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09.03.2023, 2213 Zeichen

Der Faser- und Zellstoffhersteller Lenzing steigerte 2022 die Umsatzerlöse aufgrund höherer Faserpreise um 16,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 2,57 Mrd. Euro. Während die verkaufte Fasermenge geringer ausfiel, verzeichnete die verkaufte Zellstoffmenge einen Anstieg. Die Ergebnisentwicklung spiegle neben dem Nachfragerückgang insbesondere die gestiegenen Energie- und Rohstoffkosten wider, so das Unternehmen, das ein EBITDA von 241,9 Mio. Euro (-33,3 Prozent) vermeldet. Das Jahresergebnis lag bei minus 37,2 Mio. Euro (nach 127,7 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2021). Der Analystenkonsens lag bei einem Umsatz von 2,51 Mrd. Euro, einem EBITDA von 251 Mio. Euro, sowie einem Verlust von -30 Mio. Euro. Seitens der Raiffeisen-Analysten heißt es zu den Zahlen: "Lenzing hat am Tag vor der Veröffentlichung des Jahresergebnisses bereits den Ausblick für 2023 verraten, der in der Bandbreite von 320 bis 420 Mio. Euro beim EBITDA über den Markterwartungen lag. Das EBITDA für 2022 blieb jedoch enttäuschend und kam leicht unter dem Ende 2022 angekündigten 250 Mio. Euro zu liegen. Es ist nicht geplant, für 2022 eine Dividende auszuschütten. Lenzing hat ein schwieriges Jahr hinter sich, weshalb jetzt ein Restrukturierungsprogramm läuft. Die neue Ergebnisprognose für 2023 lässt hoffen, dass die Ergebnisse besser werden, was u.a. den neuen Zellstoff-Kapazitäten in Brasilien sowie dem Werk in Thailand zu verdanken ist. Trotz der enttäuschenden Zahlen teilen wir den vorsichtigen Optimismus des Managements, vor allem wenn die Einsparungsmechanismen und Risikomanagementmaßnahmen greifen."
Lenzing ( Akt. Indikation:  71,50 /71,70, -7,01%)

voestalpine Railway Systems erhielt ihren bisher größten Einzelauftrag über rund 237 Mio. Euro (ca. 210 Mio. GBP) für Design, Lieferung und Service von Weichen, Antrieben und Schienenauszügen inkl. Diagnosesystemen für das neue Hochgeschwindigkeitsnetz „High Speed 2“ in Großbritannien. Des weiteren informiert das Unternehmen über Railway-Auftäge aus Australien, Bosnien-Herzegowina sowie an der Strecke Adria – Schwarzes Meer.
voestalpine ( Akt. Indikation:  35,72 /35,76, -0,39%)

(Der Input von BSNgine für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 09.03.)



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voestalpine
Akt. Indikation:  21.78 / 21.86
Uhrzeit:  22:59:53
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Letzter SK:  21.56 ( -2.36%)



 

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    09.03.2023, 2213 Zeichen

    Der Faser- und Zellstoffhersteller Lenzing steigerte 2022 die Umsatzerlöse aufgrund höherer Faserpreise um 16,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 2,57 Mrd. Euro. Während die verkaufte Fasermenge geringer ausfiel, verzeichnete die verkaufte Zellstoffmenge einen Anstieg. Die Ergebnisentwicklung spiegle neben dem Nachfragerückgang insbesondere die gestiegenen Energie- und Rohstoffkosten wider, so das Unternehmen, das ein EBITDA von 241,9 Mio. Euro (-33,3 Prozent) vermeldet. Das Jahresergebnis lag bei minus 37,2 Mio. Euro (nach 127,7 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2021). Der Analystenkonsens lag bei einem Umsatz von 2,51 Mrd. Euro, einem EBITDA von 251 Mio. Euro, sowie einem Verlust von -30 Mio. Euro. Seitens der Raiffeisen-Analysten heißt es zu den Zahlen: "Lenzing hat am Tag vor der Veröffentlichung des Jahresergebnisses bereits den Ausblick für 2023 verraten, der in der Bandbreite von 320 bis 420 Mio. Euro beim EBITDA über den Markterwartungen lag. Das EBITDA für 2022 blieb jedoch enttäuschend und kam leicht unter dem Ende 2022 angekündigten 250 Mio. Euro zu liegen. Es ist nicht geplant, für 2022 eine Dividende auszuschütten. Lenzing hat ein schwieriges Jahr hinter sich, weshalb jetzt ein Restrukturierungsprogramm läuft. Die neue Ergebnisprognose für 2023 lässt hoffen, dass die Ergebnisse besser werden, was u.a. den neuen Zellstoff-Kapazitäten in Brasilien sowie dem Werk in Thailand zu verdanken ist. Trotz der enttäuschenden Zahlen teilen wir den vorsichtigen Optimismus des Managements, vor allem wenn die Einsparungsmechanismen und Risikomanagementmaßnahmen greifen."
    Lenzing ( Akt. Indikation:  71,50 /71,70, -7,01%)

    voestalpine Railway Systems erhielt ihren bisher größten Einzelauftrag über rund 237 Mio. Euro (ca. 210 Mio. GBP) für Design, Lieferung und Service von Weichen, Antrieben und Schienenauszügen inkl. Diagnosesystemen für das neue Hochgeschwindigkeitsnetz „High Speed 2“ in Großbritannien. Des weiteren informiert das Unternehmen über Railway-Auftäge aus Australien, Bosnien-Herzegowina sowie an der Strecke Adria – Schwarzes Meer.
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