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Bawag will höhere Dividende von 3,7 Euro zahlen und verlegt Finanzziele nach vorne

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13.02.2023, 2589 Zeichen

Die Bawag weist für das Jahr 2022 einen Nettogewinn (exklusive Stadt Linz) in Höhe von 509 Mio. Euro aus. Unter Berücksichtigung der Linz Swap-Abschreibung beläuft sich der Nettogewinn auf 318 Mio. Euro bei einem RoTCE in Höhe von 11,6 Prozent. Chief Executive Officer  Anas Abuzaakouk: "Trotz zunehmendem Gegenwind, volatilen Kapitalmärkten und einer Abschwächung in der zweiten Jahreshälfte war 2022 ein weiteres Rekordjahr für den Konzern, in dem wir alle unsere Ziele übertroffen haben. Bereinigt um die Abschreibung der Stadt Linz erzielten wir im Jahr 2022 starke Ergebnisse, mit einem bereinigten Nettogewinn von 509 Mio. Euro, ein Ergebnis je Aktie von 5,81 Euro, einen RoTCE von 18,6 Prozent und eine Cost/Income Ratio (CIR) von 35,9 Prozent.. Wir haben außerdem 592 Mio. Euro Kapital in Form von Dividenden in Höhe von 267 Mio. Euro ausgeschüttet (3,00 Euro je Aktie) und haben im Jahr 2022 einen Aktienrückkauf in Höhe von 325 Mio. Euro abgeschlossen. Wir werden die Ausschüttung einer Dividende je Aktie in Höhe von 3,70 Euro (entspricht 305 Mio. Euro) bei der Hauptversammlung im März vorschlagen. Wir beendeten das Jahr mit einer CET1 Quote von 13.5 Prozent (nach Abzug der Dividende) und einem Überschusskapital von 261 Mio. Ezri gegenüber unserem CET1 Ziel von 12,25 Prozent sowie einem zusätzlichen Management-Overlay in Höhe von 100 Mio. Euro".

Man habe sich dazu entschlossen, Kapital für potenzielles organisches Wachstum und Übernahmen zu behalten. Sollten sich keine passenden Wachstumsmöglichkeiten ergeben, wird ein eventueller Aktienrückkauf unter 100 Basispunkten des CET1-Kapitals liegen (vorbehaltlich regulatorischer Genehmigungen), da man weiterhin umsichtig und konservativ vorgehen werde, wie es heißt.

Im Rahmen des Investorentags im September 2021 hat die Bawag einen 4-Jahres-Plan präsentiert. Seither habe sich das Umfeld aufgrund zunehmender Inflation, steigender Zinsen, Marktvolatilität und des geopolitischen Konflikts signifikant verändert. Zusätzlich habe man in 2022 eine Vereinbarung zur Akquisition von Peak Bancorp, der Holding von Idaho First Bank, unterzeichnet, was die Möglichkeit für Wachstumschancen in den USA bieten werde, so die Bawag. "In Anbetracht dieser Entwicklungen haben wir die zuvor für 2025 gesetzten Ziele auf 2023 vorgelegt. Zusätzlich haben wir unsere gesamten Ertragsziele erhöht und planen ab 2023 unsere Bank mit einem RoTCE >20 Prozent und einer CIR <34 Prozent zu steuern. Für 2023 wird seitens der Bank ein Ergebnis vor Steuern von 825 Mio. Euro und eine Dividendenausschüttung von 4,1 Euro je Aktie in Aussicht gestellt.



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Bawag, Headquarter, Photographer: Manfred Sodia, (© Aussender)


Autor
Christine Petzwinkler
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    Die Bawag weist für das Jahr 2022 einen Nettogewinn (exklusive Stadt Linz) in Höhe von 509 Mio. Euro aus. Unter Berücksichtigung der Linz Swap-Abschreibung beläuft sich der Nettogewinn auf 318 Mio. Euro bei einem RoTCE in Höhe von 11,6 Prozent. Chief Executive Officer  Anas Abuzaakouk: "Trotz zunehmendem Gegenwind, volatilen Kapitalmärkten und einer Abschwächung in der zweiten Jahreshälfte war 2022 ein weiteres Rekordjahr für den Konzern, in dem wir alle unsere Ziele übertroffen haben. Bereinigt um die Abschreibung der Stadt Linz erzielten wir im Jahr 2022 starke Ergebnisse, mit einem bereinigten Nettogewinn von 509 Mio. Euro, ein Ergebnis je Aktie von 5,81 Euro, einen RoTCE von 18,6 Prozent und eine Cost/Income Ratio (CIR) von 35,9 Prozent.. Wir haben außerdem 592 Mio. Euro Kapital in Form von Dividenden in Höhe von 267 Mio. Euro ausgeschüttet (3,00 Euro je Aktie) und haben im Jahr 2022 einen Aktienrückkauf in Höhe von 325 Mio. Euro abgeschlossen. Wir werden die Ausschüttung einer Dividende je Aktie in Höhe von 3,70 Euro (entspricht 305 Mio. Euro) bei der Hauptversammlung im März vorschlagen. Wir beendeten das Jahr mit einer CET1 Quote von 13.5 Prozent (nach Abzug der Dividende) und einem Überschusskapital von 261 Mio. Ezri gegenüber unserem CET1 Ziel von 12,25 Prozent sowie einem zusätzlichen Management-Overlay in Höhe von 100 Mio. Euro".

    Man habe sich dazu entschlossen, Kapital für potenzielles organisches Wachstum und Übernahmen zu behalten. Sollten sich keine passenden Wachstumsmöglichkeiten ergeben, wird ein eventueller Aktienrückkauf unter 100 Basispunkten des CET1-Kapitals liegen (vorbehaltlich regulatorischer Genehmigungen), da man weiterhin umsichtig und konservativ vorgehen werde, wie es heißt.

    Im Rahmen des Investorentags im September 2021 hat die Bawag einen 4-Jahres-Plan präsentiert. Seither habe sich das Umfeld aufgrund zunehmender Inflation, steigender Zinsen, Marktvolatilität und des geopolitischen Konflikts signifikant verändert. Zusätzlich habe man in 2022 eine Vereinbarung zur Akquisition von Peak Bancorp, der Holding von Idaho First Bank, unterzeichnet, was die Möglichkeit für Wachstumschancen in den USA bieten werde, so die Bawag. "In Anbetracht dieser Entwicklungen haben wir die zuvor für 2025 gesetzten Ziele auf 2023 vorgelegt. Zusätzlich haben wir unsere gesamten Ertragsziele erhöht und planen ab 2023 unsere Bank mit einem RoTCE >20 Prozent und einer CIR <34 Prozent zu steuern. Für 2023 wird seitens der Bank ein Ergebnis vor Steuern von 825 Mio. Euro und eine Dividendenausschüttung von 4,1 Euro je Aktie in Aussicht gestellt.



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