02.12.2022, 1785 Zeichen
Vor 25 Jahren, am 4. Dezember 1997, ging die Erste an die Wiener Börse. "Durch den Börsengang vor 25 Jahren wurde der Grundstein für eine Erfolgsgeschichte gelegt. Wir haben den richtigen Schritt gesetzt und über die Börse Kapital gesammelt für große Akquisitionen in der 2000er-Jahren. Dank dieser Expansion sind wir die größte Bankengruppe im östlichen Teil der EU geworden", sagt Willi Cernko, CEO der Erste Group.
Mit einem Volumen von umgerechnet rund 510 Mio. Euro war der Börsengang der Erste Group die bis dahin größte Aktienemission in der österreichischen Börsengeschichte. Zusammen mit späteren Ergänzungsemissionen spielte der Börsengang eine Schlüsselrolle bei der Expansion der Erste Group von einer regionalen Sparkasse in der Region Wien zu einem führenden Finanzdienstleister in Zentraleuropa. Heute betreut die Erste Group als Universalbank rund 16 Millionen Kund:innen in sieben Kernmärkten der Region.
Seit der Erstnotiz an der Wiener Börse vor einem Vierteljahrhundert hat sich die Bilanzsumme der Erste Group fast versiebenfacht und lag mit Ende September 2022 bei über 335 Milliarden Euro. Auch dieMarktkapitalisierung der Bankengruppe ist stark gewachsen: von umgerechnet 2,03 Milliarden Euro Ende 1997 auf über 12,72 Milliarden Euro per 30. November 2022. Die Zahl der Mitarbeiter:innen der Erste hat sich in den letzten 25 Jahren fast verfünffacht, der Anteil der Beschäftigten außerhalb Österreichs ist in diesem Zeitraum von 17% auf 65% gestiegen.
Ein Anleger, der bei der Erstnotierung im Dezember 1997 Erste-Aktien im Gegenwert von knapp 1.000 Euro gekauft hätte, hätte auf Basis des Schlusskurses vom 30. November 2022 eine Gesamtaktionärsrendite (Kurssteigerung und Dividendenausschüttungen) von 298 Prozent erzielt, rechnet die Bank in einer Aussendung vor.
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Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
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