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Fazits zu FACC, Wienerberger, UBM; Post, EVN, Uniqa, VIG, Palfinger ...

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25.02.2023, 4821 Zeichen

Die Analysten der Erste Group haben in ihrer Wochenpublikation "Equity Weekly" die Unternehmens-News von heimischen Börsenotierten kommentiert bzw. neue Research-Reports veröffentlicht. Hier einige Fazits:

Zu FACC: "Prinzipiell ist die Luftfahrtindustrie weiter auf Erholungskurs, die OEMs erhöhen ihre Produktionsraten. So plant Airbus nach 661 Flugzeugauslieferungen 2022 diese Rate 2023 auf 720 aufzustocken. Boeing plant 2023 die Produktion der für FACC relevanten 787 auf 70-80 zu erhöhen (2021: 31) und 2025/2026 zu verdoppeln. Dennoch leidet die Profitabilität der FACC derzeit spürbar unter der Kosteninflation. Wir warten auf weitere Informationen zu den Ergebnissen 2022 und den Ausblick Ende März."

Zu Kapsch TrafficCom: "Das Umsatzplus im 3. Quartal gekoppelt mit einem sich aufhellenden Ausblick des Managements überraschten positiv. Auf der anderen Seite bleibt die Profitabilität aufgrund der Inflation bei Personal- und Materialkosten weiterhin sehr angespannt und auch die Bilanz- und Verschuldungskennzahlen zeigen im Quartalsabstand noch keine signifikante Ver- besserung. Damit bleibt die erwartete Entschädigungszahlung aus der gescheiterten PKW-Maut in Deutschland für uns nach wie vor der einzige Grund für unser hohes Kursziel und unsere Kauf-Empfehlung, wobei auch der Zeitpunkt der Zahlung schwer abzuschätzen ist."

Zu UBM: "Wir sehen die Meldung, dass die UBM ihr Vorsteuerziel nicht ganz erreicht hatte, als neutral für den Kurs. Bereits Ende letzten Jahres wies der Vorstand darauf hin, dass Verzögerungen (vor allem beim Projekt Baubergstraße und beim Closing des FAZ-Tower-Verkaufs) sich negativ auf das Ergebnis auswirken könnten. Wir warten auf weitere Updates zur Dividende 2022 sowie zum Ausblick 2023 mit Präsentation des Geschäftsberichts."

Zu Wienerberger: "Wir bleiben bei unserer positiven Einschätzung. Wienerberger hat in den letzten Jahren erfolgreich den Neubau-Anteil am Konzernumsatz auf rund die Hälfte reduziert während die resilienteren Bereiche Renovierung (30% Umsatzanteil), und Infrastruktur (20%) zugelegt haben. Zudem handelt die Aktie mit hohen Abschlägen zu ihren Peers trotz höherer Profitabiltität."

Zu Uniqa: "Der Vorstand gibt keinen konkreten Ergebnisausblick für 2023, strebt aber eine weitere Verbesserung des Kerngeschäfts an. Betreffend die Zukunft des russischen Joint Ventures werden weiter alle Optionen geprüft. Wir bleiben auch nach der jüngsten Kurserholung bei unserer Kaufempfehlung. Die Dividende ist sehr attraktiv, mit aktuell 6,9% für 2022 zählt die Dividendenrendite zu den höchsten im ATX.."

Zu VIG: "Die Ergebniszahlen überraschten positiv, wobei das starke Nettoergebnis u.a. auf einen positiven Steuereffekt in Österreich im 4. Quartal zurückzuführen sein dürfte. Unsere aktuelle Dividendenschätzung von EUR 1,40/Aktie liegt nun am oberen Ende der Spanne."

Zu Palfinger: "2023 peilt Palfinger neue Höchstmarken bei Umsatz und Ergebnis an. Bereits im 1. Quartal sollen die Vorjahreswerte (Umsatz EUR 485,6 Mio, EBIT von EUR 30,4 Mio.) deutlich überschritten werden. Auch die Mittelfristziele 2030 wurden auf 2027 vorgezogen. Somit wird 2027 ein Umsatz von EUR 3 Mrd. bei einer EBIT-Marge von 10% und einem RoCe von 12% angestrebt. Wir denken, dass Palfinger bereits heuer eine deutliche Margenerholung gelingen sollte auf Basis eines gut gefüllten Auftragsbuchs und dem Beginn des neuen dynamischen Pricing Modells. Wir begrüßen auch den neuen Mittelfristausblick, der mit einer EBIT-Verdoppelung einen sehr attraktiven Wachstumspfad skizziert. Auch bewertungstechnisch notiert die Palfinger-Aktie trotz eines YTD-Anstiegs von über 25% noch immer deutlich unter ihrem 5-Jahres-Schnitt, sodass mittelfristig Raum für weitere Kurssteigerungen gegeben ist."

