktie seit Jahresbeginn mehr als 17% zugelegt hat, sehen wir die guten Wachstumsaussichten noch nicht voll auf aktuellen Kursniveaus reflektiert. Zusätzliche Kurstrigger könnten Übernahmen im Rahmen der Langfriststrategie 2030 (inklusive Green-Tech Segment Aufbau) darstellen. Wir bleiben daher weiter bei unserer Kauf-Empfehlung."

Zu AT&S: "Der Aktienkurs reagierte klar negativ auf die Verschiebung der Mittelfristziele. Wie in unserer jüngsten Analyse dargelegt, leidet AT&S aktuell unter den erhöhten Lagerbeständen gekoppelt mit einer schleppenden PC-Nachfrage und nachlassenden Server-Nachfrage sowie im Speziellen unter der derzeitig niedrigeren Performance der Server Prozessoren (CPUs), welche der neuen, heterogenen CPU-technologie entsprechen. Intel rechnet damit, die Technologieführerschaft von AMD mit der übernächsten Prozessorengeneration (Codename: „Granite Rapids“) zurückzuerlangen, die 2024 vorgestellt werden soll. 2022 hielt Intel einen Marktanteil von 77% bei Server-CPUs, der 2023 auf 70% zurückgehen soll. (Quelle: Counterpoint). Intel ist der größere von zwei Kunden der zwei neuen Substrate-Fabriken in Malaysien. Wir führen die Verschiebung der Guidance auf den um ein Jahr verschobenen Ausbau der Fabrik für Intel zurück, während die andere Fabrik für den zweiten Kunden wie geplant gebaut werden soll. Mittelfristig führt technologisch kein Weg an der neuen Prozessorentechnologie vorbei, sodass wir das langfristige Wachstumspotential weiter intakt sehen. Kursimpulse nach oben erwarten wir jedoch erst mit einem Wiederanspringen der Wachstumsraten, was allerdings frühestens für das 2H 2023/24 zu erwarten ist."

Zu Addiko: "Die mittelfristig anvisierten Ziele wurden geringfügig angepasst. Ab dem heurigen Geschäftsjahr wird eine Eigenkapitalrendite von über 10% (2022: 4,5%), eine Gesamtkapitalquote von über 18,6% (2022: 21,1%) und eine Ausschüttungsquote von 60% angestrebt. Wir stufen die Ergebnisse 2022 sowie den Ausblick als positiv ein. Die Dividendenrendite ist mit über 8% sehr ansprechend."

Ausblick: Kommende Woche veröffentlichen Verbund, Mayr-Melnhof, und die Österreichische Post ihre Zahlen für 2022, SBO und VIG werden die endgültigen Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr vorlegen.

 


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1. Wiener Börse - Rising equity turnover @ Vienna Stock Exchange: In April, trading volumes at the Vienna Stock Exchange grew by almost 30% year-on-year (April 2016: EUR 4.05 billion; April 2017: EUR 5.26 billion). Elections in France pushed the trading volume especially on Monday, April 24, showing a daily equity turnover of EUR 435 million. Year-to-date, the Vienna Stock Exchange recorded a 10.8% increase in trading volumes (Jan-Apr 2016: EUR 19.76 billion; Jan-Apr 2017: EUR 21.88 billion).   >> Öffnen auf photaq.com

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Wiener Börse - Rising equity turnover @ Vienna Stock Exchange: In April, trading volumes at the Vienna Stock Exchange grew by almost 30% year-on-year (April 2016: EUR 4.05 billion; April 2017: EUR 5.26 billion). Elections in France pushed the trading volume especially on Monday, April 24, showing a daily equity turnover of EUR 435 million. Year-to-date, the Vienna Stock Exchange recorded a 10.8% increase in trading volumes (Jan-Apr 2016: EUR 19.76 billion; Jan-Apr 2017: EUR 21.88 billion).


Autor
Christine Petzwinkler
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    Zu Zumtobel: "Die Anhebung der EBIT-Guidance nach den Q3-Zahlen kam wenig überraschend, da die untere Grenze ein negatives operatives Ergebnis im Q4 impliziert hätte. Dennoch basiert die solide Margen-Entwicklung im laufenden Geschäftsjahr zu einem guten Teil auf einem positiven Wechselkurseffekt im 2. Quartal. Da die EBIT-Marge sich im 3. Quartal im Jahresabstand leicht schwächer zeigte, sind wir für eine nachhaltige Margenerholung im GJ 2023/24 vorsichtig gestimmt und bleiben bei unserer Halten- Empfehlung."

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