Zu Post: "In unserer neuen Unternehmensanalyse zur Österreichischen Post stufen wir unsere Empfehlung von Akkumulieren auf Halten zurück mit neuem Kursziel EUR 35/Aktie (zuvor: EUR 34/Aktie). Wir denken, dass 2023 für die Post ein herausforderndes Jahr sein wird. Auch bewertungstechnisch (KGV 2023e von 18x, EV/EBITDA von 8,5x) sehen wir derzeit wenig Kurspotential. Die Peers der Österreichischen Post notieren mit deutlich niedrigeren Multiples."

Zu EVN: "Der Ausblick 2022/23 mit einem Konzernergebnis von EUR 190- 250 Mio. wurde bestätigt, wobei darin keine Beiträge aus dem Verbund-Anteil enthalten sind. Die Dividende aus dem operativen Geschäft soll zumindest auf Niveau des Vorjahres (EUR 0,52/Aktie) gehalten werden. Jedoch plant die EVN, Aktionäre an zusätzlichen Ergebnissteigerungen zu beteiligen, womit vor allem die Verbund Dividende gemeint sein sollte. Unsere Dividendenschätzung für die EVN für 2022/23 beträgt 1 EUR pro Aktie. Wir unterstreichen ganz klar unsere Kauf-Empfehlung."

Ausblick: Kommende Woche präsentieren die Erste Group und der Flughafen Wien ihre Ergebnisse 2022.

 


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1. Wiener Börse - Rising equity turnover @ Vienna Stock Exchange: In April, trading volumes at the Vienna Stock Exchange grew by almost 30% year-on-year (April 2016: EUR 4.05 billion; April 2017: EUR 5.26 billion). Elections in France pushed the trading volume especially on Monday, April 24, showing a daily equity turnover of EUR 435 million. Year-to-date, the Vienna Stock Exchange recorded a 10.8% increase in trading volumes (Jan-Apr 2016: EUR 19.76 billion; Jan-Apr 2017: EUR 21.88 billion).   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Amag, Agrana, RHI Magnesita, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, Addiko Bank, Rosgix, ATX, ATX Prime, ATX TR, Wienerberger, Bawag, AT&S, Österreichische Post, Palfinger, Semperit, Cleen Energy, Pierer Mobility, UBM, Wiener Privatbank, Oberbank AG Stamm, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Symrise, Siemens Healthineers, BMW.


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Wiener Börse - Rising equity turnover @ Vienna Stock Exchange: In April, trading volumes at the Vienna Stock Exchange grew by almost 30% year-on-year (April 2016: EUR 4.05 billion; April 2017: EUR 5.26 billion). Elections in France pushed the trading volume especially on Monday, April 24, showing a daily equity turnover of EUR 435 million. Year-to-date, the Vienna Stock Exchange recorded a 10.8% increase in trading volumes (Jan-Apr 2016: EUR 19.76 billion; Jan-Apr 2017: EUR 21.88 billion).


Autor
Christine Petzwinkler
Börse Social Network/Magazine


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    Die Analysten der Erste Group haben in ihrer Wochenpublikation "Equity Weekly" die Unternehmens-News von heimischen Börsenotierten kommentiert bzw. neue Research-Reports veröffentlicht. Hier einige Fazits:

    Zu FACC: "Prinzipiell ist die Luftfahrtindustrie weiter auf Erholungskurs, die OEMs erhöhen ihre Produktionsraten. So plant Airbus nach 661 Flugzeugauslieferungen 2022 diese Rate 2023 auf 720 aufzustocken. Boeing plant 2023 die Produktion der für FACC relevanten 787 auf 70-80 zu erhöhen (2021: 31) und 2025/2026 zu verdoppeln. Dennoch leidet die Profitabilität der FACC derzeit spürbar unter der Kosteninflation. Wir warten auf weitere Informationen zu den Ergebnissen 2022 und den Ausblick Ende März."

    Zu Kapsch TrafficCom: "Das Umsatzplus im 3. Quartal gekoppelt mit einem sich aufhellenden Ausblick des Managements überraschten positiv. Auf der anderen Seite bleibt die Profitabilität aufgrund der Inflation bei Personal- und Materialkosten weiterhin sehr angespannt und auch die Bilanz- und Verschuldungskennzahlen zeigen im Quartalsabstand noch keine signifikante Ver- besserung. Damit bleibt die erwartete Entschädigungszahlung aus der gescheiterten PKW-Maut in Deutschland für uns nach wie vor der einzige Grund für unser hohes Kursziel und unsere Kauf-Empfehlung, wobei auch der Zeitpunkt der Zahlung schwer abzuschätzen ist."

    Zu UBM: "Wir sehen die Meldung, dass die UBM ihr Vorsteuerziel nicht ganz erreicht hatte, als neutral für den Kurs. Bereits Ende letzten Jahres wies der Vorstand darauf hin, dass Verzögerungen (vor allem beim Projekt Baubergstraße und beim Closing des FAZ-Tower-Verkaufs) sich negativ auf das Ergebnis auswirken könnten. Wir warten auf weitere Updates zur Dividende 2022 sowie zum Ausblick 2023 mit Präsentation des Geschäftsberichts."

    Zu Wienerberger: "Wir bleiben bei unserer positiven Einschätzung. Wienerberger hat in den letzten Jahren erfolgreich den Neubau-Anteil am Konzernumsatz auf rund die Hälfte reduziert während die resilienteren Bereiche Renovierung (30% Umsatzanteil), und Infrastruktur (20%) zugelegt haben. Zudem handelt die Aktie mit hohen Abschlägen zu ihren Peers trotz höherer Profitabiltität."

    Zu Uniqa: "Der Vorstand gibt keinen konkreten Ergebnisausblick für 2023, strebt aber eine weitere Verbesserung des Kerngeschäfts an. Betreffend die Zukunft des russischen Joint Ventures werden weiter alle Optionen geprüft. Wir bleiben auch nach der jüngsten Kurserholung bei unserer Kaufempfehlung. Die Dividende ist sehr attraktiv, mit aktuell 6,9% für 2022 zählt die Dividendenrendite zu den höchsten im ATX.."

    Zu VIG: "Die Ergebniszahlen überraschten positiv, wobei das starke Nettoergebnis u.a. auf einen positiven Steuereffekt in Österreich im 4. Quartal zurückzuführen sein dürfte. Unsere aktuelle Dividendenschätzung von EUR 1,40/Aktie liegt nun am oberen Ende der Spanne."

    Zu Palfinger: "2023 peilt Palfinger neue Höchstmarken bei Umsatz und Ergebnis an. Bereits im 1. Quartal sollen die Vorjahreswerte (Umsatz EUR 485,6 Mio, EBIT von EUR 30,4 Mio.) deutlich überschritten werden. Auch die Mittelfristziele 2030 wurden auf 2027 vorgezogen. Somit wird 2027 ein Umsatz von EUR 3 Mrd. bei einer EBIT-Marge von 10% und einem RoCe von 12% angestrebt. Wir denken, dass Palfinger bereits heuer eine deutliche Margenerholung gelingen sollte auf Basis eines gut gefüllten Auftragsbuchs und dem Beginn des neuen dynamischen Pricing Modells. Wir begrüßen auch den neuen Mittelfristausblick, der mit einer EBIT-Verdoppelung einen sehr attraktiven Wachstumspfad skizziert. Auch bewertungstechnisch notiert die Palfinger-Aktie trotz eines YTD-Anstiegs von über 25% noch immer deutlich unter ihrem 5-Jahres-Schnitt, sodass mittelfristig Raum für weitere Kurssteigerungen gegeben ist."

    Zu Post: "In unserer neuen Unternehmensanalyse zur Österreichischen Post stufen wir unsere Empfehlung von Akkumulieren auf Halten zurück mit neuem Kursziel EUR 35/Aktie (zuvor: EUR 34/Aktie). Wir denken, dass 2023 für die Post ein herausforderndes Jahr sein wird. Auch bewertungstechnisch (KGV 2023e von 18x, EV/EBITDA von 8,5x) sehen wir derzeit wenig Kurspotential. Die Peers der Österreichischen Post notieren mit deutlich niedrigeren Multiples."

    Zu EVN: "Der Ausblick 2022/23 mit einem Konzernergebnis von EUR 190- 250 Mio. wurde bestätigt, wobei darin keine Beiträge aus dem Verbund-Anteil enthalten sind. Die Dividende aus dem operativen Geschäft soll zumindest auf Niveau des Vorjahres (EUR 0,52/Aktie) gehalten werden. Jedoch plant die EVN, Aktionäre an zusätzlichen Ergebnissteigerungen zu beteiligen, womit vor allem die Verbund Dividende gemeint sein sollte. Unsere Dividendenschätzung für die EVN für 2022/23 beträgt 1 EUR pro Aktie. Wir unterstreichen ganz klar unsere Kauf-Empfehlung."

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